Serbien und Israel sind traditionellen Verbündeten gegen den islamischen Barbarismus.Juden haben in Serbien eine lange geschichte und Israel hat als eine der wenigen Staaten Kosovo nicht anerkannt:
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Die Staatspräsidenten Rivlin und Vucic bei der feierlichen Benennung einer Straße nach Theodor Herzl
Foto: Aleksandar Vucic, Twitter
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27.07.2018
Besuch in Belgrad
Rivlin lobt Serbien für Restitutionsgesetz Als erster israelischer Staatspräsident hat Rivlin Serbien besucht. In der Hauptstadt Belgrad wurde eine Straße nach dem Zionismusbegründer Herzl benannt. BELGRAD (inn) – Israels Staatspräsident Reuven Rivlin hat in Belgrad an der Zeremonie zur Benennung einer Straße nach Theodor Herzl teilgenommen. Die Großeltern des Begründers des modernen Zionismus wurden in der serbischen Hauptstadt geboren. Es war der erste Besuch eines israelischen Staatspräsidenten in Serbien. Die Straße wurde anlässlich des 70. Jubiläums der Staatsgründung Israels nach Herzl benannt.
Rivlin traf sich zudem mit seinem Amtskollegen Aleksandar Vucic. Er lobte Serbien für das 2016 verabschiedete Restitutionsgesetz. Dieses regelt die Rückgabe jüdischen Eigentums, das während des Zweiten Weltkrieges beschlagnahmt wurde. Das Gesetz sollte als Vorbild für andere Länder dienen, sagte Rivlin. Sowohl Israel als auch Serbien müssten dafür kämpfen, ihre Unabhängigkeit gegen Kräfte zu verteidigen, die ihre Existenz bedrohten.
Das israelische Staatsoberhaupt wies darauf hin, dass die jüdische Gemeinde in Serbien eine der ältesten außerhalb Israels sei. Bereits während des Römischen Reiches hätten Juden in Serbien gelebt. Der Politiker mahnte an, den Holocaust an den serbischen Juden nicht zu vergessen.
Vor seiner Reise nach Serbien hatte Rivlin bereits Kroatien
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