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Thema: Drei-Klassen-Wahlrecht, eine Alternative?

  1. #21
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard AW: Drei-Klassen-Wahlrecht, eine Alternative?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Warum nicht, nach der Gründung der USA war nur wahlberechtigt wer Steuern zahlte.
    Oder sogar nur die, die Land besaßen. Bin ich mir aber nicht sicher.
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

  2. #22
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Drei-Klassen-Wahlrecht, eine Alternative?

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Im Gegensatz zu dir verfüge ich allerdings über eine blütenweiße Weste und bin politisch sowas von integer, daß ich mich fast schon ein wenig dafür schäme... >8´)

    Okay, was die Linken davon halten, ist natürlich wieder ne andere Sache. Warum, zum Kuckuck, ist es denn nicht möglich, sowas wie ne neutrale Instanz zu schaffen, die über den Dingen steht und die Kriterien festlegt? *Grübel...* >ß´(
    Okay ... wer von mir gewählt werden würde, der kann damit öffentlichkeitswirksam sicherlich keine Punkte sammeln und behält dieses lieber für sich.
    Ich glaube nicht an neutrale Instanzen, welche unparteiisch über den Dingen schweben, schon gar nicht in einem so moralischen Land wie Deutschland.
    Ein Menschenfreund mag an das Gute im Menschen glauben, von einer Objektivität der Subjekte träumen ... Probleme, mit denen ich mich nicht herumschlagen muss.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  3. #23
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Drei-Klassen-Wahlrecht, eine Alternative?

    Ein Drei-Klassen-Wahlrecht lehne ich ab, weil es ungerecht und anmaßend dem Volk gegenüber ist. Das heißt aber nicht, dass man das Wahlrecht nicht verändern sollte. Verändern würde ich es wie folgt.
    Erstens: Die Briefwahl wird abgeschafft und gewählt werd nur in den jeweiligen öffentlichen Räumen, weil bei der Briefwahl zu viel betrogen wird.


    Zweitens: Der Wähler muss geistig gesund sein. Geistig Behindere und senile alte Leute erhalten kein Wahlrecht. Das ist leicht zu realisieren, weil geistig Behinderte keine Wahlunterlagen bekommen und senile alte Leute keine Hilfe in der Wahlkabine bekommen werden, sodass die auch den Wahlschein nicht vernünftig ausfüllen können, was dann wiederum zu einer Ungültigkeit des Wahlzettel führen wird.


    Drittens: Eltern bekommen für jedes ihr Kinder eine Wahlstimme. Für alle ungeraden Zahlen (1,3,5 etc.) bekommt die Mutter zusätzlich die Wahlstimmen und für alle geraden (2, 4, 6 etc.) Zahlen erhält der Vater zusätzliche Wahlstimmen.


    Bereits diese drei Maßnahmen würden das politische Bild in der BRD grundsätzlich verändern. Parteien die eine Politik gegen die Familien betreiben, würden sehr schnell aus den Parlamenten verschwunden sein. Auch wäre diese maßlose Überschuldung auf Kosten der zukünftigen Generation nicht mehr möglich, weil die Masse der Eltern sehr wohl an die Zukunft ihrer Kinder denkt.
    Als Nebeneffekt würden auch wieder mehr Kinder geboren werden, weil der Ehemann zu mindesten versuchen würde, den Wahlvorteil der Frau (ungerade Zahlen) auszugleichen, indem er darauf achtet, das die Anzahl der Kinder gerade ist!
    Außerdem würde auch das Eldorado der Kinderlosen zu Ende gehen und man könnte uns nicht mehr so unverfroren kinderlose Frauen, wie die dicke Merkel als Bundeskanzlerin vor die Nase setzen und dabei noch von einer „Mutti“ sprechen. Was im Übrigen ein Hohn und eine Beleidigung für alle tatsächlichen Mütter ist!
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  4. #24
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Drei-Klassen-Wahlrecht, eine Alternative?

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Okay ... wer von mir gewählt werden würde, der kann damit öffentlichkeitswirksam sicherlich keine Punkte sammeln und behält dieses lieber für sich.
    Ich glaube nicht an neutrale Instanzen, welche unparteiisch über den Dingen schweben, schon gar nicht in einem so moralischen Land wie Deutschland.
    Ein Menschenfreund mag an das Gute im Menschen glauben, von einer Objektivität der Subjekte träumen ... Probleme, mit denen ich mich nicht herumschlagen muss.
    Diese allgegenwärtige Diktatur der Moral ist natürlich nicht von der Hand zu weisen. Aber vielleicht hülfe es, das ständige Einmischen irgendwelcher Weltenzauberer und deren Anhänger ins Weltgeschehen zu verbieten, keine Ahnung...
    Was machen wir nur? Und wo soll das alles enden, wenn´s so weitergeht? >%´(
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  5. #25
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Drei-Klassen-Wahlrecht, eine Alternative?

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Es gibt über eine Millionen Demente in der BRD, die wählen dürfen, und morgen gar nicht mehr wissen, was sie gestern angekreuzt haben, oder, was noch schlimmer ist, denen gesagt wird, was sie bei der Briefwahl anzukreuzen haben.
    Das ist wirklich ein Problem.
    Das ist kein Problem, sondern eine Wahlfälschung, die man mit Zuchthaus bestrafen müsste und mit dem Entzug des privaten Vermögens!
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  6. #26
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    Standard AW: Drei-Klassen-Wahlrecht, eine Alternative?

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Diese allgegenwärtige Diktatur der Moral ist natürlich nicht von der Hand zu weisen. Aber vielleicht hülfe es, das ständige Einmischen irgendwelcher Weltenzauberer und deren Anhänger ins Weltgeschehen zu verbieten, keine Ahnung...
    Was machen wir nur? Und wo soll das alles enden, wenn´s so weitergeht? >%´(
    Ich schlage vor, dass die HPF-Foristen einen oder eine aus ihrer Mitte wählen, der oder die dann immer für ein Jahr Königin oder König von Deutschland wird.

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  7. #27
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Drei-Klassen-Wahlrecht, eine Alternative?

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Es nützt ja nichts, wenn nur diejenigen wählen dürfen, die Ahnung haben. Solange die Parteien ihr Wahlprogramm und die Durchführung der Interessen nicht nach Wählerstimme und tatsächlichem Vorteil der Bevölkerung und des Volkes treffen würde sich einzig und allein die Menge der Wähler reduzieren.

    Das weitere Problem ist, selbst wenn man nun nach schweizer Vorbild agieren würde, es könnte zu lustigen "Volksbegehren" kommen, bei denen gegen das deutsche Volk aber für die "Multi-Kulti-Bevölkerung" entschieden würde, weil die Multi-Kultis öfter zu solchen Wahlurnen laufen. Und dann?

    Es gehörte gesetzlich GEREGELT UND DURCHGEFÜHRT (!!!) dass jede schadhafte Auswirkung für das deutsche Volk Konsequenzen hat. Denn das ist DEUTSCHLAND und dort leben DEUTSCHE und denen GEHÖRT das Land als Ganzes. Das wird aber nie kommen, denn es widerspricht der ausbeuterischen Natur der Politiker.
    Volksbegehren oder Volksabstimmungen sind kein Problem, wenn man darauf besteht, dass immer alle Wahlberechtigten als Maßstab herangezogen werden und nicht nur die, die zur Abstimmung gehen. Also, jeder der nicht abstimmt wird automatisch bei den Gegenstimmen eingeordnet. Und was wichtig ist, die Initiatoren dieser Abstimmung müssen die gesamten Kosten für diese Volksabstimmung tragen. Ich gehe mal davon aus, dass jeder gerne bereit ist, fünf Euro locker zu machen für eine gute Sache.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  8. #28
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Drei-Klassen-Wahlrecht, eine Alternative?

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Volksbegehren oder Volksabstimmungen sind kein Problem, wenn man darauf besteht, dass immer alle Wahlberechtigten als Maßstab herangezogen werden und nicht nur die, die zur Abstimmung gehen. Also, jeder der nicht abstimmt wird automatisch bei den Gegenstimmen eingeordnet. Und was wichtig ist, die Initiatoren dieser Abstimmung müssen die gesamten Kosten für diese Volksabstimmung tragen. Ich gehe mal davon aus, dass jeder gerne bereit ist, fünf Euro locker zu machen für eine gute Sache.
    Die fünf Euro wären schon längst doppelt und dreifach aus Steuergeldern übrig, wenn diese nicht für alles mögliche verpulvert würden. Zum Beispiel für diesen Käse:

    China erhält immer noch
    deutsche Entwicklungshilfe aus früheren Bewilligungen,
    auch wenn es jetzt angabegemäß keine Neuzusagen mehr
    gibt. Aber noch 2016 wurden allein an kirchliche Träger
    für soziale Projekte in China für die Jahre 2017 bis 2021
    5,6 Millionen Euro bewilligt, zum Beispiel für die Bewusstseinsbildung
    zu Arbeitnehmerrechten und Umweltschutz.
    Das ist doch absurd. Außerdem gibt es so interessante
    Projekte wie die gendersensible Männerarbeit in
    Nicaragua. Vor kurzem wurde bekannt, dass Ruanda, das
    immerhin 100 Millionen Euro aus deutschen Steuermitteln
    bekommt, einen englischen Fußballclub mit 38 Millionen
    Euro sponsert. Da kann man sich nur an den Kopf
    fassen.

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  9. #29
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Drei-Klassen-Wahlrecht, eine Alternative?

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Diese allgegenwärtige Diktatur der Moral ist natürlich nicht von der Hand zu weisen. Aber vielleicht hülfe es, das ständige Einmischen irgendwelcher Weltenzauberer und deren Anhänger ins Weltgeschehen zu verbieten, keine Ahnung...
    Was machen wir nur? Und wo soll das alles enden, wenn´s so weitergeht? >%´(
    Der Doppelmoral bzw. der Moral unterschiedlicher Standards, frei nach dem Motto: Jedem das Seine!

    Kennen wir ja!

  10. #30
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Drei-Klassen-Wahlrecht, eine Alternative?

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Die fünf Euro wären schon längst doppelt und dreifach aus Steuergeldern übrig, wenn diese nicht für alles mögliche verpulvert würden. Zum Beispiel für diesen Käse:

    China erhält immer noch
    deutsche Entwicklungshilfe aus früheren Bewilligungen,
    auch wenn es jetzt angabegemäß keine Neuzusagen mehr
    gibt. Aber noch 2016 wurden allein an kirchliche Träger
    für soziale Projekte in China für die Jahre 2017 bis 2021
    5,6 Millionen Euro bewilligt, zum Beispiel für die Bewusstseinsbildung
    zu Arbeitnehmerrechten und Umweltschutz.
    Das ist doch absurd. Außerdem gibt es so interessante
    Projekte wie die gendersensible Männerarbeit in
    Nicaragua. Vor kurzem wurde bekannt, dass Ruanda, das
    immerhin 100 Millionen Euro aus deutschen Steuermitteln
    bekommt, einen englischen Fußballclub mit 38 Millionen
    Euro sponsert. Da kann man sich nur an den Kopf
    fassen.

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    Die fünf Euro stellen eine Bremse dar, um Personen und Organisationen daran zu hindern Dauervolksabstimmungen durchzuführen. Neben diesen fünf Euro muss eine Mindestsumme vorher eingezahlt werden und eine Mindestanzahl von Personen auf einer Liste diesem Begehren zustimmen, ansonsten ist das Geld weg!
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

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