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Thema: Drei-Klassen-Wahlrecht, eine Alternative?

  1. #131
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Drei-Klassen-Wahlrecht, eine Alternative?

    Zitat Zitat von ganja Beitrag anzeigen
    Weil die Mehrheit entweder zu faul, zu desinteressiert oder es Ihr egal ist, wie abgestimmt wird. Wer sein Stimmrecht nicht wahrnimmt ist selber schuld und muss mit dem Resultat leben oder das nächste mal abstimmen gehen. Man hätte wenigstens die Möglichkeit, Einfluss zu nehmen. Wenn es dir lieber ist, dass die Politiker für dich entscheiden, dann ist das ja ok. Nur musst du keine Volksabstimmungen fordern, wenn deine formulierten Hürden so hoch sind, dass sowieso keine angenommen werden kann.
    Wir sind sowieso verschieden in der Weltanschauung. Stimme dir zu, wer nicht wählt braucht nicht meckern.
    Es mag auch sein, dass es zu wenig Parteienvielfalt gibt. Alles irgendwie links ( auch Piraten BÜSO MLPD Violette Rosarote ) somit konnte die AfD die meisten Nichtwähler aktivieren, was der Demokratie gut tut.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  2. #132
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    Standard AW: Drei-Klassen-Wahlrecht, eine Alternative?

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Ein Drei-Klassen-Wahlrecht lehne ich ab, weil es ungerecht und anmaßend dem Volk gegenüber ist. Das heißt aber nicht, dass man das Wahlrecht nicht verändern sollte. Verändern würde ich es wie folgt.
    Erstens: Die Briefwahl wird abgeschafft und gewählt werd nur in den jeweiligen öffentlichen Räumen, weil bei der Briefwahl zu viel betrogen wird.


    Zweitens: Der Wähler muss geistig gesund sein. Geistig Behindere und senile alte Leute erhalten kein Wahlrecht. Das ist leicht zu realisieren, weil geistig Behinderte keine Wahlunterlagen bekommen und senile alte Leute keine Hilfe in der Wahlkabine bekommen werden, sodass die auch den Wahlschein nicht vernünftig ausfüllen können, was dann wiederum zu einer Ungültigkeit des Wahlzettel führen wird.


    Drittens: Eltern bekommen für jedes ihr Kinder eine Wahlstimme. Für alle ungeraden Zahlen (1,3,5 etc.) bekommt die Mutter zusätzlich die Wahlstimmen und für alle geraden (2, 4, 6 etc.) Zahlen erhält der Vater zusätzliche Wahlstimmen.


    Bereits diese drei Maßnahmen würden das politische Bild in der BRD grundsätzlich verändern. Parteien die eine Politik gegen die Familien betreiben, würden sehr schnell aus den Parlamenten verschwunden sein. Auch wäre diese maßlose Überschuldung auf Kosten der zukünftigen Generation nicht mehr möglich, weil die Masse der Eltern sehr wohl an die Zukunft ihrer Kinder denkt.
    Als Nebeneffekt würden auch wieder mehr Kinder geboren werden, weil der Ehemann zu mindesten versuchen würde, den Wahlvorteil der Frau (ungerade Zahlen) auszugleichen, indem er darauf achtet, das die Anzahl der Kinder gerade ist!
    Außerdem würde auch das Eldorado der Kinderlosen zu Ende gehen und man könnte uns nicht mehr so unverfroren kinderlose Frauen, wie die dicke Merkel als Bundeskanzlerin vor die Nase setzen und dabei noch von einer „Mutti“ sprechen. Was im Übrigen ein Hohn und eine Beleidigung für alle tatsächlichen Mütter ist!
    Stimme weitgehend zu. Besonders bzgl Familie. Wobei man aufpassen muss dass es da nicht Mütter gibt die nur ihre Berufung im Kinder gebähren sehen und so den Staat plündern. Sozialleistung immer koppeln an die Arbeit.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  3. #133
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    Standard AW: Drei-Klassen-Wahlrecht, eine Alternative?

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Mit so viel Geld gehören Sie zu Deutschlands obersten zehn Prozent


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    Exakt. Mit 4000 € / Monat gehoert man in Deutschland zu den 10%, die eben reich sind. Nichts anderes habe ich geschrieben. Richtig reiche sind allermeist schon ausgewandert; die Forbes - Liste zeigt, wo echter Reichtum zu finden ist. Zum Beispiel in der Schweiz. Was, genau, hast du gegen dieses Land? Wirtschaftlich stark, wehrhaft, nicht einnehmbar, tritt der EU nicht bei. Wenig Arbeitslose, man verdient gut.

  4. #134
    cornjung
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    Standard AW: Drei-Klassen-Wahlrecht, eine Alternative?

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Exakt. Mit 4000 € / Monat gehoert man in Deutschland zu den 10%, die eben reich sind. Nichts anderes habe ich geschrieben. Richtig reiche sind allermeist schon ausgewandert; die Forbes - Liste zeigt, wo echter Reichtum zu finden ist. Zum Beispiel in der Schweiz. Was, genau, hast du gegen dieses Land? Wirtschaftlich stark, wehrhaft, nicht einnehmbar, tritt der EU nicht bei. Wenig Arbeitslose, man verdient gut.
    In Deutschland bekommt eine 15 -köpfige Asylanten Familie 7.000 !!! im Monat. Vom Sozialamt. Und das über Jahrzehnte. Sawasan Chebli !

  5. #135
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    Standard AW: Drei-Klassen-Wahlrecht, eine Alternative?

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    In Deutschland bekommt eine 15 -köpfige Asylanten Familie 7.000 !!! im Monat. Vom Sozialamt. Und das über Jahrzehnte. Sawasan Chebli !
    Das sind pro Kopf 500 €. Wenn man sparsam damit umgeht, kann man sogar noch ein paartausend € sparen, und sich ein Haus kaufen.
    Ich kenne jemanden, der bekommt jeden Monat 8.000 € (vom Staat, Beamter). Lebt mit seiner Frau alleine. DAS ist Reichtum.

  6. #136
    cornjung
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    Standard AW: Drei-Klassen-Wahlrecht, eine Alternative?

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Ich kenne jemanden, der bekommt jeden Monat 8.000 € (vom Staat, Beamter). Lebt mit seiner Frau alleine. DAS ist Reichtum.
    Ja und ? Frau Babette Albrecht hat 100 Millionen, Frau Klatten-Quandt eine Milliarde....im Jahr. Geeerbt !

  7. #137
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Drei-Klassen-Wahlrecht, eine Alternative?

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    In Deutschland bekommt eine 15 -köpfige Asylanten Familie 7.000 !!! im Monat. Vom Sozialamt. Und das über Jahrzehnte. Sawasan Chebli !
    Das ist vermutlich nur das Bargeld ohne Miete, Strom und Wasser, nehme ich an.

  8. #138
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Drei-Klassen-Wahlrecht, eine Alternative?

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Es gibt auch eine finanzielle Unterschicht. Charakter hat im Übrigen auch nichts mit Fleiß und Strebsamkeit zu tun.

    Ja, sicher gibt`s die. Trotzdem müssen das keine schlechten Leute sein, wie der der Begriff zunächst vermuten lässt.

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  9. #139
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Drei-Klassen-Wahlrecht, eine Alternative?

    Zitat Zitat von schlaufix Beitrag anzeigen
    Und wer bestimmt wer Senil ist? Wer sich ein Bein gebrochen hat darf also nicht Wählen ( kann auch eine Rippe sein ) Oder wie ist das mit der Briefwahl zu verstehen? Ja und Kinder sollen eistellvertretend durch ihre Eltern das Wahlrecht bekommen während du es gleichzeitig "senilen älteren Leuten " absprichst? Seltsame Ansichten!
    Wer eine Vormund hat, der darf nicht wählen. Sollten unter den Wählern senile und geistig erkrankte alte Leute sein, dann lässt sich das nicht sofort feststellen. Aber das braucht es auch gar nicht, weil der Wähler nur alleine die Wahlkabine betreten darf. Und da die senilen Alten den Eingang erst gar nicht finden und wenn doch, höchstens die Wahlzettel bunt bemalen erledigt sich das Thema von ganz alleine.
    Wer sich ein Bein gebrochen hat, der kann in einem Rollstuhl in die Wahlkabine rollen, um zu wählen.
    Die Briefwahl wird ersatzlos abgeschafft, weil sie dem Wahlbetrug Tür und Tor öffnet. Wer am Wahltag abkömmlich ist, der kann eben nicht wählen. Das macht aber auch nichts, weil ungefähr die gleiche Mengen an linken und rechten Wählern abkömmlich ist und sich so das Ganze ausgleicht.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  10. #140
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Drei-Klassen-Wahlrecht, eine Alternative?

    Zitat Zitat von ganja Beitrag anzeigen
    Weil die Mehrheit entweder zu faul, zu desinteressiert oder es Ihr egal ist, wie abgestimmt wird. Wer sein Stimmrecht nicht wahrnimmt ist selber schuld und muss mit dem Resultat leben oder das nächste mal abstimmen gehen. Man hätte wenigstens die Möglichkeit, Einfluss zu nehmen. Wenn es dir lieber ist, dass die Politiker für dich entscheiden, dann ist das ja ok. Nur musst du keine Volksabstimmungen fordern, wenn deine formulierten Hürden so hoch sind, dass sowieso keine angenommen werden kann.
    Zu Hause bleiben kann eine bewusste Abstimmung sein (und so soll es auch gewertet werden), weil die Wahl aufgrund zu geringer Wahlbeteiligung ungültig ist.
    Eine Minderheit sollte nicht über eine Mehrheit entscheiden und schon gar nicht aus der Anonymität heraus dieser Mehrheit ungeahnte Kosten aufbürden können.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

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