freilich wären die eltern zuständig - wenn das nicht hinhaut, warum auch immer, dann geht das an den kinder aus, was sonst.
warum geht das nicht mit der halben stunde vor schulbeginn? wenn man organisiert und macht, dann geht das.
das lief hier in bayern an, schon vor langem, frau uschi glas hat das ins leben gerufen und es läuft, zugunsten der benachteiligten kinder.
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auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.
Dann fang doch einfach schon mal an, die Blagen - je nach ihren verschiedenen Unverträglichkeiten - vegan, hala, koscher und ohne sonstnochwas zu füttern.
Wenn Du dann irgendeinem Kindchen was Verkehrtes gibst, kannst damit rechnen, daß Du bis zum Bundesverfassungsgericht verklagt wirst, oder daß die Schule abbrennt!.
Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!
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Grundnahrungsmittel sind immer noch recht billig, außer Milchprodukte.
Das dürfte die vielen Schwarzköpfe mit Laktoseintoleranz aber nicht tangieren, so dass sie grundsätzlich noch billiger leben können.
Wenn kein Geld für das Essen der Kinder da ist, sieht es im Kopf der Eltern leer aus, aber nicht im Bauch.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
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dir würde bisweilen etwas sachlichkeit nicht schaden. was frau glas sonst noch macht, gemacht hat, ist dafür völlig null und nichtig - sie hat dieses tolle projekt aus der taufe gehoben, es läuft und es wird ständig ausgebaut.
schau dir den link an, dann kennst dich aus, du olle miesmuschel
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Ja, die "soziale Lage". Meine ehem. Nachbarien 24 ließ sich von einem Türken zwei Kinder machen und hatte nichts im Griff. Tja, nun muss sie in der 1 Zimmer-Wohnung in einer westdeutschen Großstadt vegetieren, ohne Chance, auf dem freien Wohnungsmarkt eine größere Wohnung zu bekommen. Denn es gibt mehr als 100.000 Anträge auf Sozialwohnung in dieser Stadt, mit Wartezeiten von Jahren.
Aber sie qualmte mir immer die Bude voll, man konnte das Fenster nicht öffnen. Zu dumm zum Kacken, sich dann aber über die "soziale Lage" beschweren.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Gegen derartige UN-Berichte ist einiges einzuwenden. Zitat:
Der Bericht hat nur einen einzigen Tenor: Deutschen-Bashing 2.0. Die soziale Lage von Menschen, die auf Sozialleistungen angewiesen sind, ist selbst im Vergleich zu westlichen Industriestaaten gut. Sehr viel besser als z.B. in den USA. Was medizinische Leistungen für Sozialleistungsempfänger angeht steht die BRD an der Spitze aller westlichen Industriestaaten. Was in Afrika und Südamerika abgeht, ist ja hinreichend bekannt.Der UN-Bericht, der im Oktober dieses Jahres vom UN-Wirtschafts- und Sozialrat angenommen wurde, kritisiert die immer noch gravierenden Unterschiede hinsichtlich der Lebensverhältnisse in Ost- und Westdeutschland. Der Rat empfiehlt der Bundesregierung, Maßnahmen durchzuführen, um sicherzustellen, dass die im UN-Sozialpakt festgeschriebenen und auch in Deutschland gültigen Rechte von der Bevölkerung in Anspruch genommen werden können, unabhängig vom Wohnort. Die UN kritisiert zudem, dass die Bundesregierung nicht genügend Maßnahmen umsetzt, um sicherzustellen, dass Menschenrechte, auch von Privatunternehmen, respektiert werden.
Symbolbild: Hartz-IV-Beratungsangebot im Berliner Stadtteil Neukölln.
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Weiter bemängelte der Sozialausschuss des Weltbundes, dass "eine sehr große Anzahl von Menschen in diversen Formen prekärer Beschäftigung arbeiten". Diese Beschäftigten würden "geringe Gehälter bekommen" und einen "niedrigen sozialen Schutz genießen". Auch zeigten sich die Experten alarmiert, dass in Deutschland immer mehr Menschen zusätzlich zu ihrem Arbeitslohn auf Hartz IV und andere Sozialleistungen angewiesen sind.
Während die UN die Einführung eines Mindestlohns begrüßt, äußerte sie auch Bedenken, da es in Deutschland keine verlässlichen Zahlen zu der tatsächlichen Befolgung des Mindestlohns gebe. Einer "signifikanten Anzahl von Arbeitern" würden Gehälter unterhalb des Mindestlohns ausgezahlt.
Die Experten kritisieren, dass "das Niveau der grundlegenden Sozialleistungen nicht genügt, um den Empfängern und deren Familien einen angemessenen Lebenstandard zu ermöglichen". Die Berechnung der Hartz-IV-Sätze sei verfehlt. Der Ausschuss äußerte zudem seine Besorgnis über die Sanktionen gegen Hartz-IV-Empfänger. Der Bericht empfiehlt der Bundesregierung, die Hartz-IV-Sätze auf ein akzeptables Niveau zu erhöhen.
Garantiert hat irgendso ein von der UN hochbezahlter Drittwelt-Fuzzi diesen Dreck produziert. Die AfD sollte den Austritt aus diversen UN-Organisationen und OSZE anstreben, die so einen Müll verbreiten.
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