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Die Bergung der Torpedos dauerte sehr lange, denn die würden an der Luft explodieren, weil die Seewasser Batterien haben. Offensichtlich wurde auch noch die Munition schlecht gelagert, fiel durch die Gegend, durch den Zusammen stoff. Dann wurden die Torpedos in einer kleinen Bucht gesprengt.

Welt Premiere der Dummheit, denn so eine dämliche Schiffsversenkung gab es noch nie, weil in der 1 Stunde der Seemannschaft schon die Vorfahrtsregeln lernt, man auch nicht wusste wo man war, sich nicht an uralten Regeln des Seerechts hielt. Und dann mit Vollgas vollkommen falsch auch noch in Mitten eines "Kanales" fahren, statt sich an der Steuerbord Seite halten und auch nach Steuerbord ausweichen, wei es Vorschrift ist, wie diese dummen Frauen als Chef Ausbilderinnen offensichtlich nicht einmal wussten. Kein Ansatz einer Kompetenz, ohne reguläre Seemanns Ausbildung, wie es jeder Offizier macht auch in der Bundes Marine.

Offensichtlich wurden dieser Schwachsinn mit Frauen, ohne jede reale Ausbildung beendet. man sieht in den Militär Foren, auf der Brücke keine Offizier Frauen mehr, wo dann nur die dummen Verteidigungsministerinnen noch bleiben.
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video der Sprengung und Bergung



Die Funkprotokolle implizieren, dass auf der Fregatte krass inkompetente Fehler begangen wurden, die in keinster Weise nachvollziehbar seien und den Eindruck von blutigen Amateuren am Ruder des Marineschiffs hinterlassen.
Der Artikel zitiert hierzu den erfahrenen norwegischen Kapitän und Navigator Geir S. Eilertsen, der über Funkkontakt zwischen den beiden Schiffen meinte, dass es „absolut schockierend ist, falls das dem Ausbildungsstandard der norwegischen Marine entspricht. Sie [die Brückenoffiziere] zeigten keinerlei Disziplin, sie verstanden in keinster Weise die Regeln für Schiffsverkehr oder wie man auf See navigiert oder kommuniziert.“

Die Funkprotokolle implizieren, dass auf der Fregatte krass inkompetente Fehler begangen wurden, die in keinster Weise nachvollziehbar seien und den Eindruck von blutigen Amateuren am Ruder des Marineschiffs hinterlassen.

Der Funkverkehr lässt auch den Schluss zu, so Eilertsen, dass die Mannschaft „keinerlei Bewusstsein dafür hatte, in was für einer Situation sie gerade sind. Sie haben keine Ahnung, dass sie gerade in eine Gefahrenlage hineinfahren.“


Aber nicht nur das. Auch der Feminismus hielt schon vor Jahren Einzug bei den Streitkräften des Landes. Der Blick auf die Liste norwegischer Verteidigungsminister etwa verrät, dass seit 1999 gleich sechs der neun Minister Frauen waren, wobei die drei Herren jeweils nur etwa ein Jahr im Amt waren und die Damen die übrigen 17 Jahre für sich und ihre Geschlechtsgenossinnen nutzten.

Aufmerksame Leser (ich vermute aus dem militärischen Bereich) wiesen nun darauf hin, dass im norwegischen Militärmagazin Forsvarets Forum bereits mehrere Berichte über die Helge Ingstad erschienen, in denen das Schiff und seine Mannschaft über den Klee gelobt wurden. In einem der Artikel aus dem letzten Jahr wurde dazu erwähnt, dass vier der fünf Schiffsnavigatoren Frauen seien und das Schiff Pate eines neuen Frauenförderprogramms sei.

Es handelt sich dabei vermutlich auch um den wahren Grund, weshalb sich das norwegische Militär so sehr zurückhält beim Nennen der Namen der Verantwortlichen. Es kann gut sein, dass es ausnahmslos Frauen waren, die es schafften, die unsinkbare Fregatte zu versenken.
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Das wahre "shithole country" ist Norwegen, noch vor Ländern wie Schweden, Dänemark und Island.
Da rackern sich intelligente weisse Männer einen ab, damit sich Feministinnen "selbst verwirklichen können"...

Ich denke, in 20 - 30 Jahren wird die Sause vorbei sein, weil man nur mit "It - Startups" keinen Wohlstand halten kann, und selbst da die Chinesen besser sein werden, dann werden in diesen Ländern bittere Tränen fliessen und es wird bergab gehen wie einst im Libanon...