Ein Bayer in Thüringen

[Gärtner]

Petry korrupt, passt doch zu der AfD - Frau Weigel ist doch auch mit im Club, Wagenknecht in die AfD? Passt mit ihrer Vorliebe für den russischen Zaren, die AfDler stehen ja auch auf den russischen Despoten.

Wie der Höcke MP werden soll ? Die AfDler liegen nach den Umfragen in beiden Bundesländern bei 22% und da hoffen sie auf mehr und denken mit 30 % wird man Minister Präsident
(da haben einige wohl gewisse Defizite im Wahlrecht - ob Integrationskurse helfen könnten ?)

Die Grünen scheinen sich zu mausern, Palmer und Kretschmar erkennen das Gebot der Stunde zum Thema Abschiebungen, die Grünen scheinen mir die eigentlichen, stillen Profiteure vom kläglichen Auftritt der großen Koalition.

Palmer und Kretsche vertreten bei den Grünen absolute Minderheitenpositionen. Das läßt man ihnen zähneknirschend durchgehen, weil sie in ihren Ämtern jeweils sehr erfolgreich und populär sind. Aber das ändert natürlich nichts daran, daß die Grünen anschluß- und mehrheitsfähig sind. Der nach 18 Merkeljahren völlig entkernte CDU-Parteizombie wird auch im Bund mit Freuden mit den Grünen koalieren.

[blues]

Die Grünen sind definitiv die Profiteure des ganzen Regierungsdebakels. Mich ärgert das nicht wenig. Wenn die AfD nur ein bisschen klüger agieren würde, hätte sie deutlich mehr vom Wählerstimmenkuchen abbekommen. Irgendwann müssen sie doch mal einsehen, dass das Migrationsthema in der bisherigen Form keine Zuwächse mehr bringt. Andere Themen sind viel wichtiger und, ich schrieb das ja schon oft, wir brauchen vorne auf der Bühne frische junge Gesichter, nicht diese mottenzerfressenen Staubfänger.

Die jungen, frischen Gesichter gibts bei den Grünen;

ja, die AfD hätte sich klüger positionieren sollen - hat sie aber nicht, weil dies nicht ihrer Programmatik entspricht, sie ist keine Partei für Ottonormalbürger ... wie schon angemerkt, Sozialpolitik findet bei den AfDlern nicht statt, Wohneigentumsförderung anstatt sozialen Wohnungsbaus, die teilweise Privatisierung des Sozialversicherungssytem, private Vorsorge in der Krankenversicherung anstatt einer Bürgerversicherung (über die selbst die Union nachdenkt) sind alles Themen die im Westen keinerlei Zuwächse mehr bringen, denn alle, alle Sympathisanten haben verstanden, es geht nur miteinander und Miteinander in der EU - ein Rückfall in Nationalstaaterei ist ganz offensichtlich für Dreiviertel der Gesellschaft unerwünscht (glücklicherweise) - und da wird's dann doch eine Ost/West-Debatte, die enttäuschten Westler wenden sich den Grünen zu der Östler eher der AfD.

Ich habe in Thüringen den Eindruck gewonnen, dass man den Grünen eher skeptisch gegenübersteht, aber andererseits auch den Krawallton der AfD nicht mag. Die beiden Schimmelparteien sind praktisch kaum noch wählbar, die FDP hat einen sehr kapitalistischen Stallgeruch, das mag man auch nicht besonders. Kein Wunder, dass die Linke dort stark ist. Aber die große konservative Mehrheit würde sicher AfD wählen, wenn man sich dort etwas seriöser verhalten würde, etwas menschennaher, etwas weniger PEGIDA, dafür etwas mehr SOZIALER.

Die Grünen hatten es im Osten immer schon schwer - dabei wären die nach der Wende so wichtig gewesen, wenn ich da an die Leuna-Werke denke ... die große konservative Mehrheit würde wieder die Union wählen wenn diese beispielsweise den AfDlern ihr zentrales Hauptthema nehmen würden und konsequent abschieben würde, es könnte spannend werden wenn der konservative Merz die Führung der Union übernehmen würde.

Die AfD als soziale Alternative schließt sich aus, es passt nicht in das Konzept der AfDler.

[Kreuzbube]

Die jungen, frischen Gesichter gibts bei den Grünen;

ja, die AfD hätte sich klüger positionieren sollen - hat sie aber nicht, weil dies nicht ihrer Programmatik entspricht, sie ist keine Partei für Ottonormalbürger ... wie schon angemerkt, Sozialpolitik findet bei den AfDlern nicht statt, Wohneigentumsförderung anstatt sozialen Wohnungsbaus, die teilweise Privatisierung des Sozialversicherungssytem, private Vorsorge in der Krankenversicherung anstatt einer Bürgerversicherung (über die selbst die Union nachdenkt) sind alles Themen die im Westen keinerlei Zuwächse mehr bringen, denn alle, alle Sympathisanten haben verstanden, es geht nur miteinander und Miteinander in der EU - ein Rückfall in Nationalstaaterei ist ganz offensichtlich für Dreiviertel der Gesellschaft unerwünscht (glücklicherweise) - und da wird's dann doch eine Ost/West-Debatte, die enttäuschten Westler wenden sich den Grünen zu der Östler eher der AfD.



Die Grünen hatten es im Osten immer schon schwer - dabei wären die nach der Wende so wichtig gewesen, wenn ich da an die Lena-Werke denke ... die große konservative Mehrheit würde wieder die Union wählen wenn diese beispielsweise den AfDlern ihr zentrales Hauptthema nehmen würden und konsequent abschieben würde, es könnte spannend werden wenn der konservative Merz die Führung der Union übernehmen würde.

Die AfD als soziale Alternative schließt sich aus, es passt nicht in das Konzept der AfDler.

So so, die Lena-Werke. Du meinst sicher Leuna. Die wurden von Unternehmern, Arbeitern und Angestellten saniert und mit Erfolg zum modernen Industriestandort gemacht. Linke Phantasten und arbeitsscheue Zottelköppe konnten und können sie dort nicht gebrauchen!

[Arndt]

Da muß ich dir widersprechen, du hast dich hier zu Wort gemeldet und damit nicht deiner Vorgabe entsprochen den Kontakt zu meiden - aber wie auch immer, halte dich dran wenn du kein Interesse hast mit einem (der hier wenigen) Meinungsgegner zu reden, also, konsequent bleiben.

So viel messe messe ich dem nun nicht bei, dass ich Nathans wegen nicht mehr im Forum erscheine. Quäl dich also nicht weiter damit herum, mir Ratschläge zu erteilen, wie ich mich verhalten soll.

[blues]

Palmer und Kretsche vertreten bei den Grünen absolute Minderheitenpositionen. Das läßt man ihnen zähneknirschend durchgehen, weil sie in ihren Ämtern jeweils sehr erfolgreich und populär sind. Aber das ändert natürlich nichts daran, daß die Grünen anschluß- und mehrheitsfähig sind. Der nach 18 Merkeljahren völlig entkernte CDU-Parteizombie wird auch im Bund mit Freuden mit den Grünen koalieren.

Das die Grünen über Abschiebungen debattieren wäre vor ein paar Jahren undenkbar gewesen - fehlt nur noch die Maghrebstaaten als sicher einzustufen, wir sollten herbei nicht vergessen, dass es ebenso Kretschmar war der seine Partei dazu bewog die Balkanstaaten als "sicher" einzustufen.

Mehrheitsfähig sind die Grünen allemal - und so weit davon entfernt stärkste Fraktion im Bundestag zu werden sind sie eben auch nicht ...

[Stanley_Beamish]

Damit du nicht alleine unter Deinesgleichen am Stammtisch vor dich hin zechst und fröhlich rumschnattern kannst ... woran liegt das eigentlich, dass ihr immer so persönlich werden müsst?

Akuter Erlebnismangel ?

Ich kann gut auf Linksversiffte deiner Sorte und forenschädigende Provokateure wie die Natter verzichten. Es gibt nichts, was ich mit euch zu bereden habe.

[Kreuzbube]

Das die Grünen über Abschiebungen debattieren wäre vor ein paar Jahren undenkbar gewesen - fehlt nur noch die Maghrebstaaten als sicher einzustufen, wir sollten herbei nicht vergessen, dass es ebenso Kretschmar war der seine Partei dazu bewog die Balkanstaaten als "sicher" einzustufen.

Mehrheitsfähig sind die Grünen allemal - und so weit davon entfernt stärkste Fraktion im Bundestag zu werden sind sie eben auch nicht ...

Wäre nur zu begrüßen. Je eher ist der Laden bankrott!

[blues]

Wäre nur zu begrüßen. Je eher ist der Laden bankrott!

Da würde ich mich an deiner Stelle nicht zu früh freuen

[blues]

Ich kann gut auf Linksversiffte deiner Sorte und forenschädigende Provokateure wie die Natter verzichten. Es gibt nichts, was ich mit euch zu bereden habe.

Prima, auch du hast den Sinn eines politischen Forums vollumfänglich verstanden.

[Kreuzbube]

Da würde ich mich an deiner Stelle nicht zu früh freuen

Mache ich aber. Das wäre nur konsequent und logisch. Den braunen und roten Irren folgen nun die grün-bunten Irren. Mal sehen, was die so anstellen. Eines ist jedoch gewiss. Das dicke Ende kommt bestimmt!