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Thema: Drei-Klassen-Wahlrecht, eine Alternative?

  1. #121
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Drei-Klassen-Wahlrecht, eine Alternative?

    Zitat Zitat von spoonfedvomit Beitrag anzeigen
    Wieviel % der BEvölkerung sind denn das?

    Abgesehen davon, dass die mit max. 3k heimgehen, ist das doch auch nicht die Norm.

    Die Norm ist der arme Lutscher, der für 1,7k netto tanzen gehen darf.

    Da hat er dann vllt nach Abzug von allem 2-300 Flocken, die er monatlich spart.

    Bestenfalls.
    Zähle mal alles zusammen. Einkommen des Ehemanns, Einkommen aus Teilzeit der Frau, Zinsen aus Sparvermögen, Kindergeld und den Erbanteil, der auch noch kommt. Da kommt dann schon eine ganze Menge an „Flocken“ zusammen.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  2. #122
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    Standard AW: Drei-Klassen-Wahlrecht, eine Alternative?

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    Unterschicht hat für mich nichts mit der Höhe des Einkommens zu tun, sondern mit Benehmen und Charakter.
    Es gibt auch eine finanzielle Unterschicht. Charakter hat im Übrigen auch nichts mit Fleiß und Strebsamkeit zu tun.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  3. #123
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    Standard AW: Drei-Klassen-Wahlrecht, eine Alternative?

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Traeume weiter. 4000 € verdient man zu zweit, ausser, man gehoert zu den 10% reichen in Deutschland. Und wer ein Haus kaufen will, verschuldet sich zu zweit ueber Jahrzehnte, oder hat geerbt. Und wenn die Beziehung auseinander geht, oder jemand arbeitslos wird, wird verkauft. Kinder kommen in die Kinderkrippe, wenn ueberhaupt; wer kann sich schon Kinder leisten, wenn sie ueber 500 € / Monat kosten und Mutter zwingt, nicht arbeiten zu gehen, damit die Kinder auch was werden koennen.
    Mit so viel Geld gehören Sie zu Deutschlands obersten zehn Prozent


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    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  4. #124
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    Standard AW: Drei-Klassen-Wahlrecht, eine Alternative?

    Der Türke "Durkheim" würde sich alle zehn Monate ein Haus in der Türkei kaufen können ,
    behauptete er einst .

    Solch Einem kann man getrost die Bezeichnung "reich" antackern .
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
    Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
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    If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells

  5. #125
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    Standard AW: Drei-Klassen-Wahlrecht, eine Alternative?

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Ein Drei-Klassen-Wahlrecht lehne ich ab, weil es ungerecht und anmaßend dem Volk gegenüber ist. Das heißt aber nicht, dass man das Wahlrecht nicht verändern sollte. Verändern würde ich es wie folgt.
    Erstens: Die Briefwahl wird abgeschafft und gewählt werd nur in den jeweiligen öffentlichen Räumen, weil bei der Briefwahl zu viel betrogen wird.


    Zweitens: Der Wähler muss geistig gesund sein. Geistig Behindere und senile alte Leute erhalten kein Wahlrecht. Das ist leicht zu realisieren, weil geistig Behinderte keine Wahlunterlagen bekommen und senile alte Leute keine Hilfe in der Wahlkabine bekommen werden, sodass die auch den Wahlschein nicht vernünftig ausfüllen können, was dann wiederum zu einer Ungültigkeit des Wahlzettel führen wird.


    Drittens: Eltern bekommen für jedes ihr Kinder eine Wahlstimme. Für alle ungeraden Zahlen (1,3,5 etc.) bekommt die Mutter zusätzlich die Wahlstimmen und für alle geraden (2, 4, 6 etc.) Zahlen erhält der Vater zusätzliche Wahlstimmen.


    Bereits diese drei Maßnahmen würden das politische Bild in der BRD grundsätzlich verändern. Parteien die eine Politik gegen die Familien betreiben, würden sehr schnell aus den Parlamenten verschwunden sein. Auch wäre diese maßlose Überschuldung auf Kosten der zukünftigen Generation nicht mehr möglich, weil die Masse der Eltern sehr wohl an die Zukunft ihrer Kinder denkt.
    Als Nebeneffekt würden auch wieder mehr Kinder geboren werden, weil der Ehemann zu mindesten versuchen würde, den Wahlvorteil der Frau (ungerade Zahlen) auszugleichen, indem er darauf achtet, das die Anzahl der Kinder gerade ist!
    Außerdem würde auch das Eldorado der Kinderlosen zu Ende gehen und man könnte uns nicht mehr so unverfroren kinderlose Frauen, wie die dicke Merkel als Bundeskanzlerin vor die Nase setzen und dabei noch von einer „Mutti“ sprechen. Was im Übrigen ein Hohn und eine Beleidigung für alle tatsächlichen Mütter ist!
    Ja, klingt gut. Außerdem sollte das direkte Wahlrecht auch noch auf unterste politische Einheiten beschränkt werden, denn je mehr Wähler, desto uninformierter die Wähler. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  6. #126
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    Standard AW: Drei-Klassen-Wahlrecht, eine Alternative?

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Ein Drei-Klassen-Wahlrecht lehne ich ab, weil es ungerecht und anmaßend dem Volk gegenüber ist. Das heißt aber nicht, dass man das Wahlrecht nicht verändern sollte. Verändern würde ich es wie folgt.
    Erstens: Die Briefwahl wird abgeschafft und gewählt werd nur in den jeweiligen öffentlichen Räumen, weil bei der Briefwahl zu viel betrogen wird.


    Zweitens: Der Wähler muss geistig gesund sein. Geistig Behindere und senile alte Leute erhalten kein Wahlrecht. Das ist leicht zu realisieren, weil geistig Behinderte keine Wahlunterlagen bekommen und senile alte Leute keine Hilfe in der Wahlkabine bekommen werden, sodass die auch den Wahlschein nicht vernünftig ausfüllen können, was dann wiederum zu einer Ungültigkeit des Wahlzettel führen wird.


    Drittens: Eltern bekommen für jedes ihr Kinder eine Wahlstimme. Für alle ungeraden Zahlen (1,3,5 etc.) bekommt die Mutter zusätzlich die Wahlstimmen und für alle geraden (2, 4, 6 etc.) Zahlen erhält der Vater zusätzliche Wahlstimmen.


    Bereits diese drei Maßnahmen würden das politische Bild in der BRD grundsätzlich verändern. Parteien die eine Politik gegen die Familien betreiben, würden sehr schnell aus den Parlamenten verschwunden sein. Auch wäre diese maßlose Überschuldung auf Kosten der zukünftigen Generation nicht mehr möglich, weil die Masse der Eltern sehr wohl an die Zukunft ihrer Kinder denkt.
    Als Nebeneffekt würden auch wieder mehr Kinder geboren werden, weil der Ehemann zu mindesten versuchen würde, den Wahlvorteil der Frau (ungerade Zahlen) auszugleichen, indem er darauf achtet, das die Anzahl der Kinder gerade ist!
    Außerdem würde auch das Eldorado der Kinderlosen zu Ende gehen und man könnte uns nicht mehr so unverfroren kinderlose Frauen, wie die dicke Merkel als Bundeskanzlerin vor die Nase setzen und dabei noch von einer „Mutti“ sprechen. Was im Übrigen ein Hohn und eine Beleidigung für alle tatsächlichen Mütter ist!
    Und wer bestimmt wer Senil ist? Wer sich ein Bein gebrochen hat darf also nicht Wählen ( kann auch eine Rippe sein ) Oder wie ist das mit der Briefwahl zu verstehen? Ja und Kinder sollen eistellvertretend durch ihre Eltern das Wahlrecht bekommen während du es gleichzeitig "senilen älteren Leuten " absprichst? Seltsame Ansichten!

  7. #127
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    Standard AW: Drei-Klassen-Wahlrecht, eine Alternative?

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Warum soll eine Minderheit eine Mehrheit irgendwelche Gesetze aufnötigen dürfen und warum sollen zukünftige Generationen für die Verfehlungen und Ideologien der Vorgänger die Rechnung zahlen, während die Täter es sich gemütlich machen mit ihren fetten Altersbezügen?
    Weil die Mehrheit entweder zu faul, zu desinteressiert oder es Ihr egal ist, wie abgestimmt wird. Wer sein Stimmrecht nicht wahrnimmt ist selber schuld und muss mit dem Resultat leben oder das nächste mal abstimmen gehen. Man hätte wenigstens die Möglichkeit, Einfluss zu nehmen. Wenn es dir lieber ist, dass die Politiker für dich entscheiden, dann ist das ja ok. Nur musst du keine Volksabstimmungen fordern, wenn deine formulierten Hürden so hoch sind, dass sowieso keine angenommen werden kann.

  8. #128
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Drei-Klassen-Wahlrecht, eine Alternative?

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Man kann aber Wahlergebnisse nicht vom Geldbeutel abhängig machen, denn dann würde man das Geld zum Maß aller Dinge machen und die Menschlichkeit zerstören. Von einem Volk brauchte man denn auch nicht mehr reden, weil es in solch einem Staatswesen keinen Zusammenhalt mehr gibt.
    Es geht nicht darum, sich Wahlstimmen zu kaufen, sondern für eine proportionale Mitbestimmung nach Steueraufkommen.
    Das heißt mehr Entscheidung, was mit seinem Geld angestellt wird. Das ist demokratischer.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  9. #129
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Drei-Klassen-Wahlrecht, eine Alternative?

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Charakter hat im Übrigen auch nichts mit Fleiß und Strebsamkeit zu tun.
    Nicht?
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  10. #130
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    Standard AW: Drei-Klassen-Wahlrecht, eine Alternative?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Es geht nicht darum, sich Wahlstimmen zu kaufen, sondern für eine proportionale Mitbestimmung nach Steueraufkommen.

    ---
    Wobei Kapitalgesellschaften keine Wähler sind. Mit dritte-Welt-prekariats-wähler sehen sich doch Linke kurz vor dem Ziel ihrer Revolution. Sie überstimmen jeden risikobereiten fleissigen Mittelständler.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

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