ich sag dir jetzt was, ich habe meinem sohn jeden morgen! ein frühstück ans bett gebracht (tee und ja ich weiß nutellatoast , 2 scheiben), er hat genüßlich gegessen, ich konnte in ruhe vesper für mich und ihn vorbereiten, danach stand mein kind völlig entspannt auf, zog sich an und wir waren beide pünktlich.
er in der schule, ich am arbeitsplatz und das ganze ohne streß.
mittags wurde gekocht, unmögliche lieblingsspeisen des kurzen, z. b. spinatspätzle , davon konnte er nicht genug bekommen und abends gab es dann noch eine kleinigkeit.
das war ein ritual, das wir jahrelang durchgehalten haben.
wenig süßes, aber das hat er sich dann bei der oma geholt, pfannkuchen mit selbstgemachter marmelade von ihr.
er meinte immer: mami, deine pfannkuchen sind gut, aber nicht so wie bei oma!
ich konnte mich auf den kopf stellen und mit den füßen wackeln, ihre waren immer besser! grrmmpf
kinder brauchen halt, immer die gleichen rituale mit kleinen abweichungen und personen, die rückhaltlos hinter ihnen stehen, egal was geschehen ist, handfeste grenzen und nicht zuletzt, einfach liebe.
und wenn sie scheiße bauen, gehört ihnen gehörig der kopf gewaschen.
grüßle s.
und dann wählen sie den freitod, alles für die katz.
schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich
Mit anderen Worten: Die Ursache zunehmender Verarmung im Land ist ganz allein das Anspruchsdenken der Deutschen Bevölkerung nach ihrem Ausscheiden aus dem Erwerbsleben. Ich hatte noch nie ein Problem mit Hunger und Armut und habe auch jetzt keins, wohl aber ein Problem mit Irrsinn und Hoffnungslosigkeit.
schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich
Zigaretten und Bier sind ja auch teuer, da muss Mutti dann eben bei dem Essen für die lieben Kleinen sparen.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
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