Immer komisch: Ich bin bekannt zuwanderungskritisch und führe mit allen möglichen Leuten Gespräche zum Beispiel darüber, dass straffällige Asylsuchende unverzüglich wieder nach Hause geschickt werden müssten. Die bisher bekannten Gewalttäter sind fast alle schon polizeibekannt gewesen und immer noch bei uns. Klare Argumente für mich. Kein Hass. Ich bin kein Nazi und es hält mich auch niemand dafür.
Es ist wirklich ein absichtlich platziertes Märchen, man würde gleich für einen "Nazi" gehalten werden, nur weil man "ausländerkritisch" sei. Man wird für einen Nazi gehalten wenn man den HC in Frage stellt und wenn man Hitlers Geburtstag feiert und wenn man Reden schwingt wie Goebbels. Man wird also nur dann für einen Nazi gehalten wenn man sich wie ein solcher äußert. Ich war früher sicher etwas zu sorglos im Umgang mit diesem Attribut, das gebe ich gerne zu, und ich musste einiges dazulernen. Aber es ist schon lustig sich daran zu erinnern, wie die kognitive Grenzgängerin, Geros Freundin(?) so überaus prickelnd betonte, Nazis gäbe es ja überhaupt nicht... Ich glaube, sie hat nichts dazu gelernt.