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Thema: Drei-Klassen-Wahlrecht, eine Alternative?

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  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard Drei-Klassen-Wahlrecht, eine Alternative?

    Ich stand ja vorher schon auf dem Standpunkt, dass Wahlstimme an gewisse Voraussetzungen, wie Mündigkeit (nicht nur vom Alter her) und auch Steueraufkommen oder Familienstand geknüpft sein sollte.

    Nun aber erst habe ich erfahren, dass es ja im Kaiserreich das Drei-Klassen-Wahlrecht gab und welche Effekte dieses und seine Abschaffung hatte.



    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  2. #2
    Misanthrop Benutzerbild von Smoker
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    Standard AW: Drei-Klassen-Wahlrecht, eine Alternative?

    ch stand ja vorher schon auf dem Standpunkt, dass Wahlstimme an gewisse Voraussetzungen, wie Mündigkeit (nicht nur vom Alter her) und auch Steueraufkommen oder Familienstand geknüpft sein sollte
    Nicht doch... ich stimme zwar zu daß man sehr alte(Senile, Demente) Menschen und geistig Behinderte nicht wählen lassen sollte. Aber Familienstand und Vermögen bzw Einkommen als Faktor? Nein! Dann kann man ja gleich eine Oligarchie etablieren...
    Leben und sterben lassen...

  3. #3
    Mitglied
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    Standard AW: Drei-Klassen-Wahlrecht, eine Alternative?

    Zitat Zitat von Smoker Beitrag anzeigen
    Nicht doch... ich stimme zwar zu daß man sehr alte(Senile, Demente) Menschen und geistig Behinderte nicht wählen lassen sollte. Aber Familienstand und Vermögen bzw Einkommen als Faktor? Nein! Dann kann man ja gleich eine Oligarchie etablieren...
    Es gibt über eine Millionen Demente in der BRD, die wählen dürfen, und morgen gar nicht mehr wissen, was sie gestern angekreuzt haben, oder, was noch schlimmer ist, denen gesagt wird, was sie bei der Briefwahl anzukreuzen haben.
    Das ist wirklich ein Problem.
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  4. #4
    Misanthrop Benutzerbild von Smoker
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    Standard AW: Drei-Klassen-Wahlrecht, eine Alternative?

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Es gibt über eine Millionen Demente in der BRD, die wählen dürfen, und morgen gar nicht mehr wissen, was sie gestern angekreuzt haben, oder, was noch schlimmer ist, denen gesagt wird, was sie bei der Briefwahl anzukreuzen haben.
    Das ist wirklich ein Problem.
    Eben und mindestens die Hälfte davon hockt in einem Caritas/Diakonie Bunker ...und was da gewählt wird dürfte jedem einleuchten...
    Leben und sterben lassen...

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Drei-Klassen-Wahlrecht, eine Alternative?

    Ein Drei-Klassen-Wahlrecht lehne ich ab, weil es ungerecht und anmaßend dem Volk gegenüber ist. Das heißt aber nicht, dass man das Wahlrecht nicht verändern sollte. Verändern würde ich es wie folgt.
    Erstens: Die Briefwahl wird abgeschafft und gewählt werd nur in den jeweiligen öffentlichen Räumen, weil bei der Briefwahl zu viel betrogen wird.


    Zweitens: Der Wähler muss geistig gesund sein. Geistig Behindere und senile alte Leute erhalten kein Wahlrecht. Das ist leicht zu realisieren, weil geistig Behinderte keine Wahlunterlagen bekommen und senile alte Leute keine Hilfe in der Wahlkabine bekommen werden, sodass die auch den Wahlschein nicht vernünftig ausfüllen können, was dann wiederum zu einer Ungültigkeit des Wahlzettel führen wird.


    Drittens: Eltern bekommen für jedes ihr Kinder eine Wahlstimme. Für alle ungeraden Zahlen (1,3,5 etc.) bekommt die Mutter zusätzlich die Wahlstimmen und für alle geraden (2, 4, 6 etc.) Zahlen erhält der Vater zusätzliche Wahlstimmen.


    Bereits diese drei Maßnahmen würden das politische Bild in der BRD grundsätzlich verändern. Parteien die eine Politik gegen die Familien betreiben, würden sehr schnell aus den Parlamenten verschwunden sein. Auch wäre diese maßlose Überschuldung auf Kosten der zukünftigen Generation nicht mehr möglich, weil die Masse der Eltern sehr wohl an die Zukunft ihrer Kinder denkt.
    Als Nebeneffekt würden auch wieder mehr Kinder geboren werden, weil der Ehemann zu mindesten versuchen würde, den Wahlvorteil der Frau (ungerade Zahlen) auszugleichen, indem er darauf achtet, das die Anzahl der Kinder gerade ist!
    Außerdem würde auch das Eldorado der Kinderlosen zu Ende gehen und man könnte uns nicht mehr so unverfroren kinderlose Frauen, wie die dicke Merkel als Bundeskanzlerin vor die Nase setzen und dabei noch von einer „Mutti“ sprechen. Was im Übrigen ein Hohn und eine Beleidigung für alle tatsächlichen Mütter ist!
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  6. #6
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Drei-Klassen-Wahlrecht, eine Alternative?

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Ein Drei-Klassen-Wahlrecht lehne ich ab, weil es ungerecht und anmaßend dem Volk gegenüber ist. Das heißt aber nicht, dass man das Wahlrecht nicht verändern sollte. Verändern würde ich es wie folgt.
    Erstens: Die Briefwahl wird abgeschafft und gewählt werd nur in den jeweiligen öffentlichen Räumen, weil bei der Briefwahl zu viel betrogen wird.


    Zweitens: Der Wähler muss geistig gesund sein. Geistig Behindere und senile alte Leute erhalten kein Wahlrecht. Das ist leicht zu realisieren, weil geistig Behinderte keine Wahlunterlagen bekommen und senile alte Leute keine Hilfe in der Wahlkabine bekommen werden, sodass die auch den Wahlschein nicht vernünftig ausfüllen können, was dann wiederum zu einer Ungültigkeit des Wahlzettel führen wird.


    Drittens: Eltern bekommen für jedes ihr Kinder eine Wahlstimme. Für alle ungeraden Zahlen (1,3,5 etc.) bekommt die Mutter zusätzlich die Wahlstimmen und für alle geraden (2, 4, 6 etc.) Zahlen erhält der Vater zusätzliche Wahlstimmen.


    Bereits diese drei Maßnahmen würden das politische Bild in der BRD grundsätzlich verändern. Parteien die eine Politik gegen die Familien betreiben, würden sehr schnell aus den Parlamenten verschwunden sein. Auch wäre diese maßlose Überschuldung auf Kosten der zukünftigen Generation nicht mehr möglich, weil die Masse der Eltern sehr wohl an die Zukunft ihrer Kinder denkt.
    Als Nebeneffekt würden auch wieder mehr Kinder geboren werden, weil der Ehemann zu mindesten versuchen würde, den Wahlvorteil der Frau (ungerade Zahlen) auszugleichen, indem er darauf achtet, das die Anzahl der Kinder gerade ist!
    Außerdem würde auch das Eldorado der Kinderlosen zu Ende gehen und man könnte uns nicht mehr so unverfroren kinderlose Frauen, wie die dicke Merkel als Bundeskanzlerin vor die Nase setzen und dabei noch von einer „Mutti“ sprechen. Was im Übrigen ein Hohn und eine Beleidigung für alle tatsächlichen Mütter ist!
    Ja, klingt gut. Außerdem sollte das direkte Wahlrecht auch noch auf unterste politische Einheiten beschränkt werden, denn je mehr Wähler, desto uninformierter die Wähler. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  7. #7
    GESPERRT
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    Standard AW: Drei-Klassen-Wahlrecht, eine Alternative?

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Ein Drei-Klassen-Wahlrecht lehne ich ab, weil es ungerecht und anmaßend dem Volk gegenüber ist. Das heißt aber nicht, dass man das Wahlrecht nicht verändern sollte. Verändern würde ich es wie folgt.
    Erstens: Die Briefwahl wird abgeschafft und gewählt werd nur in den jeweiligen öffentlichen Räumen, weil bei der Briefwahl zu viel betrogen wird.


    Zweitens: Der Wähler muss geistig gesund sein. Geistig Behindere und senile alte Leute erhalten kein Wahlrecht. Das ist leicht zu realisieren, weil geistig Behinderte keine Wahlunterlagen bekommen und senile alte Leute keine Hilfe in der Wahlkabine bekommen werden, sodass die auch den Wahlschein nicht vernünftig ausfüllen können, was dann wiederum zu einer Ungültigkeit des Wahlzettel führen wird.


    Drittens: Eltern bekommen für jedes ihr Kinder eine Wahlstimme. Für alle ungeraden Zahlen (1,3,5 etc.) bekommt die Mutter zusätzlich die Wahlstimmen und für alle geraden (2, 4, 6 etc.) Zahlen erhält der Vater zusätzliche Wahlstimmen.


    Bereits diese drei Maßnahmen würden das politische Bild in der BRD grundsätzlich verändern. Parteien die eine Politik gegen die Familien betreiben, würden sehr schnell aus den Parlamenten verschwunden sein. Auch wäre diese maßlose Überschuldung auf Kosten der zukünftigen Generation nicht mehr möglich, weil die Masse der Eltern sehr wohl an die Zukunft ihrer Kinder denkt.
    Als Nebeneffekt würden auch wieder mehr Kinder geboren werden, weil der Ehemann zu mindesten versuchen würde, den Wahlvorteil der Frau (ungerade Zahlen) auszugleichen, indem er darauf achtet, das die Anzahl der Kinder gerade ist!
    Außerdem würde auch das Eldorado der Kinderlosen zu Ende gehen und man könnte uns nicht mehr so unverfroren kinderlose Frauen, wie die dicke Merkel als Bundeskanzlerin vor die Nase setzen und dabei noch von einer „Mutti“ sprechen. Was im Übrigen ein Hohn und eine Beleidigung für alle tatsächlichen Mütter ist!
    Und wer bestimmt wer Senil ist? Wer sich ein Bein gebrochen hat darf also nicht Wählen ( kann auch eine Rippe sein ) Oder wie ist das mit der Briefwahl zu verstehen? Ja und Kinder sollen eistellvertretend durch ihre Eltern das Wahlrecht bekommen während du es gleichzeitig "senilen älteren Leuten " absprichst? Seltsame Ansichten!

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Drei-Klassen-Wahlrecht, eine Alternative?

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Ein Drei-Klassen-Wahlrecht lehne ich ab, weil es ungerecht und anmaßend dem Volk gegenüber ist. Das heißt aber nicht, dass man das Wahlrecht nicht verändern sollte. Verändern würde ich es wie folgt.
    Erstens: Die Briefwahl wird abgeschafft und gewählt werd nur in den jeweiligen öffentlichen Räumen, weil bei der Briefwahl zu viel betrogen wird.


    Zweitens: Der Wähler muss geistig gesund sein. Geistig Behindere und senile alte Leute erhalten kein Wahlrecht. Das ist leicht zu realisieren, weil geistig Behinderte keine Wahlunterlagen bekommen und senile alte Leute keine Hilfe in der Wahlkabine bekommen werden, sodass die auch den Wahlschein nicht vernünftig ausfüllen können, was dann wiederum zu einer Ungültigkeit des Wahlzettel führen wird.


    Drittens: Eltern bekommen für jedes ihr Kinder eine Wahlstimme. Für alle ungeraden Zahlen (1,3,5 etc.) bekommt die Mutter zusätzlich die Wahlstimmen und für alle geraden (2, 4, 6 etc.) Zahlen erhält der Vater zusätzliche Wahlstimmen.


    Bereits diese drei Maßnahmen würden das politische Bild in der BRD grundsätzlich verändern. Parteien die eine Politik gegen die Familien betreiben, würden sehr schnell aus den Parlamenten verschwunden sein. Auch wäre diese maßlose Überschuldung auf Kosten der zukünftigen Generation nicht mehr möglich, weil die Masse der Eltern sehr wohl an die Zukunft ihrer Kinder denkt.
    Als Nebeneffekt würden auch wieder mehr Kinder geboren werden, weil der Ehemann zu mindesten versuchen würde, den Wahlvorteil der Frau (ungerade Zahlen) auszugleichen, indem er darauf achtet, das die Anzahl der Kinder gerade ist!
    Außerdem würde auch das Eldorado der Kinderlosen zu Ende gehen und man könnte uns nicht mehr so unverfroren kinderlose Frauen, wie die dicke Merkel als Bundeskanzlerin vor die Nase setzen und dabei noch von einer „Mutti“ sprechen. Was im Übrigen ein Hohn und eine Beleidigung für alle tatsächlichen Mütter ist!
    Stimme weitgehend zu. Besonders bzgl Familie. Wobei man aufpassen muss dass es da nicht Mütter gibt die nur ihre Berufung im Kinder gebähren sehen und so den Staat plündern. Sozialleistung immer koppeln an die Arbeit.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Captain_Spaulding
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    Standard AW: Drei-Klassen-Wahlrecht, eine Alternative?

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Ein Drei-Klassen-Wahlrecht lehne ich ab, weil es ungerecht und anmaßend dem Volk gegenüber ist. Das heißt aber nicht, dass man das Wahlrecht nicht verändern sollte. Verändern würde ich es wie folgt.
    Erstens: Die Briefwahl wird abgeschafft und gewählt werd nur in den jeweiligen öffentlichen Räumen, weil bei der Briefwahl zu viel betrogen wird.


    Zweitens: Der Wähler muss geistig gesund sein. Geistig Behindere und senile alte Leute erhalten kein Wahlrecht. Das ist leicht zu realisieren, weil geistig Behinderte keine Wahlunterlagen bekommen und senile alte Leute keine Hilfe in der Wahlkabine bekommen werden, sodass die auch den Wahlschein nicht vernünftig ausfüllen können, was dann wiederum zu einer Ungültigkeit des Wahlzettel führen wird.


    Drittens: Eltern bekommen für jedes ihr Kinder eine Wahlstimme. Für alle ungeraden Zahlen (1,3,5 etc.) bekommt die Mutter zusätzlich die Wahlstimmen und für alle geraden (2, 4, 6 etc.) Zahlen erhält der Vater zusätzliche Wahlstimmen.


    Bereits diese drei Maßnahmen würden das politische Bild in der BRD grundsätzlich verändern. Parteien die eine Politik gegen die Familien betreiben, würden sehr schnell aus den Parlamenten verschwunden sein. Auch wäre diese maßlose Überschuldung auf Kosten der zukünftigen Generation nicht mehr möglich, weil die Masse der Eltern sehr wohl an die Zukunft ihrer Kinder denkt.
    Als Nebeneffekt würden auch wieder mehr Kinder geboren werden, weil der Ehemann zu mindesten versuchen würde, den Wahlvorteil der Frau (ungerade Zahlen) auszugleichen, indem er darauf achtet, das die Anzahl der Kinder gerade ist!
    Außerdem würde auch das Eldorado der Kinderlosen zu Ende gehen und man könnte uns nicht mehr so unverfroren kinderlose Frauen, wie die dicke Merkel als Bundeskanzlerin vor die Nase setzen und dabei noch von einer „Mutti“ sprechen. Was im Übrigen ein Hohn und eine Beleidigung für alle tatsächlichen Mütter ist!
    Ich finde deinen Vorschlag ziemlich gut, bis auf eine Ausnahme:
    Nicht die Mütter, sondern die Väter sollten alle Wahlstimmen, sowohl für die Kinder, als auch für die Ehefrau, abgeben dürfen.
    Frauen sollten nur dann wählen dürfen, wenn sie alleinstehend sind und sich durch steuerpflichtige Arbeit selbst ernähren.

    mfg

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Hank Rearden
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    Standard AW: Drei-Klassen-Wahlrecht, eine Alternative?

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Es gibt über eine Millionen Demente in der BRD, die wählen dürfen, und morgen gar nicht mehr wissen, was sie gestern angekreuzt haben, oder, was noch schlimmer ist, denen gesagt wird, was sie bei der Briefwahl anzukreuzen haben.
    Das ist wirklich ein Problem.
    Dasselbe gilt für 95% aller Wahlberechtigten, die von Politik/Wirtschaft weniger als nichts verstehen!
    You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality. Ayn Rand

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