Nöö der Gesamtetat ist da witzlos, weil eine reine Bundessteuer.
Das Geld kann der Bund, ohne teilen zu müssen, ausgeben.
Und wenn er da eine Steuer in Höhe von ca. 41 MRD hat
und seine Ausgaben belaufen sich so zwischen 340 und 350 MRD,
dann wir der Bund einen Teufel tun,
aber niemals auf diese Steuereinnahmen an sich, verzichten.
Bei der Steuer muss er nicht alle paar Jahre wieder mit den Ländern verhandeln.
Du gehst von den derzeitigen Stromkosten aus,
ich von denen,
die auf uns zukommen, wenn wir flächendeckend E-Autos bekommen.
Die Kostensteigerung setzt sich aus den von mir genanntem Teilen zusammen.
Und zu den oberirdischen Leitungen,
tja, das kann man von Langen nach Darmstadt an der A5 machen,
(weil keine Wohnbebauung in unmittelbarer Nähe)
aber nicht mehr in den Städten.
Heisst, an das Aufreissen sämtlicher kommunaler Strassen kommt man nicht herum
und damit auch nicht an den gewaltigen Kosten dafür.
Die Aufteilung der Steuern macht das Parlament so, wie es das fuer richtig haelt. Aenderungen vorbehalten. Das E-Auto wird sich erst durchsetzen, wenn das weltweit sinnvoll ist. Die LKWs mit Oberleitungen koennen nicht nur in Deutschland fahren; eine Inselloesung ist Schwachflug. E-Fahrraeder und E-Kleinstautos koennen ja sinnvoll sein, weil sie wenig Platz brauchen und nicht stinken. Der Autoverkehr so, wie er heuer stattfindet, wird bei immer mehr Verkehrsaufkommen garnicht mehr moeglich sein. Die Niederlande haben schon vor Jahrzehnten echte Fahrradwege geschaffen und damit viel weniger Probleme als Deutschland. Der Flaechenverbrauch fuer den Verkehr, den man sich in Deutschland leistet, ist viel zu gross.
Letztendlich arbeitet man hier nur an Mehr Steuern, anstatt die echten Probleme anzugehen, die wir haben.
Jain.
Diese Steuer ist eine "Bundessteuer" d.h. sie steht alleine dem Bund zu.
Es gibt aber auch Steuern, die aufgeteilt werden müssen, zwischen Bund, Ländern und Kommunen.
Und da gibt es öfters Verhandlungen zwischen Bundestag und Bundesrat usw.
Deswegen auch mein Hinweis, weil Du auf das Gesamtsteueraufkommen Bezug genommen hast.
Ja LKW's mit Oberleitungen können auch woanders fahren,
NUR
Oberleitungen kannst Du heute in Städten nur sehr sehr begrenzt verlegen.
z.B. Bei Strassenbahnen mit eigenem Gleiskörper und eigenen Masten ,
nur diesen Platz hat man bei einzelnen breiten Strassen, aber sonst nicht.
Wo man , wie bei "alten Strassenbahnen" an vorhandene Häuser ran muss,
werden die Hauseigentümer dies verhindern, aus eigenem Interesse.
Bei der Stromabnahme entsteht ein elek. Feld,
was Auswirkungen auf die elekt. Geräte in den Häusern hat.
Bei Abhängungen an Häusern sind diese also direkt beeinträchtigt.
Kannte mal den Fall eine älteren Dame, die musste ihren Fernseher ersetzen
und hatte das obige Problem. Bei dem "neuen TV-Gerät" brach ständig das Bild zusammen,
wenn eine Stromabnahme an der Oberleitung passierte,
weil die neueren Geräte abschirmungsmässig auf die Norm optimiert waren.
Also bleibt in den Städten nur die "unterirdische Variante"
Nochmals, mach Dir mal ein paar Gedanken zum Stromverbrauch!!!
Eine Schnellladestation für einen PKW hat so um die 25-35 KW.
Welche Auslegung hat Deine Wohnung?
Wieviel KW kannst Du gleichzeitig aus dem Netz ziehen?
Holland ist flach wie ein Teller, die BRD nicht. Schlechter Vergleich.
Das E-Auto kann sich erst durchsetzen, wenn ausreichend Strom und Ladestationen vorhanden sind und der Kaufpreis für ein E-Auto auch für Geringverdiener bezahlbar ist.
Das Verkehrsaufkommen nimmt zu, weil immer mehr "Flüchtlinge" auch unseren Verkehr bereichern und die "Gastarbeiter" sowieso.
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.
Drehstrom mit 3 X 63 Ampêre in Deutschland, 400 X 63 X 3 / 1000 = 75,6 kW in einer Stunde. Nur die Schnelladung macht die Batterien schnell platt; sowas laedt man langsamer. In Spanien mit 15 A und 230 V sinds nur 3,45 kWH da brauchte ich etwa 10 Stunden, wenn sonst kein Strom verbraucht wuerde. Allerdings nur, wenn die Batterien ganz leer sind. Also kein Thema.
In Solingen gibts die Oberleitungen seit etwa 70 Jahren fuer Busse, kein Problem mit der Anbringung. Und mit den Stoerungen: Die Busse hatten noch ganz einfache Regler.
Die Steuern sind IMMER untransparent, damit niemand auf den nichtoeffentlichen Haushalt stoesst. Den gibt es ja garnicht offiziell, da kommt man nur drauf, wenn man die Staatsquote beruecksichtigt. Und da der groesser als der oeffentliche ist, und der Bund nur sehr wenig Geld erhaelt, ist das nicht nennenswert.
Deutschland hat auch fast keine Berge, nur haben die Politikerchen da nichts im Hirn, ausser Automobillobby. Erst jetzt kommt man aufs Fahrrad, man will das sogar als Firmenfahrzeug protegieren. Steinzeit eben. Und Ladestellen: Jedes Haus hat Strom, jede Firma ebenso. Nur gibts dafuer weder Kraftwerke noch dicke Leitungen und Trafos dazu.
Das Verkehrsaufkommen hat was mit Billig und Hochsteuerland zu tun. Die Steuern in Deutschland sind viel zu hoch, deswegen wird alles hin- und hertransportiert. Weil alles da gemacht wird, wos billig sein soll. Und die PKWs werden immer groesser und schwerer. Anstatt eine Gewichtssteuer einzufuehren machen die CO2, besser Hubraum, und die Versicherungen auf PS, aeh, KW.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)