Nachdem man sich nun in fast allen Medien darüber empörte, WEM er ein Interview gegeben hat, ohne auf den (sachlich richtigen) Inhalt einzugehen, frage ich mich gerade wieso das gleiche Szenario nicht gerade bei unserer Justizministerin stattfindet, die es gewagt hat dem putintreuen RT Sender ein Interview zu geben
Man könnte also auch sagen, dass die SPD mit ihrer Ministerin zu ihren kommunistischen Wurzeln kehrt und den Kotau vor Putin macht. Aber irgendwie höre ich nichts...komisch
Der zeitweilige Superheld der bundesdeutschen Wutbürgerszene macht nach seiner letztjährigen Profilierung nun Wahlkampf für die CDU.
Als ob die Parteien Scoutingabteilungen und Kaderplaner wie Fußballvereine haben, um nach geeigneten Kandidaten auf den jeweiligen Positionen zu suchen, teilweise sich unverbrauchte Kandidaten nehmen und sie im Crashkurs per Turboprofilierung auf der Position auszubilden.
Maaßen ist wohl als rechter Flügelflitzer für den alten Veteranen und daher schon seit Jahren verletzungsanfälligen Bosbach vorgesehen.
Soweit ich heute gelesen habe, ist Maaßen als Gesprächspartner sehr begehrt - wird der Kanzlerin nicht passen und die CDU reagiert verhalten - es heißt, sie vermittelt die Termine nicht. Maaßen darf jetzt - aber ein Freund der Kanzlerin wird er nie - die Leute, die intelligenter sind und waren als sie, hat sie doch mit aller Macht beiseite geschoben, als sie die Chance sah und die Gelegenheit hatte.
Der Wind hat sich aber gedreht - die junge Generation strebt nach vorn - sie ist ihr nicht mehr verpflichtet - laut "Die Patin" hat sie die "Königsmörderin" gespielt, indem sie den angeschlagenen Kanzler ganz beiseite geschoben hat. Dafür mußte ihr die alte CDU Spitze auf ewig Dank sagen - die geht aber nun - und die Neuen streben nach Macht - sie können mit ihr nicht mehr viel anfangen.
Leider hat die Kanzlerin eins geschafft: sie hat die DDR2.0 installiert und da war sie nicht allein - sie hatte, so vermute ich, immer wieder die Schubse von den Leuten, die in der Stasi in hohen Positionen waren und die mit der Wende auch rüber kamen und die mit den SPDlern und den aufsteigenden Linken in die richtigen Positionen kamen, um weiter wirken zu können, natürlich in dem Sinne, wie sie es waren und hatten klare Ziele, was sie wollten - deshalb wundert es mich nicht, daß viele Medienkonzerne jetzt auch links steuern - man sieht es - man liest es - einige Zeitungen sind besonders in diesem Sinne ausgelegt - andere dürfen noch sein, wenn sie kritisch sind, aber mit Vorbehalt - sie dürfen die "unsichtbaren" Grenzen nicht überschreiten - sonst ist es mit der Meinungsfreiheit aus.
Ich bin nur gespannt, wie das alles weiter geht.
Gut erkannt! Und ja, es stimmt, auch viele ehem. Stasimitarbeiter sind in Schlüsselpositionen der BRD eingesickert.
IM Erika hat tatsächlich aus diesem Land eine DDR 2.0 gemacht.
Dadurch entstand in diesen Zeiten des Umbruchs in Europa ein Paradox: Deutschland wurde zu einer roten Insel in einem Europa, das immer mehr nach rechts driftet.
Die nächsten Jahre schon werden zeigen, welche Reibungsflächen für diese linke BRD entstehen werden....
Und es stimmt: Dieses Land ist zu einer rot-faschistoiden Meinungsdiktatur geworden; eine freie Rede im Focus der Medien gibt es nicht mehr!
Habeck und Baerbock müssen weg ! - Wir schaffen das !
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