Antisemitismus in Deutschland ... die große Lüge !!

[Shahirrim]

Wenn's Gesetze gibt, dass man wen oder was mögen muss oder nicht mögen darf, dann ist der entsprechende Staat halt nicht mehr so freiheitlich, wie er sein könnte.

Antisemitismus ist dann eine politische Sache, wenn Antisemiten gegen Gesetze verstossen, die auf den tatsächlichen und recht verstandenen Grundrechten jüdischer Bürger basieren, also z.B. körperliche Unversehrtheit, Eigentum, persönliche Ehre. Also ob damit nicht genug Raum gegeben wäre, auch gegen die gröberen Geschmacklosigkeiten vorzugehen!

Das Problem sind überhaupt auch weniger Antisemiten oder Juden, sondern Politiker, die aus verqueren Gründen Juden (oder Mohammedaner. Oder Ausländer. Oder Frauen.) zum Zentrum ihrer Moral gemacht haben, um das sich alles kreist. Normale Juden können mit Politikern, die das nicht tun, doch sehr gut leben! Weil sie eben genauso in Ruhe gelassen oder behelligt würden, wie alle anderen auch.

Nun, es geht ja nicht gleich um Antisemitismus. Aber ich finde zum Beispiel den Staat Israel total uninteressant. Nichts dort reizt mich, mal eine Reise dort hin machen zu wollen. Und Juden finde ich auch nicht in irgendeiner Weise bewundernswert.

Wenn man mich also fragt, ob ich Juden mag, dann sage ich: "Nö!"

Bei den Lügenpressefritzen setzt dann gleich der pawlowsche Reflex ein, dass man dann Juden ja hassen muss. Nur, das ist bei mir auch nicht der Fall. Ich beschäftige mich oder interessiere mich einfach nicht für die jüdische Kultur in Deutschland oder sonstwo. Nur, darauf kommen die Medien gar nicht, wenn man ihnen sagt, dass man Juden nicht (überschwenglich) mag.

Interessant nebenbei, dass hier das Argument "Ich mag den Menschen!" nicht zählt. Das macht man ja gerne bei Weißen, wenn man gefragt wird, ob man dieses oder jenes Volk mag. Dann flüchtet der Weltbürger in Einzelpersonen, die er schätzt. Aber bei den Juden scheint das nicht zu gehen, die hat man alle zu mögen oder man hat sich den Stempel Antisemit über sich schweben, der dann sicher auch kommt!

[-jmw-]

Wenn ich sag, ich mag keine Kapern oder Oliven, heisst das aber durchaus, dass ich sie nicht mag und nicht, dass ich sie nur nicht mag.

Nun, es geht ja nicht gleich um Antisemitismus. Aber ich finde zum Beispiel den Staat Israel total uninteressant. Nichts dort reizt mich, mal eine Reise dort hin machen zu wollen. Und Juden finde ich auch nicht in irgendeiner Weise bewundernswert.

Wenn man mich also fragt, ob ich Juden mag, dann sage ich: "Nö!"

Bei den Lügenpressefritzen setzt dann gleich der pawlowsche Reflex ein, dass man dann Juden ja hassen muss. Nur, das ist bei mir auch nicht der Fall. Ich beschäftige mich oder interessiere mich einfach nicht für die jüdische Kultur in Deutschland oder sonstwo. Nur, darauf kommen die Medien gar nicht, wenn man ihnen sagt, dass man Juden nicht (überschwenglich) mag.

[Shahirrim]

Wenn ich sag, ich mag keine Kapern oder Oliven, heisst das aber durchaus, dass ich sie nicht mag und nicht, dass ich sie nur nicht mag.

Juden würde ich jetzt aber nicht mit Oliven vergleichen.

Die sind dann doch etwas komplexer.

[-jmw-]

Juden würde ich jetzt aber nicht mit Oliven vergleichen.

Die sind dann doch etwas komplexer.

Gebe ich "Zentralrat der Oliven" in die Bildersuche ein, kommt was über Familie Eisel aus Mühlenbeck:







Abgesehen davon passt der Vergleich schon, welches XYZ ich (nicht) mag, davon hängt der Gebrauch ja nicht ab, oder? Man sagt ja z.B. "weder mag ich's noch mag ich's nicht" und stellt damit "nicht mögen" schon als Gegenstück hin und nicht als neutral.

[herberger]

[Links nur für registrierte Nutzer]

Die antizionistische Gesinnung
Was wussten Kunzelmann und seine Reisegesellschaft von den bevorstehenden Terroraktivitäten der Palästinenser in Deutschland? Wie weit waren sie selbst durch informelle und logistische Zuarbeit für ihre palästinensischen Vorbilder und Gönner daran beteiligt? Nach ihrer Rückkehr verlieren Kunzelmann und Genossen jedenfalls keine Zeit, ihrer "antizionistischen" Gesinnung" tatkräftig Ausdruck zu verleihen. Am 9. November 1969, dem Tag der Reichspogromnacht, deponiert ein Mitglied der von Kunzelmann ins Leben gerufenen "Tupamaros Westberlin" einen Brandsatz im Berliner Jüdischen Gemeindezentrum. Ein "Tupamaro"-Ableger um Fritz Teufel und die spätere RAF-Terroristin Irmgard Möller trieb mittlerweile in München sein brandstifterisches Unwesen
Drei Tage nach dem Anschlag in München-Riem und eine gute Woche vor dem Absturz der Swissair-Maschine geht das Münchner Jüdische Gemeindezentrum, das ein jüdisches Altersheim beherbergt, in Flammen auf. Sieben Menschen ersticken oder verbrennen bei lebendigem Leib. Die Brandstifter konnten bis heute nicht ermittelt werden. Doch erdrückende Indizien sprechen dafür, dass linke Gewalttäter aus dem Umkreis der Tupamaros die Täter waren.
Kann es sein, dass deutsche Linke 25 Jahre nach dem Holocaust nicht davor zurückschreckten, wehrlose alte Menschen, Überlebende des NS-Judenmords, umzubringen?
Georg M. Hafner hat sich lange gegen diesen Gedanken gesträubt. Doch was hatte der Linksterrorist Georg von Rauch, der bald zur ersten Märtyrergestalt der RAF avancieren sollte, nach seiner Rückkehr aus dem jordanischen Ausbildungslager verkündet? "Das Humansein müssen wir einfach liquidieren."
Anzeige

So wird Hafners Untersuchung der Vorgeschichte von München 1972 auch eine Erkundung eigener langjähriger Verdrängung. Dass der deutsche Terrorismus seine Initiation durch aktive Beihilfe zum Judenmord erfuhr, zertrümmert die Reste des Mythos, er sei ursprünglich so etwas wie eine überzogene Reaktion auf wirkliche gesellschaftliche Missstände gewesen.
Während die Linke die palästinensischen Gewaltmenschen zur "Befreiungskämpfern" verklärte, versuchte sich die deutsche Regierung durch Nachgiebigkeit und Beschwichtigung aus der Schusslinie zu ziehen. Internationale Fluglinien zahlten indessen Schutzgelder an palästinensische Terrororganisationen, um von Anschlägen und Entführungen verschont zu werden.
So ging das Kalkül der PLO-Terrorfürsten auf: Je ruchloser ihre Gewaltakte wurden, desto mehr Legitimation wurde ihren Anliegen zugestanden, umso mehr hofierte sie die freien Welt. Die Warnzeichen für München 1972 aber waren bereits überdeutlich. Offen hatte Issam Sartawi, Drahtzieher des Anschlags von München-Riem, Westdeutschland danach zum "feindlichen Gebiet" erklärt und "unsere Bomben" zynisch zu "Visitenkarten" erklärt, die Deutschland zum "Dialog" mit den Palästinensern zwingen sollten. Die Vorfreude auf die "heiteren Spiele" von München wollte man sich hierzulande von all dem aber nicht vermiesen lassen.

[Flaschengeist]

.. anscheinend bist du ein verdammt dämlicher Muslim und ignorierst einfach die Wahrheit , die Muslime sind die größten Feinde der Juden , das war schon immer so und wird in Deutschland wieder wunderbar ausgelebt , aber du kapierst es ja nicht , weil du es nicht begreifen willst , weil du ja geistig mit dem Koran gewaschen wurdest ...

Muslime und Juden stehen sich näher als Juden und Christen. Die größten Feinde der Juden sind ihre eigenen Führer. Alles andere sind Nebelkerzen.

Israel ist der einzige normale Staat da unten, umgeben von Esel und Ziegen fickenden Wüstentrollen.

Kannst ja mal für 2 Wochen in ein Orthodoxen-Viertel in Jerusalem Urlaub machen. Mal schauen wer Dich eher anspuckt, der Araber oder der Jude. Und dann gehste zwei Wochen nach Damaskus und wirst verwundert sein, wie offen die Gesellschaft ist.

[Systemkritiker]

Nun, es geht ja nicht gleich um Antisemitismus. Aber ich finde zum Beispiel den Staat Israel total uninteressant. Nichts dort reizt mich, mal eine Reise dort hin machen zu wollen. Und Juden finde ich auch nicht in irgendeiner Weise bewundernswert.

Wenn man mich also fragt, ob ich Juden mag, dann sage ich: "Nö!"

Bei den Lügenpressefritzen setzt dann gleich der pawlowsche Reflex ein, dass man dann Juden ja hassen muss. Nur, das ist bei mir auch nicht der Fall. Ich beschäftige mich oder interessiere mich einfach nicht für die jüdische Kultur in Deutschland oder sonstwo. Nur, darauf kommen die Medien gar nicht, wenn man ihnen sagt, dass man Juden nicht (überschwenglich) mag.

Interessant nebenbei, dass hier das Argument "Ich mag den Menschen!" nicht zählt. Das macht man ja gerne bei Weißen, wenn man gefragt wird, ob man dieses oder jenes Volk mag. Dann flüchtet der Weltbürger in Einzelpersonen, die er schätzt. Aber bei den Juden scheint das nicht zu gehen, die hat man alle zu mögen oder man hat sich den Stempel Antisemit über sich schweben, der dann sicher auch kommt!

Die Abneigung gegenüber Juden von radikalen „Rechten“ und Muslimen, sind an sich 2 paar Stiefel, werden aber generell in die gleiche Schublade gesteckt.
Ich als sogenannter „Antisemit“, habe ein Problem mit einer gewissen Elite von Juden, die das Weltgeschehen im negativen Sinne beeinflussen, der gewöhnliche Jude hingegen ist mir vollkommen egal, insofern er nicht jenes Treiben befürwortet und unterstützt.
Bei Muslimen ist dies wohl allgemein gesehen etwas anders, da jene die Juden generell verachten und jeden den Tod wünschen, ungeachtet davon inwiefern die jeweiligen Juden überhaupt sich schuldig gemacht haben.
Natürlich ist es so, dass innerhalb der radikalen „Rechten“ ziemlich heftig gegen die Juden gewettert wird, spricht man die Sache jedoch genauer an, differenzieren diese sehr wohl.


Mit radikalen „Rechten“ meine ich Nationalisten, Nationalsozialisten, nicht solche „Neurechten“, sogenannte Patrioten, Konservative und ähnliche, die ja den Juden wo es nur geht in den Arsch kriechen und zu einem gewissen Teil nur durch die Unterstützung und Duldung durch Juden überhaupt in die heutige Position gekommen sind.

[RUMPEL]

Genau das hat die alte Hexe heute morgen im ZDF gesagt. Ungeheuerlich.

Ah geh, mit der Nummer kommt der Zentrale Empörungsrat doch seit vielen Jahren immer wieder "neu". Und seit genau so langer Zeit haben wir nahöstliche und afrikansiche "Gläubige" in diesem unserem Land, Leute, die sich überall breitmachen und mit ihren Messerchen rum fuchteln. Und wenn dann die deutsche Polizei wirklich mal handgreiflich wird gegenüber diesen zugewanderten Goldstücken, dann ist es doch der Zentrale Rat, der sich als erster aufplustert und "Fremdenfeindlichkeit" feststellt im "Nachkriegs-Deutschland", welches damit an die "dunkelste Epoche" unserer Nation erinnert und einfach "nichts gelernt hat aus der Geschichte". Wer da noch hinhört, ist ganz augenscheinlich unfähig, Zusammenhänge zu erkennen. Nicht einmal Juden nehmen den Laden noch ernst... was unschwer daran zu sehen ist, dass viele Juden inzwischen Mitglieder in der AfD geworden sind. Wir alle sagen: Danke schön, Frau Merkel. Aber bitte, jetzt ist es wirklich allerhöchste Zeit zu gehen..!"

[SprecherZwo]

.. anscheinend bist du ein verdammt dämlicher Muslim und ignorierst einfach die Wahrheit , die Muslime sind die größten Feinde der Juden , das war schon immer so und wird in Deutschland wieder wunderbar ausgelebt , aber du kapierst es ja nicht , weil du es nicht begreifen willst , weil du ja geistig mit dem Koran gewaschen wurdest ...

Alles Moslems ausser Mama!

[Politikqualle]

Muslime und Juden stehen sich näher als Juden und Christen. Die größten Feinde der Juden sind ihre eigenen Führer. Alles andere sind Nebelkerzen..

.. wer hat dir dein Gehirn gewaschen ?

.... Antisemitismus in Deutschland ... die große Lüge !! ... ... Muslime werden dazu erzogen, Juden zu hassen ....