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Thema: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen

  1. #151
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen

    Die Bergung der Torpedos dauerte sehr lange, denn die würden an der Luft explodieren, weil die Seewasser Batterien haben. Offensichtlich wurde auch noch die Munition schlecht gelagert, fiel durch die Gegend, durch den Zusammen stoff. Dann wurden die Torpedos in einer kleinen Bucht gesprengt.

    Welt Premiere der Dummheit, denn so eine dämliche Schiffsversenkung gab es noch nie, weil in der 1 Stunde der Seemannschaft schon die Vorfahrtsregeln lernt, man auch nicht wusste wo man war, sich nicht an uralten Regeln des Seerechts hielt. Und dann mit Vollgas vollkommen falsch auch noch in Mitten eines "Kanales" fahren, statt sich an der Steuerbord Seite halten und auch nach Steuerbord ausweichen, wei es Vorschrift ist, wie diese dummen Frauen als Chef Ausbilderinnen offensichtlich nicht einmal wussten. Kein Ansatz einer Kompetenz, ohne reguläre Seemanns Ausbildung, wie es jeder Offizier macht auch in der Bundes Marine.

    Offensichtlich wurden dieser Schwachsinn mit Frauen, ohne jede reale Ausbildung beendet. man sieht in den Militär Foren, auf der Brücke keine Offizier Frauen mehr, wo dann nur die dummen Verteidigungsministerinnen noch bleiben.
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    video der Sprengung und Bergung



    Die Funkprotokolle implizieren, dass auf der Fregatte krass inkompetente Fehler begangen wurden, die in keinster Weise nachvollziehbar seien und den Eindruck von blutigen Amateuren am Ruder des Marineschiffs hinterlassen.
    Der Artikel zitiert hierzu den erfahrenen norwegischen Kapitän und Navigator Geir S. Eilertsen, der über Funkkontakt zwischen den beiden Schiffen meinte, dass es „absolut schockierend ist, falls das dem Ausbildungsstandard der norwegischen Marine entspricht. Sie [die Brückenoffiziere] zeigten keinerlei Disziplin, sie verstanden in keinster Weise die Regeln für Schiffsverkehr oder wie man auf See navigiert oder kommuniziert.“

    Die Funkprotokolle implizieren, dass auf der Fregatte krass inkompetente Fehler begangen wurden, die in keinster Weise nachvollziehbar seien und den Eindruck von blutigen Amateuren am Ruder des Marineschiffs hinterlassen.

    Der Funkverkehr lässt auch den Schluss zu, so Eilertsen, dass die Mannschaft „keinerlei Bewusstsein dafür hatte, in was für einer Situation sie gerade sind. Sie haben keine Ahnung, dass sie gerade in eine Gefahrenlage hineinfahren.“


    Aber nicht nur das. Auch der Feminismus hielt schon vor Jahren Einzug bei den Streitkräften des Landes. Der Blick auf die Liste norwegischer Verteidigungsminister etwa verrät, dass seit 1999 gleich sechs der neun Minister Frauen waren, wobei die drei Herren jeweils nur etwa ein Jahr im Amt waren und die Damen die übrigen 17 Jahre für sich und ihre Geschlechtsgenossinnen nutzten.

    Aufmerksame Leser (ich vermute aus dem militärischen Bereich) wiesen nun darauf hin, dass im norwegischen Militärmagazin Forsvarets Forum bereits mehrere Berichte über die Helge Ingstad erschienen, in denen das Schiff und seine Mannschaft über den Klee gelobt wurden. In einem der Artikel aus dem letzten Jahr wurde dazu erwähnt, dass vier der fünf Schiffsnavigatoren Frauen seien und das Schiff Pate eines neuen Frauenförderprogramms sei.

    Es handelt sich dabei vermutlich auch um den wahren Grund, weshalb sich das norwegische Militär so sehr zurückhält beim Nennen der Namen der Verantwortlichen. Es kann gut sein, dass es ausnahmslos Frauen waren, die es schafften, die unsinkbare Fregatte zu versenken.
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  2. #152
    Mitglied Benutzerbild von erselber
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    Standard AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen

    Tja vielleicht bekam der Kapitän die Anweisung:

    „Nun lasst doch mal die Frauen ans Steuer/Ruder“. Er wusste zwar das, nicht nur auf die christliche Seefahrt bezogen, geht kräftig daneben. Aber Befehl ist nun mal Befehl.

    Vielleicht

    herrschte auch unter den Weibsen ein Zickenkrieg, die redeten nicht miteinander und übergaben die Wache kommentarlos und sich keines Blickes würdigend,

    sagten die sich was die Männer/Seeleute befehlen hat für uns keine Bedeutung sind doch bloß Männer. Was wissen/können die, wir wissen/können eh alles besser,

    hatten einige ihre „Tage oder waren überfällig“ und daher unaufmerksam, unleidlich, abgelenkt und mit den Gedanken beim „Kinderkriegen“als beim Krieg spielen.

    Fazit überall wo die Weiber herrschen oder herrschen wollen kommt es zum Chaos.
    Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.

    Abraham Lincoln
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  3. #153
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen

    Zitat Zitat von erselber Beitrag anzeigen
    [

    hatten einige ihre „Tage oder waren überfällig“ und daher unaufmerksam, unleidlich, abgelenkt und mit den Gedanken beim „Kinderkriegen“als beim Krieg spielen.

    Fazit überall wo die Weiber herrschen oder herrschen wollen kommt es zum Chaos.
    Ein verantwortlicher Schiffsführer muss vor allem wissen, wo man ist das Seerecht, die Vorfahrtsregeln kennen, sich in diesem Fall Steuerbord von der Kanal Rinne aufhalten und auch die Geschwindigkeit reduzieren in diesem Bereicht.
    Die Frauen sind zu dumm dafür, vollkommen dumme Qutoen Tuzzis, nicht einmal das Niveau der 1. Stunde im Untericht von einem Sportboot Kapitän hatten die !

  4. #154
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen

    Alles billigst Schrott Bauweise, des Betruges, aber das Schiff wurde nun [Links nur für registrierte Nutzer]

    Und den Gender Schwachsinn, für dumme Frauen hat man in verantwortlicher Position abgeschafft, Da sollte sich Deutschland ein Vorbild nehmen, wenn die Dümmste immer noch Verteidigungs Ministerin ist, nur Korruption ohne Ende brachte

    Die Fregatte kam am Sonntagabend in Bergen in Haakonsvern in Bergen an.


    "Es ist unglaublich gut, Helge Ingstad zurück nach Haakonsvern zu bringen", sagte Nils Andreas Stensønes, Verteidigungsmanager der Marine, während einer Pressekonferenz für das Schiff am Montagmorgen.

    Laut Flag Commander Thomas Wedervang in Defence Materials geht es in seiner Arbeit nun darum, größtmögliche Werte zu erhalten. Bislang haben die Streitkräfte 1400 von insgesamt 2500 Teilen wiedererlangt, die vom Unfall als vorrangig eingestuft werden.

    Mye reddet fra havarerte Ingstad
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    Geändert von navy (04.03.2019 um 16:09 Uhr)

  5. #155
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    Standard AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen

    obwohl diese Frauen Sturzdumm sind, macht nun Kathraina Barley, eine gekaufte Kriminelle von Georg Soros Mafia NGOs Druck, auf 50 % Frauen überall, was absurd ist

  6. #156
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen

    Diese dummen Frauen, die nicht einmal Angelboot Kapitän spielen könnten, wurden in Norwegen von der Brücke verbannt, wegen Inkompetenz. Vorfahrtsregeln, lernt man in der ersten Stunde, wenn man einen Boot Führerschein macht.

    Quoten Frauen, welche die uralten Beförderungs Regeln in der Seefahrt, nämlich Erfahrung und Kompetenz über Bord warfen, für Quoten Frauen der Dummheit, wie man in der Deutschen Justiz, im Auswärtigem Amte ebenso sieht

    Kollidierte norwegische Fregatte war feministisches Vorzeigeprojekt für Frauen in der Marine. Verantwortlich: Emilie Jakobsen,

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    Aber ebenso peinlich ist, das das angebliche unsinkbare Schiff, von jeder Antiken Kriegs Galerre der Griechen, vor 2.500 Jahren schon versenkt worden wäre, wenn man in den letzten Achteren Teil von 5 Metern, das Schiff gerammt wird.

    Die Bergung vor 3 Wochen, zeigt einen teuren Schrotthaufen



    Die Bergung wurde von Profis übernommen, wie man sieht, der Quoten Frauen Club, da wird bis heute geschwiegen, wer auf der Brücke war, welche Freundinnen, die Verteidigungsministerin in Norwegen, eine Lesbe, dort mit hohen Posten versehen hatte, als Leit Figur der Dumm Frauen in der Norwegischen Marine. Ideologie von Hirn toten, statt echte Ausbildung, Professionellen Umgang. Hätte man doch besser Amateure auf die Brücke gestellt, welche die Vorfahrtsregelen, die Seekarte lesen können.
    Geändert von navy (21.03.2019 um 19:54 Uhr)

  7. #157
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    Standard AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen

    Inzwischen gibt es u.a. "Capitana" Corala Rackete, die Luxus Tramperin, welche von der Küchen Maus auf einem Schiff von Greenpeace, nun sich Kapitänin nennt

  8. #158
    Mitglied Benutzerbild von ich58
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    Standard AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen

    Die Frau gehört an den Herd, weil sie in der Stube stört!

  9. #159
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    Standard AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Inzwischen gibt es u.a. "Capitana" Corala Rackete, die Luxus Tramperin, welche von der Küchen Maus auf einem Schiff von Greenpeace, nun sich Kapitänin nennt
    Nanana! Die Frau ist seit Günther Prien der erste deutsche Kapitän, der ein feindliches Schiff direkt in dessen Hafen angriff. Das sollte uns allen Höchstachtung abringen, auch wenn es nicht zur Versenkung kam. Mindestens das EK-II sollte sie dafür schon kriegen!

  10. #160
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    Standard AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Ja, ja die Frauen.Warum dürfen Frauen eigentlich Autofahren?Die sollen Essen kochen und Wäsche waschen.Und Schulpflicht nur bis zur 4.Klasse.
    ja, Autofahren dürfen sie.

    Um die Buben zum Eishockeytraining zu fahren, Hockey - Mom nennt man das!

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