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Thema: Ein Bayer in Thüringen

  1. #111
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Ein Bayer in Thüringen

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Was glaubste, warum ich im Leonardo logierte anstatt im Elephant trotz dringender Empfehlung von booking.com...

    Dafür speisten wir sehr angenehm in Goethes Stammlokal "Zum weißen Schwan", direkt neben der Seifengasse. Ich glaube, Thüringer Klöße werden so schnell nicht wieder auf den Tisch kommen...zu viel ist zuviel.

    Nicht übel! Übrigens hab ich noch `ne - diesmal ernsthafte - Empfehlung für den nächsten Weimar-Besuch. Fahrräder ausleihen und das letzte Drittel des Ilm-Radweges ganz oder teilweise befahren. Die Ilm mündet - von Weimar aus gesehen - nach ca. 50 km bei Großheringen in die Saale. Das ist schon fast Burgenlandkreis...also heimatliche Gefilde. Natürlich geht`s auch in die andere Richtung. Wie gewünscht, halt. Kannste was für die Gesundheit tun!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  2. #112
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Ein Bayer in Thüringen

    Also der Nathan war mal im Osten und es hat ihm ganz gut gefallen. Mehr Substanz steckt wohl nicht in diesem Strang.

    Mir übrigens auch, aber der Osten hat ohne Zweifel Probleme. Weil ihn der Krieg damals viel schlimmer getroffen hat. Lösung wäre ein breites Handelsbündnis mit Russland...
    Den Osten quasi in die Mitte Europas rücken.
    Auch das hat US-Lakai Merkel komplett versaut.

  3. #113
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    Standard AW: Ein Bayer in Thüringen

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Also der Nathan war mal im Osten und es hat ihm ganz gut gefallen. Mehr Substanz steckt wohl nicht in diesem Strang.

    Mir übrigens auch, aber der Osten hat ohne Zweifel Probleme. Weil ihn der Krieg damals viel schlimmer getroffen hat. Lösung wäre ein breites Handelsbündnis mit Russland...
    Den Osten quasi in die Mitte Europas rücken.
    Auch das hat US-Lakai Merkel komplett versaut.
    Mitteldeutschland hat die kompletten Reparationen Gesamtdeutschlands an die SU geleistet, da gibst Auflistungen was hier demontiert und abtransportiert wurde, nicht umsonst wollte Stalin ein anderes (gesamtes) Deutschland
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  4. #114
    GESPERRT
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    Standard AW: Ein Bayer in Thüringen

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Also der Nathan war mal im Osten und es hat ihm ganz gut gefallen. Mehr Substanz steckt wohl nicht in diesem Strang.

    Mir übrigens auch, aber der Osten hat ohne Zweifel Probleme. Weil ihn der Krieg damals viel schlimmer getroffen hat. Lösung wäre ein breites Handelsbündnis mit Russland...
    Den Osten quasi in die Mitte Europas rücken.
    Auch das hat US-Lakai Merkel komplett versaut.
    Naja, aber warum sollte man nicht im Forum mal Reiseerfahrungen teilen? Finde ich eigentlich nett.

  5. #115
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Ein Bayer in Thüringen

    Innenpolitik? Wie wärs im SPAM-Forum?
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  6. #116
    nicht meine Räson Benutzerbild von Anita Fasching
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    Standard AW: Ein Bayer in Thüringen

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Das ist eine höchst unglaubwürdige Tertiärquelle. Die kannste dir verreiben. Dennoch: Wahrscheinlich stimmt das sogar. Aber ein Reisekostenzuschuss an Studenten bedeutet noch lange keine Unterstützung der ANTIFA. Die Weimarer Bauhaus-Universität ist wirklich nicht im Entferntesten ein ANTIFA-Tempel. Natürlich gibt's dort auch linke Studenten, vielleicht sogar linksextreme. Sicher auch rechtsextreme. Die hat man dann auch nach Dresden gekarrt, bloß dass die dann auf der anderen Seite marschiert sind. Meine Güte...

    Die Welt ist halt so. Alles noch im grünen Bereich.
    Das ist nahezu ausgeschlossen.
    Linke bzw. rechte Zusammenhänge sind relativ geschlossene Gruppen, man kennt sich recht gut und weiss auch, wo der Kollege politisch steht.
    Gerade im studentischen Milieu.
    Von daher ist das ein sehr naives Denken deinerseits, es könnten Linksextreme und Nationalisten zusammen und friedlich im Bus nach DD fahren, und dann geht halt jeder unbeschwert zu seiner Seite der Demo.
    Und es ist ein unerträglicher Zustand, dass dieses System hier einseitig präferiert und unterstützt. Und wir als Steuerzahler unsere Feinde und Volksabschaffer auch noch finanzieren müssen. Ein weiterer Grund, diese erbärmliche, hinterfotzige und grundlegend falsche Bonzenwirtschaft abgrundtief zu hassen, dagegen Position zu beziehen und niemals Status Quo erhaltende und korrupte Parteien zu unterstützen.
    Geändert von Anita Fasching (06.11.2018 um 17:47 Uhr)
    Adler sterben und die Ratten gedeih'n.
    Tausend Scherben und wo Freiheit war Stein, nur Stein.


  7. #117
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Ein Bayer in Thüringen

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Das es keinen DDR-Staatshaushalt mehr gab, hätte man - bis sich die Beschäftigungslage in den östlichen Bundesländern wieder normalisierte - die dortigen Rentner ja nicht verhungern lassen können.

    Also musste man für einige Jahre das Rentensystem unsymmetrisch belasten, d.h. man musste die Sicherheitsreserven der Rentenkasse liquidieren, bis die Einzahlungen der Arbeitnehmer in den östlichen Bundesländern durch neue Arbeitsplätze wieder das gleiche Einzahlungs-Auszahlungs-Verhältnis von Arbeitnehmern zu Leistungsempfängern (Rentnern) in den östlichen Bundesländern erreichten.
    Ich glaube das System ist bis heute unsymmetrisch belastet.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  8. #118
    Mitglied
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    Standard AW: Ein Bayer in Thüringen

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Ich glaube das System ist bis heute unsymmetrisch belastet.
    Die gesamten Sozialsysteme sind heute unsymmetrisch belastet, aber nicht wegen der Folgen der Wiedervereinigung (mittlerweile liegt die Quote der sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer in den östlichen Bundesländern quasi auf dem gleichen Niveau wie in den westlichen Bundesländern), sondern wegen der Einbeziehung von Millionen Leistungsempfängern, die keinerlei Berechtigung besitzen, in Solidarsysteme aufgenommen zu werden.

    Typisches Beispiel: Die Gesundheitsvorsorge. Millionen Zuwanderer wurden ohne jede eigene Leistung in die Krankenversicherungen aufgenommen und erhalten dieselben Leistungen wie die langjährigen einzahlenden Mitglieder, ohne selbst auch nur einen Cent beizutragen.

    Das gesamte Solidarprinzip wurde ausgehöhlt und durchlöchert. So, wie es jetzt ist, kann es nicht mehr gerecht funktionieren und gehört daher auf den Kopf gestellt und neu aufgesetzt.

  9. #119
    Mitglied Benutzerbild von Mütterchen
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    Standard AW: Ein Bayer in Thüringen

    Das wird wohl nichts mehr.

    Nachtrag:

    Der Strang is wieder eröffnet. 28 Beiträge wurden gelöscht und werden von mir in den Foren-Mülleimer entsorgt. Manchen besonnenen Schreiber hat es als BagB-Opfer mitgerissen. Sorry dafür.

    Jetzt bitte wieder zum eigentlichen Strangthema zurück.
    Der Thread wird von mir verschoben in " Freie Diskussionen"
    Geändert von Mütterchen (07.11.2018 um 16:38 Uhr)

  10. #120
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Ein Bayer in Thüringen

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Lange geplant, nun endlich vollzogen. Drei Tage Thüringen, viel Weimar, etwas Jena und Erfurt, einiges überland zu Menschen und Mäusen.

    Interessant: Es ist sichtbar sehr viel Westgeld in den Osten geflossen. Das kann man überall an den wirklich wunderbar restaurierten alten Gebäuden sehen. Thüringen pflegt sein Deutschsein und redet nicht nur, das wird überall sichtbar, ebenso auch, wie es vor der Wende ausgesehen hat. In Weimar weniger, in Dresden wohl auch nicht, aber sonst sieht man bei genauem Hinsehen und nach jeweils mindestens 25 km zu Fuß in den Städten noch unrestaurierte Gebäude und Straßen in schrecklichem Zustand, quasi als Mahnmal, wie es einmal war und nicht wieder sein soll. Tolle Städte mit sehr aufgeschlossenen Menschen mit einem sehr frischen, ganz eigenen Dialekt, irgendwo zwischen sächsisch und fränkisch, sehr angenehmer Zungenschlag. Weimar bietet die Wohlfühlatmosphäre schlechthin, kein Wunder als UNESCO Weltkulturerbe und der überall gegenwärtigen Bauhaus-Uni. Hat sich so ergeben - 4 Stunden heftigste Kultur im Deutschen Nationaltheater Weimar. Gegenstand: "1918", von Alfred Döblin, um das schändliche Wirken des Reichspräsidenten der Weimarer Republik, über den militanten Auftritt des Spartakus, unterstützt von Lenin, etc. etc., echter, kunstvoll aufgearbeiteter Döblin. Wow. Den Goethe ließ ich mir auch nicht nehmen, war ne gute zeit dafür, wenig los.
    Die AfD tritt in Thüringen deutlich seriöser und verhaltener auf als z.B. in Bayern. Sehr angenehm. Man hat wohl in Thüringen Marktschreierei nicht nötig, man ist sowieso gesetzt. Die andere Seite von Höcke als offensichtlich funktionierende Führungskraft. Studentenstadt bedeutet auch ausländische Studenten. Und es bedeutet auch nicht studierende Ausländer. Etwas weniger als etwa in Augsburg. Aber sichtbar. Und völlig uninteressant. Es gibt in Jena, Weimar und Erfurt weniger aggressive Stimmung als in einigen bayerischen Städten. Merkwürdig. Pixel im Pech, Weimar gefällt mir. Das wird es werden, wenn wir Bayern verlassen müssen.

    Nachtrag: habe auch ein Büro der ANTIFA gesehen. Mitten in Weimar. Eines dieser typischen Abbruchgemäuer. An der Außenwand: Alerta, Alerta, Antifascista! Scheint eine friedliche Koexistenz möglich zu sein. ich versteh nur nicht, warum die Linken so konsequent überall auf der Welt diese hässlichen Bruchbuden bevorzugen.

    Angst vor Pogromen oder wird`s langsam zu bunt?

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

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