"Viele Kinder gehen hungrig zur Schule": Empörender UN-Bericht über soziale Lage in Deutschland

[Fortuna]

All die Billionen Euro, die jeder Ausländer an Sozialhilfe, Kindergeld, Mietkosten, Haftunterbrings und Anwaltskosten seit 1960 bekommen hat und Deutschland würde keine Armut haben.

So wie ich das sehe, sind wir und waren unsere Eltern und Großeltern nur Zahl- und Arbeitssklaven, denen man die Früchte ihrer Arbeit vorenthalten hat.

Daher habe ich keine große Lust mehr für diese "Solidargemeinschaft", die nicht die meine ist großartig zu arbeiten und einzuzahlen.

Ich habe mich daher aus dieser Ausbeutungsgemeinschaft ausgeklinkt und will versuchen mit dem was ich vor den Dieben gerettet habe und vernünftigem Wirtschaften so lange über die Runden zu kommen, bis der Ofen aus ist.

Einsatz für Buntland gibt es von meiner Seite nicht mehr - nur noch Sand im Getriebe.

[HerrMayer]

All die Billionen Euro, die jeder Ausländer an Sozialhilfe, Kindergeld, Mietkosten, Haftunterbrings und Anwaltskosten seit 1960 bekommen hat und Deutschland würde keine Armut haben.

Die Chinesen, Vietnanesen etc arbeiten und sind fleißig. Brauchen weder Anwalt noch Sozialhilfe.
Ausserdem haut der deutsche Staat auch noch viel Geld für andere Scheisse raus.

Daher dieser Staat muss weg....

[Pillefiz]

Dieses Problem ist soweit ich weiß kein neues, aber vermutlich ein ansteigendes.
Natürlich gibt es Menschen die mit wirklich wenig Geld auskommen müssen. Aber dass es nicht ausreicht, seinem Kind morgens ein Frühstücksbrot anzubieten - das glaube ich einfach nicht. Ich habe auch schon an einer Förderschule gearbeitet. Natürlich kann ich nur von meinen Erfahrungen sprechen. Auch dort gab es Kinder die hungrig zur Schule kamen. Der zentrale Punkt war die Art und Weise wie die Eltern ihrer Fürsorgepflicht nachkamen.
Schulessen wird bei uns für sozial schwache Familien bezuschusst. Das heißt für ein Mittagessen und eine Obstmahlzeit am Nachmittag ( Getränke inklusive) muss die Familie pro Tag einen Euro aufbringen.




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Der Artikel ist von 2003:



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"Eigentlich müssten wir morgens eine halbe Stunde mit allen Kindern gemeinsam frühstücken", sagt Bettina Burkhardt. "Aber dafür ist einfach keine Zeit."

Zu meiner Schulzeit und der meiner Kinder wurde in den ersten 15 Minuten der großen Pause in der Klasse gegessen und die Schulmilch verteilt. Die Zeit ist also da. Nur will sich heute niemand mehr mit der Zubereitung von Essen beschäftigen. Lieferheld und to go sind die neuen Nahrungsquellen. Dafür ist auch Geld da.

[Neben der Spur]

Der Mensch lebt nicht nur vom Brot allein , sondern auch vom Positiven Worte ,
der Positiven Perspektive , des Segens für Taten .


Den Rentnern mag das Leben in "Gut-und-Gerne-Deutschland" schmecken , da sie
insbesondere im Westen , aber auch im Osten noch Positive Perspektive zu Beginn der
1970er Jahre hatten ; aber Kinder und Kindeskinder werden unter ganz anderen Rahmenbedingungen
aufwachsen .

[Würfelqualle]

Die Chinesen, Vietnanesen etc arbeiten und sind fleißig. Brauchen weder Anwalt noch Sozialhilfe.
Ausserdem haut der deutsche Staat auch noch viel Geld für andere Scheisse raus.

Daher dieser Staat muss weg....

Gut dann hab ich verallgemeinert. Ich meinte natürlich das bekannte Klientel aus Afrika, Südeuropa und Arabien.

Ja die ganzen " Staatsausgaben" für Humanität und s. g. Toleranz müssten auch gestoppt werden.

[Kaktus]

Das tun sie schon heute. Meine Enkelin muss um 6°° aufstehen, damit sie um 8°° in der (Privat)Schule sitzt. Warum? Weil die Schule in dem Städtchen kunterbunt ist, und eine gute Bildung aus unserer Sicht dort nicht gewährleistet ist. Am Besten wäre eine internationale Schule gewesen, weil sie 3-sprachig aufwächst, aber von denen ist keine auch nur halbwegs in der Nähe. Dadurch, dass sie in die Schule gefahren werden muss, ist es schwierig, die Freundschaft mit den Klassenkameradinnen in der Freizeit auszuleben.

[Schlummifix]

Den Nachkriegs-Pensionären und Politikern geht es gut.... Fette Pension, schon nach einer Legislaturperiode.
Ein ekelhaftes Land ist diese BRD geworden.

Den Pensionären, selbst eher nichts im Leben geleistet, wurde nach dem Krieg jedes Pöstchen und jeder Job in den Arsch geschoben. Selbst die größten Pfeifen, und heute der Jugend erzählen, dass sie Chinesisch und was weiß ich alles können müssen. Jedenfalls kassieren diese Leute heute fette Pensionen. Verbringen das halbe Jahr auf den Kanaren am Buffet. Und die Kinder, falls es in diesem Land überhaupt noch welche gibt, müssen hungrig zur Schule gehen.

Ja, das ist diese BRD. Ein widerliches Land.

[Schopenhauer]

Für die Ernährung sind die Eltern zuständig. Das gilt auch für das Frühstück und Pausenbrot.

[Kaktus]

Den Nachkriegs-Pensionären und Politikern geht es gut.... Fette Pension, schon nach einer Legislaturperiode.
Ein ekelhaftes Land ist diese BRD geworden.

Den Pensionären, selbst eher nichts im Leben geleistet, wurde nach dem Krieg jedes Pöstchen und jeder Job in den Arsch geschoben. Selbst die größten Pfeifen, und heute der Jugend erzählen, dass sie Chinesisch und was weiß ich alles können müssen. Jedenfalls kassieren diese Leute heute fette Pensionen. Verbringen das halbe Jahr auf den Kanaren am Buffet. Und die Kinder, falls es in diesem Land überhaupt noch welche gibt, müssen hungrig zur Schule gehen.

Ja, das ist diese BRD. Ein widerliches Land.

Machst du es dir da nicht etwas zu einfach? Für mich fühlt sich das nach Neid an. Übrigens haben viele Rentner, die heute schon betagt sind, auch eine ganz gute Rente. (Das gilt nicht unbedingt für Rentnerinnen). Das liegt aber daran, dass die Normen für die Renten ständig runter geschraubt wurden, und zwar zum Negativen. Ich gehe davon aus, dass junge Deutsche später mal überhaupt keine Rente mehr beziehen werden.
Wenn ich mich so umschaue in D (wenn ich mal dort bin): Die Jungen sind gut im Jammern, verwöhnt und haben wenig Ausdauer. Sie können gut mit dem PC etc. umgehen, aber Vielen fehlt Wissen, was im Leben wirklich wichtig wäre oder sie sind zu faul dazu, es sich anzueignen.

[opppa]

"Eigentlich müssten wir morgens eine halbe Stunde mit allen Kindern gemeinsam frühstücken", sagt Bettina Burkhardt. "Aber dafür ist einfach keine Zeit."

Zu meiner Schulzeit und der meiner Kinder wurde in den ersten 15 Minuten der großen Pause in der Klasse gegessen und die Schulmilch verteilt. Die Zeit ist also da. Nur will sich heute niemand mehr mit der Zubereitung von Essen beschäftigen. Lieferheld und to go sind die neuen Nahrungsquellen. Dafür ist auch Geld da.

Fettung durch mich!

Da ist der Grund des Problems doch recht anschaulich beschrieben.

Die Eltern müssen doch zusehen, daß sie rechtzeitig bei der Arbeit erscheinen, damit sie anschließend nicht zu spät zum Zweitjob kommen. Dazu kommt dann nachts noch, daß man noch all die unheimlich wichtigen Kommentare bei HPF, Facebook & Co. abgeben muß. Da bleibt dann, wenn man morgens zwar nicht ganz, aber eben einigermaßen ausgeschlafen bei der Arbeit auftauchen will, keine Zeit mehr für ein gemeinsames Frühstück bleibt.