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Thema: Andrea Nahles fordert Abschaffung von Hartz IV

  1. #201
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    Standard AW: Andrea Nahles fordert Abschaffung von Hartz IV

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Ein Änderung zur Gesundung einer Staatsführung funktioniert nur durch eine Macht, die Kraft eigener Macht diesen Selbstbedienungssaustall rigoros und rücksichtslos ausmistet. Das ist nicht leicht, hat sich doch diese Kaste im Lauf ihrer Herrschaft in ein gesetzliches Sicherheitsgespinst mit Fallstricken so verankert, daß es nur mit Konsequenz und Hartnäckigkeit zu knacken ist. Die Not hat dafür zwar die besten Chancen, aber die von ihr geforderten Opfer sind auch am größten.
    Du verkennst hier den linken Anspruch eines "starken" Staates, welcher auf dem Prinzip des St. Bürokratismus fußt, ja diesen erzwingt.

    Die ALGII-Gedsetzgebung wäre im Grunde einfach - wäre diese Gesetzgebung kein Bestrafungsinstrument.
    Nein, kein Bestrafungsinstrument für einen Arbeitsunwilligen, sondern für Menschen, welche vielleicht 30, 35 und mehr Jahre gearbeitet haben, sich einen bescheidenen Wohlstand geschaffen haben und man nun erst einmal an deren Lebensleistung herangeht und diese verbraucht werden muss, bevor man überhaupt Anspruch auf eine ALGII-Leistung hat (man komme mir jetzr nicht mit dem Schonvermögen - das ist lächerlich).

    Würde die ALGII-Gesetzgebung dem Grundsatz folgen - wer nicht in Arbeit ist erhält die Summe X an - ich nenne es jetzt einmal Barleistungen (also Regelsatz) sowie die Summe Y an Unbarleistungen (z.B. Mietkostenübernahme für den definierten Wohnraum, ausgerichtet an den örtlichen Begebenheiten, ggf. Regelsatz für Strom und Heizung entsprechend der zugestanden Wohnungsgröße) - die Verwaltungskosten würden deutlich sinken und man würde auch die Gerichte exorbitant entlasten (was wieder dazu führt, dass die Kosten sinken).
    Ja, dann wird man damit leben müssen, dass ein Teil der Menschen das System (aus-)nutzen um sich alimentieren zu lassen - am Ende wird dies aber wohl billiger kommen als den gesamten Verwaltungsapparat zu unterhalten.

    Ein "starker" Staat ist nach linker Vorstellung ein Reglementierungsstaat und ein Reglementierungsstaat erfordert nun einmal eine enorme Bürokratie und damit enorme Kosten und im "Gerechtigskeitswahn" schafft man täglich damit neue Ungerechtigkeiten.

  2. #202
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    Standard AW: Andrea Nahles fordert Abschaffung von Hartz IV

    Zitat Zitat von Bestmann Beitrag anzeigen
    Oh oh,Deine Worte machen mich sehr Nachdenklich ,Du klingst sehr Verbittert .
    Aber gut ,ich kann leider nicht bestätigen ,das offene Stellen nur ein Scheinangebot sind ,und nicht mit wirklichen Arbeitslosen
    besetzt werden können .
    Das Thema Arbeitskräfte Mangel wir derart "missbraucht " das es schon wieder belustigend erscheint .
    Wir werden die tatsächlichen Angebote an offenen Stellen sicher nie raus finden .
    Aber irgend Jemand muss doch wissen was Sache ist .
    In diesem Sinne wünsche ich Dir einen geruhsamen Sonntag .
    Gruß Bestmann
    Wir haben in einigen Branchen und Regionen sicherliche einen mehr oder minder großen "Fach"arbeitskräftemangel. Dies ist wohl so nicht zu leugnen.

    Haben wir aber einen generellen Arbeitskräftemangel? Man kann so seine Zweifel haben. Ein Mangel heißt doch, dass die Nachfrage (als Arbeitsplatz) das Angebot (Bewerber) übersteigt und eine Verknappung des Angebotes bei steigender Nachfrage heißt - simpelstes Marktgesetz - der Preis steigt. Nun aber wird es komisch....

    Ich teste ´mal immer wieder meinen "Marktwert" - sprich ich bewerbe mioch ohne wirklich meinen Job wechseln zu wollen oder zu müssen und was ich da so in den letzten 2, 3 Jahren erlebe lässt mich dann doch staunen. Man sollte eigentlich meinen, dass die Gehaltsangebote steigen - nach meinem subjektiven Empfinden scheint aber genau das Gegenteil der Fall zu sein...man bietet immer weniger.

    Entweder wir haben a) einen Arbeitskräftemangel, dann MUSS die Entlohnung steigen oder wir haben b) diesen Arbeitskräftemangel nicht (dann steigt auch die Entlohnung nicht) oder wird haben gar c) ein Überangebot an Arbeitskräften (dann sinkt die Entohnung).

    Auf meinen Mikrokosmos und den gemachten Erfahrungen betrachtet haben wir c)...wobei es durchaus Branchen und Regionen gibt, wo in einzelnen Berufbildern a) zutreffend ist.

  3. #203
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    Standard AW: Andrea Nahles fordert Abschaffung von Hartz IV

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Das wesentliche Problem dabei - und scheinbar fehlt es da an Intelligenz dies zu erkennen - egal wie man die Grundsicherung gestaltet, egal wie man das Ding nun nennt - diese Land hat nun einmal keine homogenen Lebenshaltungskosten, wenn ich also beispielhaft sage - 500 € Grund- wie auch immer genannt-Einkommen - dann wird man in Meck-Pomm oder Brandenburg davon vielleicht leben könnten und Bayern oder dem Ländle reicht es nicht einmal für einen Schlafplatz unter einer Brücke.

    In der Theorie hört es sich zwar toll an - in der Realität wird man daran scheitern (man denke nur an das gesamte Mindestlohngedöhns - ausser gewaltigen Bürokratiekosten - was hat der Mindestlohn gebracht? Die Zahl der Menschen, welche auf Aufstockleistungen angewiesen sind ist gerade einmal rudimentär gesunken - obwohl man ja jetzt von seiner Hände Arbeit leben kann).
    Auch in Brandenburg kannst Du mit einem Grundeinkommen/Grundsicherung von 500 Euro nicht mehr überleben. Das ist lange vorbei.

    Selbst mit Job ist es hier kaum noch möglich, vernünftigen und erschwinglichen Wohnraum zu finden. Gut, wir leben im Einzugsgebiet von Berlin, das verteuert die Sache. Aber selbst auf dem platten Land kosten 35 qm einfach mal 350 Euro Miete kalt.

    Hatte ich bis vor rund 8 Jahren und ich glaube kaum, dass die Preise gesunken sind. Als Mindestlöhner oder auf 470-Euro-Basis hast du es hier echt schwer.

    Dazu kommt, dass es hier kaum Jobs gibt und man als Pendler nach Berlin muss. Wieder Kosten für ein Auto oder Jahreskarte für die Öffentlichen. Aufgrund der mangelhaften Infrastruktur ist man hier auf ein Auto angewiesen.
    __________________

    Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
    Idioten sind sich immer todsicher.
    Egal was sie tun!

  4. #204
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    Standard AW: Andrea Nahles fordert Abschaffung von Hartz IV

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Das ist das Problem. Fachkraft ist nicht genau definiert und bezieht sich mittlerweile letztlich auf jeden Beruf. Reinigungsfachkraft, Sicherheitsfachkraft....Die heissen so, ganz offiziell. Daneben die Akademiker. Auch Fachkräfte.

    Da wird nicht differenziert in der Öffentlichkeit und in den Medien. Ein Schelm wer böses dabei denkt.
    Man kann ein Ding nun jeden Namen geben um so zu tun als müsste man entsprechende Kenntnisse oder Fähigkeiten haben.

    Fachkräfte - im Sinne dass man eine fundierte Ausbildung benötigt um seinen Job ausüben zu können - findest Du heute im Grund noch im Handwerk und da vor allem im Kleinbetrieben. Sobald Du in den Bereich der Produktion gehst oder in den Bereich mittelständischer Unternehmen sinkt die Zahl der "Fachkräfte", welche eine fundierte Ausbildung benötigen um Ihren Job zu machen deutlichst ab.

    Beispielhaft: Industriekaufmann - die großen Themenfelder bei der Ausbildung sind
    Einkauf
    Vertrieb
    Produktion
    Materialwirtschaft
    Rechnungswesen
    Finanzwirtschaft
    Personalwirtschaft
    Welcher "gelernte" Industriekaufmann braucht in seinem täglichen Berufsleben wirklich fundierte Kenntnis in mehr als zwei der Ausbildungsfelder? Wohl die Allerwenigsten, da man sich in der Regel auf ein Themenfeld spezialisiert und dafür braucht man dann keine umfassend fundierte Ausbildung.

    Man gibt dem Ding halt einen "Titel" um so zu tun als müsste man für eine Anlernarbeit eine fundierte Ausbildung hinter sich gebracht haben.

  5. #205
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    Standard AW: Andrea Nahles fordert Abschaffung von Hartz IV

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Auch in Brandenburg kannst Du mit einem Grundeinkommen/Grundsicherung von 500 Euro nicht mehr überleben. Das ist lange vorbei.

    Selbst mit Job ist es hier kaum noch möglich, vernünftigen und erschwinglichen Wohnraum zu finden. Gut, wir leben im Einzugsgebiet von Berlin, das verteuert die Sache. Aber selbst auf dem platten Land kosten 35 qm einfach mal 350 Euro Miete kalt.

    Hatte ich bis vor rund 8 Jahren und ich glaube kaum, dass die Preise gesunken sind. Als Mindestlöhner oder auf 470-Euro-Basis hast du es hier echt schwer.

    Dazu kommt, dass es hier kaum Jobs gibt und man als Pendler nach Berlin muss. Wieder Kosten für ein Auto oder Jahreskarte für die Öffentlichen. Aufgrund der mangelhaften Infrastruktur ist man hier auf ein Auto angewiesen.
    Mache es nicht an den 500 € fest - diese sind nur beispielhaft. Fakt dürfte sein, dass die Lebenshaltungskosten in Meck-Pomm oder Brandenburg geringer sein werden als in Bayern oder dem Ländle, wobei dies hier wie dort auch nicht für alle Regionen gelten muss.
    Du zahlst in der tiefsten Walachai in Bayern oder im Ländkle ggf. geringere Mieten als um Beispiel in Brandenburg im Speckgürtel Berlins und wie Du in einem Land, wo die Lebenshaltungskosten des Einzelnen, je nach Region, um einige hundert Euro differieren kannst Du halt, egal wie Du das Kind nun nennst, nicht mit einer pauschalen Summe, welcher JEDER bekommt, agieren.

    Nur so als Beispiel - beim sogenannten "Bürgergeld" wird ja immer davon geredet dass dies 1 000 € im Monat ausmachen soll und u.a. damit finanziert, da damit ALLE weiteren sozialen Transferleistung entfallen.

    Was hätte dies am Ende zur Folge?
    Lt. einem Immobilienportal bezahlst Du in Greifswald für die günstigste Wohnung (bei einer Mindestgröße von 45 qm) ktuell 255 € Kaltmiete, in München sind es 650 € Kaltmiete. Mit einem Grundeinkommen von 1 000 € kannst Du also in Greifswalds überleben ind in München?

    Da Du keinerlei Anspruch auf weitere soiziale Transferleistungen hast (weil für diese ja kein Geld vorhanden) bleibt Dir nichts anderes über als München zu verlassen und in eine Region zu ziehen, wo Du noch überleben kannst.

    Du kannst eben nicht in einem Land - mit solch unterschiedlichster Kostenstruktur - mit irgendwelchen Standardsätzen arbeiten, sonst musst diese Kostenstruktur mit in Betracht ziehen. Dies zu erkennen bedarf es keiner Intelligenz. Damit sind am Ende ALLE Vorgaben, welche auf irgendwelchen Einheitssätzen fußen, zum scheitern verurteilt.

    Warum ist wohl der Mindestlohn so grandios gescheitert? Die Zahl Derjenigen, welche seit Einführung des Mindestlohns NICHT mehr auf Aufstockleistungen angewiesen sind ist verschwindend gering und steht in absolut keiner Relation zu den Kosten was dieser gesetzliche Mindestlohn für den Staat wie die Wirtschaft bedeutet.
    Um es ketzerisch zu sagen - man spart sich 1 € bei den Aufstockleistungen ein und gibt dafür 2 € für die Bürokratie aus. Auf die Idee dies als Erfolg zu verkaufen muss man im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte erst einmal kommen.

    Fernab der Lebensrealitäten mag dies alles funktionieren - das Leben ist aber Realität und kein Wunsch, der in Erfüllung geht nur weil ich es mir ganz feste vorstellen mag.

  6. #206
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    Standard AW: Andrea Nahles fordert Abschaffung von Hartz IV

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Wir haben in einigen Branchen und Regionen sicherliche einen mehr oder minder großen "Fach"arbeitskräftemangel. Dies ist wohl so nicht zu leugnen.

    Haben wir aber einen generellen Arbeitskräftemangel? Man kann so seine Zweifel haben. Ein Mangel heißt doch, dass die Nachfrage (als Arbeitsplatz) das Angebot (Bewerber) übersteigt und eine Verknappung des Angebotes bei steigender Nachfrage heißt - simpelstes Marktgesetz - der Preis steigt. Nun aber wird es komisch....

    Ich teste ´mal immer wieder meinen "Marktwert" - sprich ich bewerbe mioch ohne wirklich meinen Job wechseln zu wollen oder zu müssen und was ich da so in den letzten 2, 3 Jahren erlebe lässt mich dann doch staunen. Man sollte eigentlich meinen, dass die Gehaltsangebote steigen - nach meinem subjektiven Empfinden scheint aber genau das Gegenteil der Fall zu sein...man bietet immer weniger.

    Entweder wir haben a) einen Arbeitskräftemangel, dann MUSS die Entlohnung steigen oder wir haben b) diesen Arbeitskräftemangel nicht (dann steigt auch die Entlohnung nicht) oder wird haben gar c) ein Überangebot an Arbeitskräften (dann sinkt die Entohnung).

    Auf meinen Mikrokosmos und den gemachten Erfahrungen betrachtet haben wir c)...wobei es durchaus Branchen und Regionen gibt, wo in einzelnen Berufbildern a) zutreffend ist.
    Also ist "Der Arbeitskräftemangel " nur eine Suche nach billigen/billigsten Arbeitskräften .
    Richtig ? Das kommt meinen Gedanken sehr nahe ,alles Lug und Betrug wie immer Politiker und deren Beamte ,und die Lügenpresse
    eine Bande die schnellstens vom Hof gejagt werden muss .
    Gruß Bestmann
    Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
    zu werden .Gruß Bestmann

  7. #207
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    Standard AW: Andrea Nahles fordert Abschaffung von Hartz IV

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Es gilt, die offenen Stellen hierzulande mit den hiesigen Arbeitslosen abzugleichen. Wer übrig bleibt, muss fortgebildet werden. Sollten danach Stellen offen sein, gilt es diese aufzulisten und gezielt dafür im Ausland geeignete ausgebildete Bewerber zu akquirieren. Diese müssen dann unbürokratisch und schnell hier angesiedelt werden, der Staat sollte Sprachkurse finanzieren.
    Nehmen wir an man macht dies so - sagen wir in der Region München wird ein Facharbeiter XYZ gesucht, den gibt es in der Region München nicht, dafür sitzen in Hamburg mehrere Facharbeiter XYZ, welche nicht in Arbeit sind.

    Nach deiner Vorstellung müssten diese dann doch von Hamburg nach münchen umziehen - richtig?

    Viel Spaß dabei - was glaubst Du was Du da alles für Ausreden bekommst, warum man dies nicht so machen kann,.

  8. #208
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    Standard AW: Andrea Nahles fordert Abschaffung von Hartz IV

    Zitat Zitat von Bestmann Beitrag anzeigen
    Also ist "Der Arbeitskräftemangel " nur eine Suche nach billigen/billigsten Arbeitskräften .
    Richtig ? Das kommt meinen Gedanken sehr nahe ,alles Lug und Betrug wie immer Politiker und deren Beamte ,und die Lügenpresseeine Bande die schnellstens vom Hof gejagt werden muss .
    Gruß Bestmann
    Wie gesagt - je nach Branche und / oder Region mangelt es tatsächliche an (Fach-)Arbeitskräften und da kann man dann auch als Berwerber einen entsprechenden Preis aufrufen.

    Wobei man dazu sagen muss, mit der größte Lohndumper ist der Staat.

    Was glaubst Du wohl, was man im Ländle für einen Job mit diesen Anforderungen bezahlt bekommt? Wohlgemerkt - das Durchschnittseinkommen bundesweit sind rund 37 000 € und im Ländle bei in etwa 52 000 €

    Das Aufgabengebiet umfasst insbesondere:


    • Planung, Steuerung und Durchführung kommunaler Gebäudesanierungen und -unterhaltungsmaßnahmen
    • Betreuung der haus- und betriebstechnischen Anlagen in Zusammenarbeit mit den Hausmeistern und Externen
    • Koordination und Aufsicht der Hausmeisterdienste
    • Energiemanagement und -controlling
    • Erstellung einer Gebäudeunterhaltungskonzeption
    • Sicherheitsbeauftragter für die gemeindeeigenen Gebäude

    Ihr Anforderungsprofil:


    • Erfolgreiche Prüfung zum staatlich anerkannten Techniker (m/w/d), Fachrichtung Bau- oder Gebäudetechnik, technische Ausrüstung oder Facility Management oder vergleichbare Qualifikation.
    • Kenntnisse der einschlägigen Vorschriften in den oben genannten Aufgabengebieten
    • Berufserfahrung wäre wünschenswert
    • Eine selbständige Arbeitsweise, Verantwortungs-bewusstsein, Verhandlungsgeschick sowie ein gutes Zeitmanagement
    • Fundierte EDV-Kenntnisse
    • Führerschein Klasse B


    Wir reden hier von Jemanden, der schon eine weiterführende Qualifikation benötigt, einen einfach Berufsausbildung reicht nicht. Ich nehme ´mal Gehaltszahlen was man da wohl im Jahr verdienen wird an

  9. #209
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    Standard AW: Andrea Nahles fordert Abschaffung von Hartz IV

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Mache es nicht an den 500 € fest - diese sind nur beispielhaft. Fakt dürfte sein, dass die Lebenshaltungskosten in Meck-Pomm oder Brandenburg geringer sein werden als in Bayern oder dem Ländle, wobei dies hier wie dort auch nicht für alle Regionen gelten muss.
    Du zahlst in der tiefsten Walachai in Bayern oder im Ländkle ggf. geringere Mieten als um Beispiel in Brandenburg im Speckgürtel Berlins und wie Du in einem Land, wo die Lebenshaltungskosten des Einzelnen, je nach Region, um einige hundert Euro differieren kannst Du halt, egal wie Du das Kind nun nennst, nicht mit einer pauschalen Summe, welcher JEDER bekommt, agieren.

    Nur so als Beispiel - beim sogenannten "Bürgergeld" wird ja immer davon geredet dass dies 1 000 € im Monat ausmachen soll und u.a. damit finanziert, da damit ALLE weiteren sozialen Transferleistung entfallen.

    Was hätte dies am Ende zur Folge?
    Lt. einem Immobilienportal bezahlst Du in Greifswald für die günstigste Wohnung (bei einer Mindestgröße von 45 qm) ktuell 255 € Kaltmiete, in München sind es 650 € Kaltmiete. Mit einem Grundeinkommen von 1 000 € kannst Du also in Greifswalds überleben ind in München?

    Da Du keinerlei Anspruch auf weitere soiziale Transferleistungen hast (weil für diese ja kein Geld vorhanden) bleibt Dir nichts anderes über als München zu verlassen und in eine Region zu ziehen, wo Du noch überleben kannst.
    (...)
    Dann soll der Münchner Hartzer eben nach Greifswald ziehen, wenn ihm die Lebenshaltungskosten in München zu hoch sind. Was glaubst du denn, wie oft ich schon in meinem Leben aus Arbeitsgründen quer durch die BRD umgezogen bin?
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  10. #210
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    Standard AW: Andrea Nahles fordert Abschaffung von Hartz IV

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Dann soll der Münchner Hartzer eben nach Greifswald ziehen, wenn ihm die Lebenshaltungskosten in München zu hoch sind. Was glaubst du denn, wie oft ich schon in meinem Leben aus Arbeitsgründen quer durch die BRD umgezogen bin?
    Harre da ´mal der Dinge, welche da kommen werden warum das nicht möglich sein wird

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