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Thema: Drei-Klassen-Wahlrecht, eine Alternative?

  1. #201
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: Drei-Klassen-Wahlrecht, eine Alternative?

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  2. #202
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    Standard AW: Drei-Klassen-Wahlrecht, eine Alternative?

    Zitat Zitat von schlaufix Beitrag anzeigen
    Da bin ich jetzt der falsche Ansprechpartner. Ich möchte nicht das jedes ausländische Kind das in Deutschland geboren wird auch als deutsches Kind anerkannt wird. Das sind Politiker die das wollen. Aber warum weichst du vom Thema ab? Es geht doch hier um das Wahlrecht und die Tatsache das die deutschen wieder mehr Kinder bekommen.
    Könnte es sein, dass du heute nicht mehr weißt, was du gestern geschrieben hast? Anders wäre das nicht zu verstehen, wenn jemand schreibt, das ausländische Kinder, die hier in Deutschland geboren wurden, Deutsche seien.
    Ich habe mit meinem Kommentar drauf hingewiesen, wer für mich ein Deutscher ist und wer nicht. Des Weiteren ist es eine Grundvoraussetzung genau zu definieren wer wählen darf und wer nicht. Geht es nach den Parteien „Die Grünen“ und „Die Linke“, dann darf jeder der sich in Deutschland aufhält hier auch wählen und nicht nur das, es darf auch jeder hier in diesem Land ungefragt einwandern. Nur was bleibt denn von diesem Staat als Nationalstaat übrig oder welch ein Sinn würde dieser Staat denn noch machen? Er würde als Verfügungsobjekt für die Spekulanten, Funktionäre und Ausplünderer aller Art dieser Welt dienen – das Volk und der Staat wären verloren und zerstört!


    Mach dir die Mühe und lese die Kommentare in diesem Strang, dann wirst du entdecken, dass ich einen konkreten Vorschlag gemacht habe, wie aus meiner Sicht ein neues Wahlrecht aussehen könnte. Das Wahlrecht das ich bevorzuge begünstige ein bisschen die Familien und die Frauen und fordert von den Männern ein wenig mehr Verantwortung und Einsatz, sodass sie den Vorteil der Frauen ohne Weiteres egalisieren können – wenn sie wollen. Darüber hinaus fördert es den deutschen Staat und das deutsche Volk.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  3. #203
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    Standard AW: Drei-Klassen-Wahlrecht, eine Alternative?

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Könnte es sein, dass du heute nicht mehr weißt, was du gestern geschrieben hast? Anders wäre das nicht zu verstehen, wenn jemand schreibt, das ausländische Kinder, die hier in Deutschland geboren wurden, Deutsche seien.
    Ich habe mit meinem Kommentar drauf hingewiesen, wer für mich ein Deutscher ist und wer nicht. Des Weiteren ist es eine Grundvoraussetzung genau zu definieren wer wählen darf und wer nicht. Geht es nach den Parteien „Die Grünen“ und „Die Linke“, dann darf jeder der sich in Deutschland aufhält hier auch wählen und nicht nur das, es darf auch jeder hier in diesem Land ungefragt einwandern. Nur was bleibt denn von diesem Staat als Nationalstaat übrig oder welch ein Sinn würde dieser Staat denn noch machen? Er würde als Verfügungsobjekt für die Spekulanten, Funktionäre und Ausplünderer aller Art dieser Welt dienen – das Volk und der Staat wären verloren und zerstört!


    Mach dir die Mühe und lese die Kommentare in diesem Strang, dann wirst du entdecken, dass ich einen konkreten Vorschlag gemacht habe, wie aus meiner Sicht ein neues Wahlrecht aussehen könnte. Das Wahlrecht das ich bevorzuge begünstige ein bisschen die Familien und die Frauen und fordert von den Männern ein wenig mehr Verantwortung und Einsatz, sodass sie den Vorteil der Frauen ohne Weiteres egalisieren können – wenn sie wollen. Darüber hinaus fördert es den deutschen Staat und das deutsche Volk.
    Du scheinst verstehen zu wollen was du gerne verstehen willst! Und nicht Du entscheidest wer Deutscher ist, unser Gesetz entscheidet das. Das ist leider nun mal so. Um aufs Thema zurückzukommen schrieb ich zu deinem Vorschlag u.a., dass du senilen Alten das Wahlrecht aberkennen willst und neugeborenen Kindern das Wahlrecht anerkennen willst. Das ist Nonsens!

  4. #204
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Drei-Klassen-Wahlrecht, eine Alternative?

    Zitat Zitat von schlaufix Beitrag anzeigen
    Du scheinst verstehen zu wollen was du gerne verstehen willst! Und nicht Du entscheidest wer Deutscher ist, unser Gesetz entscheidet das. Das ist leider nun mal so. Um aufs Thema zurückzukommen schrieb ich zu deinem Vorschlag u.a., dass du senilen Alten das Wahlrecht aberkennen willst und neugeborenen Kindern das Wahlrecht anerkennen willst. Das ist Nonsens!
    Primär geht es mir um die Abschaffung der Briefwahl, weil bei dieser Briefwahl nicht die senilen alten Leute wählen, sonder die Familienangehörigen, Pfleger und sonstige Beauftragte. Die senilen Alten malen höchstens den Wahlzettel in der Wahlkabine voll und machen den dadurch ungültig. Die einzige Gefahr, die von diesen Personen ausgeht, wäre die, dass die zu lange in der Wahlkabine verweilen, weil sie den Ausgang nicht finden oder weil sie dort verstorben sind. Es wäre also angebracht, ein Zeitlimit zu setzen, wann die Wahlkabine spätestens zu räumen ist.


    Ein Säugling kann sicherlich nicht selbst wählen, aber ich traue es den Eltern dieses Kindes zu, dass sie die Interessen ihres Kindes bzw. Kinder vertreten.
    Die pro Kopfverschuldung in diesem Land und Gesellschaft wird nicht pro Familie berechnet, sondern pro Kopf. Jedem Säugling werden bereits von Geburt an Schulden aufgebürdet, warum sollte der denn nicht auch von Geburt an eine Wahlstimme haben, damit seine Rechte stellvertretend von seinen Eltern wahrgenommen werden?


    Bei den Nationalsozialisten gab es ein Gesetz, und viele andere auch, die es verboten das ein Deutscher einen Ausländer oder eine Ausländerin heiraten durfte. Sogar Unzucht zwischen Juden und Arien war verboten. Was lehrt uns das? Es lehrt uns, dass Gesetze nur einen Zeitwert haben und die Folgen für das Befolgen dieser Gesetze manchmal tödlich enden können. Ob diene deutsche Staatsbürgerschaft für deine Kanaken bestand haben wird, das wird uns die Geschichte noch beantworten.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  5. #205
    GESPERRT
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    Standard AW: Drei-Klassen-Wahlrecht, eine Alternative?

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Primär geht es mir um die Abschaffung der Briefwahl, weil bei dieser Briefwahl nicht die senilen alten Leute wählen, sonder die Familienangehörigen, Pfleger und sonstige Beauftragte. Die senilen Alten malen höchstens den Wahlzettel in der Wahlkabine voll und machen den dadurch ungültig. Die einzige Gefahr, die von diesen Personen ausgeht, wäre die, dass die zu lange in der Wahlkabine verweilen, weil sie den Ausgang nicht finden oder weil sie dort verstorben sind. Es wäre also angebracht, ein Zeitlimit zu setzen, wann die Wahlkabine spätestens zu räumen ist.


    Ein Säugling kann sicherlich nicht selbst wählen, aber ich traue es den Eltern dieses Kindes zu, dass sie die Interessen ihres Kindes bzw. Kinder vertreten.
    Die pro Kopfverschuldung in diesem Land und Gesellschaft wird nicht pro Familie berechnet, sondern pro Kopf. Jedem Säugling werden bereits von Geburt an Schulden aufgebürdet, warum sollte der denn nicht auch von Geburt an eine Wahlstimme haben, damit seine Rechte stellvertretend von seinen Eltern wahrgenommen werden?


    Bei den Nationalsozialisten gab es ein Gesetz, und viele andere auch, die es verboten das ein Deutscher einen Ausländer oder eine Ausländerin heiraten durfte. Sogar Unzucht zwischen Juden und Arien war verboten. Was lehrt uns das? Es lehrt uns, dass Gesetze nur einen Zeitwert haben und die Folgen für das Befolgen dieser Gesetze manchmal tödlich enden können. Ob diene deutsche Staatsbürgerschaft für deine Kanaken bestand haben wird, das wird uns die Geschichte noch beantworten.
    Es sind nicht meine Kanaken! Das solltest Du in vier Jahren Mitgliedschaft herausgefunden haben. Das Du schon nach der vierten Diskussionsrunde zu dieser Annahme kommst, passt irgendwie zu deinen Ansichten. Zu den Gesetzen der Nationalsozialisten erübrigt sich jeder Kommentar. Wenn Du gut findest das ein Deutscher keinen Schweizer oder Schweizerin heiraten darf, ist das ebenso idiotisch wie dein Hass gegen die Alten. Sei doch mal ehrlich zu dir selbst und gib zu das es dir nicht um senile Alte geht, sondern um die Alten im allgemeinen. Wäre es nicht so würdest Du nicht ständig davon faseln das sie den Ausgang der Wahlkabine nicht finden usw.

    Woher sollen Eltern die Interessen ihres Säuglings kennen? Sie würden stellvertretend für ihr Kind das Kreuz da machen wo sie ihr eigenes auch machen. Somit vertreten sie nicht die Interessen ihres Kindes, sondern ihre eigenen. Und wie sieht es da aus wenn der Säugling selbst ein wenig politisch interessiert ist? So mit 12, 13 14 oder 16 Jahren vielleicht? Wird dann auch noch Grün. Rot, Gelb oder Schwarz gewählt wie es die Eltern selbst tun oder darf das Kind dann mitentscheiden? Bei den Alten ist es beeinflussung durch Familienangehörige und bei Kindern ist es dann keine?

  6. #206
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    Standard AW: Drei-Klassen-Wahlrecht, eine Alternative?

    Zitat Zitat von schlaufix Beitrag anzeigen
    Es sind nicht meine Kanaken! Das solltest Du in vier Jahren Mitgliedschaft herausgefunden haben. Das Du schon nach der vierten Diskussionsrunde zu dieser Annahme kommst, passt irgendwie zu deinen Ansichten. Zu den Gesetzen der Nationalsozialisten erübrigt sich jeder Kommentar. Wenn Du gut findest das ein Deutscher keinen Schweizer oder Schweizerin heiraten darf, ist das ebenso idiotisch wie dein Hass gegen die Alten. Sei doch mal ehrlich zu dir selbst und gib zu das es dir nicht um senile Alte geht, sondern um die Alten im allgemeinen. Wäre es nicht so würdest Du nicht ständig davon faseln das sie den Ausgang der Wahlkabine nicht finden usw.

    Woher sollen Eltern die Interessen ihres Säuglings kennen? Sie würden stellvertretend für ihr Kind das Kreuz da machen wo sie ihr eigenes auch machen. Somit vertreten sie nicht die Interessen ihres Kindes, sondern ihre eigenen. Und wie sieht es da aus wenn der Säugling selbst ein wenig politisch interessiert ist? So mit 12, 13 14 oder 16 Jahren vielleicht? Wird dann auch noch Grün. Rot, Gelb oder Schwarz gewählt wie es die Eltern selbst tun oder darf das Kind dann mitentscheiden? Bei den Alten ist es beeinflussung durch Familienangehörige und bei Kindern ist es dann keine?
    Für was die Schweizer alles herhalten müssen ist schon erstaunlich. Ob man in jedem Schweitzer auch etwas Gutes findet, das sei dahingestellt. Ich für meinen Teil kenne auch eine andere Perspektive aus der man die Schweiz betrachten kann, als ein Staat, der über Jahrzehnte Schwerverbrechern, Diktatoren und notorische Steuerhinterziehern aus aller Welt dabei geholfen hat, dass gestohlene Geld reinzuwaschen und bestens daran verdiente. Im Übrigen spracht du in dem besagten Kommentar von dir nicht von Schweizern, sondern von Ausländern allgemein.


    Hass auf Alte? Wohl eher nicht, zumal auch ich einmal ein alter Mann sein werde. Nur, wenn es von etwas sehr viel gibt, dann verliert das Viele den Wert, weil man ja genug davon hat. Und wenn ich mir ansehe, wie viele Alte sich durch die Erhöhung ihrer Renten kurz von den Wahlen sich kaufen lassen, dann denke ich mir mein Teil über diese Personengruppe. Auch las ich einmal eine Studie über das Wahlverhalten von kinderlosen alten Männern, die klar belegte, das diese Männer sich sehr wenig für die Belange von Familien interessieren, dafür aber umso mehr egoistisch handeln und nach der Methode verfahren: Nach mir die Sintflut!


    „Woher sollen Eltern die Interessen ihres Säuglings kennen?“ Du scheinst wohl ein ausgesprochener Witzbold zu sein, sonst würdest du nicht solch eine dumme Frage stellen. Es ist doch wohl selbstverständlich, dass man als Elternteil seine Familie nicht bis unters Dach verschuldet, sondern ordentlich wirtschaftet. Folglich ist es auch selbstverständlich, dass man keine Politik zustimmen kann, die die zukünftigen Generationen gewaltige Schulden aufbürdet. Auch stimmt man keine Politik zu, die diesen Staat in einen Vielvölkerstaat umwandelt und zusätzlich Menschen in diesen Staat importiert, die nicht willens sind, sich mit der einheimischen Bevölkerung zu vermischen, sondern ein separates Dasein führen wollen und in einer späteren Zeit diesen Staat erklärtermaßen in einen intoleranten Gottesstaat verwandeln wollen. Auch stimmt man keine Politik als Vater und Mutter zu, die es anstrebt, dass bereits Kinder im Kindergarten mit sexuelle Handlungen konfrontiert will.


    Das Wahlrecht für ihre Kinder üben die Eltern lebenslang aus. Die jungen Menschen ab 18 Jahre bekommen nur eine Wahlstimme für sich. Sobald die Kinder jedoch heiraten und selber Kinder haben, bekommen sie auch für ihre Kinder das Wahlrecht – ist doch klar oder etwa nicht?
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  7. #207
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    Standard AW: Drei-Klassen-Wahlrecht, eine Alternative?

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Für was die Schweizer alles herhalten müssen ist schon erstaunlich. Ob man in jedem Schweitzer auch etwas Gutes findet, das sei dahingestellt. Ich für meinen Teil kenne auch eine andere Perspektive aus der man die Schweiz betrachten kann, als ein Staat, der über Jahrzehnte Schwerverbrechern, Diktatoren und notorische Steuerhinterziehern aus aller Welt dabei geholfen hat, dass gestohlene Geld reinzuwaschen und bestens daran verdiente. Im Übrigen spracht du in dem besagten Kommentar von dir nicht von Schweizern, sondern von Ausländern allgemein.


    Hass auf Alte? Wohl eher nicht, zumal auch ich einmal ein alter Mann sein werde. Nur, wenn es von etwas sehr viel gibt, dann verliert das Viele den Wert, weil man ja genug davon hat. Und wenn ich mir ansehe, wie viele Alte sich durch die Erhöhung ihrer Renten kurz von den Wahlen sich kaufen lassen, dann denke ich mir mein Teil über diese Personengruppe. Auch las ich einmal eine Studie über das Wahlverhalten von kinderlosen alten Männern, die klar belegte, das diese Männer sich sehr wenig für die Belange von Familien interessieren, dafür aber umso mehr egoistisch handeln und nach der Methode verfahren: Nach mir die Sintflut!


    „Woher sollen Eltern die Interessen ihres Säuglings kennen?“ Du scheinst wohl ein ausgesprochener Witzbold zu sein, sonst würdest du nicht solch eine dumme Frage stellen. Es ist doch wohl selbstverständlich, dass man als Elternteil seine Familie nicht bis unters Dach verschuldet, sondern ordentlich wirtschaftet. Folglich ist es auch selbstverständlich, dass man keine Politik zustimmen kann, die die zukünftigen Generationen gewaltige Schulden aufbürdet. Auch stimmt man keine Politik zu, die diesen Staat in einen Vielvölkerstaat umwandelt und zusätzlich Menschen in diesen Staat importiert, die nicht willens sind, sich mit der einheimischen Bevölkerung zu vermischen, sondern ein separates Dasein führen wollen und in einer späteren Zeit diesen Staat erklärtermaßen in einen intoleranten Gottesstaat verwandeln wollen. Auch stimmt man keine Politik als Vater und Mutter zu, die es anstrebt, dass bereits Kinder im Kindergarten mit sexuelle Handlungen konfrontiert will.


    Das Wahlrecht für ihre Kinder üben die Eltern lebenslang aus. Die jungen Menschen ab 18 Jahre bekommen nur eine Wahlstimme für sich. Sobald die Kinder jedoch heiraten und selber Kinder haben, bekommen sie auch für ihre Kinder das Wahlrecht – ist doch klar oder etwa nicht?
    Nein, ist nicht klar.

    Weil Wahlrecht an die Person gebunden ist und die Person Kind noch kein Wahlrecht hat. Eltern können ihr Wahlrecht so ausüben, dass die Belange ihrer Kinder Berücksichtigung finden. Mehr ist nicht

  8. #208
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Drei-Klassen-Wahlrecht, eine Alternative?

    Zitat Zitat von beathooven Beitrag anzeigen
    Nein, ist nicht klar.

    Weil Wahlrecht an die Person gebunden ist und die Person Kind noch kein Wahlrecht hat. Eltern können ihr Wahlrecht so ausüben, dass die Belange ihrer Kinder Berücksichtigung finden. Mehr ist nicht
    Und wie sieht das aus, wenn unverhältnismäßig viele Wähler kinderlos sind und die Altparteien diesen kinderlosen alten Wählern auf Kosten der zukünftigen Generationen Vorteile verschaffen, wie es bereits jetzt der Fall ist? Wie sollen Eltern sich dagegen wehren?
    Im Übrigen kann man das Wahlrecht ändern, wie ich es bereits vorgeschlagen haben.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  9. #209
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    Standard AW: Drei-Klassen-Wahlrecht, eine Alternative?

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Für was die Schweizer alles herhalten müssen ist schon erstaunlich. Ob man in jedem Schweitzer auch etwas Gutes findet, das sei dahingestellt. Ich für meinen Teil kenne auch eine andere Perspektive aus der man die Schweiz betrachten kann, als ein Staat, der über Jahrzehnte Schwerverbrechern, Diktatoren und notorische Steuerhinterziehern aus aller Welt dabei geholfen hat, dass gestohlene Geld reinzuwaschen und bestens daran verdiente. Im Übrigen spracht du in dem besagten Kommentar von dir nicht von Schweizern, sondern von Ausländern allgemein.


    Hass auf Alte? Wohl eher nicht, zumal auch ich einmal ein alter Mann sein werde. Nur, wenn es von etwas sehr viel gibt, dann verliert das Viele den Wert, weil man ja genug davon hat. Und wenn ich mir ansehe, wie viele Alte sich durch die Erhöhung ihrer Renten kurz von den Wahlen sich kaufen lassen, dann denke ich mir mein Teil über diese Personengruppe. Auch las ich einmal eine Studie über das Wahlverhalten von kinderlosen alten Männern, die klar belegte, das diese Männer sich sehr wenig für die Belange von Familien interessieren, dafür aber umso mehr egoistisch handeln und nach der Methode verfahren: Nach mir die Sintflut!


    „Woher sollen Eltern die Interessen ihres Säuglings kennen?“ Du scheinst wohl ein ausgesprochener Witzbold zu sein, sonst würdest du nicht solch eine dumme Frage stellen. Es ist doch wohl selbstverständlich, dass man als Elternteil seine Familie nicht bis unters Dach verschuldet, sondern ordentlich wirtschaftet. Folglich ist es auch selbstverständlich, dass man keine Politik zustimmen kann, die die zukünftigen Generationen gewaltige Schulden aufbürdet. Auch stimmt man keine Politik zu, die diesen Staat in einen Vielvölkerstaat umwandelt und zusätzlich Menschen in diesen Staat importiert, die nicht willens sind, sich mit der einheimischen Bevölkerung zu vermischen, sondern ein separates Dasein führen wollen und in einer späteren Zeit diesen Staat erklärtermaßen in einen intoleranten Gottesstaat verwandeln wollen. Auch stimmt man keine Politik als Vater und Mutter zu, die es anstrebt, dass bereits Kinder im Kindergarten mit sexuelle Handlungen konfrontiert will.


    Das Wahlrecht für ihre Kinder üben die Eltern lebenslang aus. Die jungen Menschen ab 18 Jahre bekommen nur eine Wahlstimme für sich. Sobald die Kinder jedoch heiraten und selber Kinder haben, bekommen sie auch für ihre Kinder das Wahlrecht – ist doch klar oder etwa nicht?
    Na, ich hätte auch Frankreich oder Finnland oder Schweden oder auch Österreich nennen können. Meinetwegen auch Spanien. Also zieh dich nicht an diesen Schweizern hoch. Die zählen im allgemeinen auch zu den Ausländern.

  10. #210
    GESPERRT
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    Standard AW: Drei-Klassen-Wahlrecht, eine Alternative?

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Und wie sieht das aus, wenn unverhältnismäßig viele Wähler kinderlos sind und die Altparteien diesen kinderlosen alten Wählern auf Kosten der zukünftigen Generationen Vorteile verschaffen, wie es bereits jetzt der Fall ist? Wie sollen Eltern sich dagegen wehren?
    Im Übrigen kann man das Wahlrecht ändern, wie ich es bereits vorgeschlagen haben.
    Wieviel wollen oder sollen die Eltern denn eigentlich noch bekommen. Und Du redest von käuflichen Rentnern? Ich denke das die Erhöhung des Kindergeldes mehr Wähler zu den etablierten Parteien zieht wie es senile Rentner gibt vor dennen du scheinbar eine heidenangst hast. Es ist schon erstaunlich wieviel Unsinn du schreibst wenn du vonkKinderlosen alten Wählern schreibst. Gerade die jetzige Rentengeneration haben euch auf die Welt gebracht. Wenn jemand unverhältnismäßig Kinderlos, dann doch die Folgegeneration der Rentner. Hast Du Angst man nimmt dir etwas weg? Wenn ja, dann solltest Du dich an den Staat wenden der seit Jahrzehnten verspricht mehr Kitas zu bauen und dir soziale Gerechtigkeit vorlügt.

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