Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
Okay ... wer von mir gewählt werden würde, der kann damit öffentlichkeitswirksam sicherlich keine Punkte sammeln und behält dieses lieber für sich.
Ich glaube nicht an neutrale Instanzen, welche unparteiisch über den Dingen schweben, schon gar nicht in einem so moralischen Land wie Deutschland.
Ein Menschenfreund mag an das Gute im Menschen glauben, von einer Objektivität der Subjekte träumen ... Probleme, mit denen ich mich nicht herumschlagen muss.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Ein Drei-Klassen-Wahlrecht lehne ich ab, weil es ungerecht und anmaßend dem Volk gegenüber ist. Das heißt aber nicht, dass man das Wahlrecht nicht verändern sollte. Verändern würde ich es wie folgt.
Erstens: Die Briefwahl wird abgeschafft und gewählt werd nur in den jeweiligen öffentlichen Räumen, weil bei der Briefwahl zu viel betrogen wird.
Zweitens: Der Wähler muss geistig gesund sein. Geistig Behindere und senile alte Leute erhalten kein Wahlrecht. Das ist leicht zu realisieren, weil geistig Behinderte keine Wahlunterlagen bekommen und senile alte Leute keine Hilfe in der Wahlkabine bekommen werden, sodass die auch den Wahlschein nicht vernünftig ausfüllen können, was dann wiederum zu einer Ungültigkeit des Wahlzettel führen wird.
Drittens: Eltern bekommen für jedes ihr Kinder eine Wahlstimme. Für alle ungeraden Zahlen (1,3,5 etc.) bekommt die Mutter zusätzlich die Wahlstimmen und für alle geraden (2, 4, 6 etc.) Zahlen erhält der Vater zusätzliche Wahlstimmen.
Bereits diese drei Maßnahmen würden das politische Bild in der BRD grundsätzlich verändern. Parteien die eine Politik gegen die Familien betreiben, würden sehr schnell aus den Parlamenten verschwunden sein. Auch wäre diese maßlose Überschuldung auf Kosten der zukünftigen Generation nicht mehr möglich, weil die Masse der Eltern sehr wohl an die Zukunft ihrer Kinder denkt.
Als Nebeneffekt würden auch wieder mehr Kinder geboren werden, weil der Ehemann zu mindesten versuchen würde, den Wahlvorteil der Frau (ungerade Zahlen) auszugleichen, indem er darauf achtet, das die Anzahl der Kinder gerade ist!
Außerdem würde auch das Eldorado der Kinderlosen zu Ende gehen und man könnte uns nicht mehr so unverfroren kinderlose Frauen, wie die dicke Merkel als Bundeskanzlerin vor die Nase setzen und dabei noch von einer „Mutti“ sprechen. Was im Übrigen ein Hohn und eine Beleidigung für alle tatsächlichen Mütter ist!
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Diese allgegenwärtige Diktatur der Moral ist natürlich nicht von der Hand zu weisen. Aber vielleicht hülfe es, das ständige Einmischen irgendwelcher Weltenzauberer und deren Anhänger ins Weltgeschehen zu verbieten, keine Ahnung...
Was machen wir nur? Und wo soll das alles enden, wenn´s so weitergeht? >%´(
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
Volksbegehren oder Volksabstimmungen sind kein Problem, wenn man darauf besteht, dass immer alle Wahlberechtigten als Maßstab herangezogen werden und nicht nur die, die zur Abstimmung gehen. Also, jeder der nicht abstimmt wird automatisch bei den Gegenstimmen eingeordnet. Und was wichtig ist, die Initiatoren dieser Abstimmung müssen die gesamten Kosten für diese Volksabstimmung tragen. Ich gehe mal davon aus, dass jeder gerne bereit ist, fünf Euro locker zu machen für eine gute Sache.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Die fünf Euro wären schon längst doppelt und dreifach aus Steuergeldern übrig, wenn diese nicht für alles mögliche verpulvert würden. Zum Beispiel für diesen Käse:
China erhält immer noch
deutsche Entwicklungshilfe aus früheren Bewilligungen,
auch wenn es jetzt angabegemäß keine Neuzusagen mehr
gibt. Aber noch 2016 wurden allein an kirchliche Träger
für soziale Projekte in China für die Jahre 2017 bis 2021
5,6 Millionen Euro bewilligt, zum Beispiel für die Bewusstseinsbildung
zu Arbeitnehmerrechten und Umweltschutz.
Das ist doch absurd. Außerdem gibt es so interessante
Projekte wie die gendersensible Männerarbeit in
Nicaragua. Vor kurzem wurde bekannt, dass Ruanda, das
immerhin 100 Millionen Euro aus deutschen Steuermitteln
bekommt, einen englischen Fußballclub mit 38 Millionen
Euro sponsert. Da kann man sich nur an den Kopf
fassen.
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Die fünf Euro stellen eine Bremse dar, um Personen und Organisationen daran zu hindern Dauervolksabstimmungen durchzuführen. Neben diesen fünf Euro muss eine Mindestsumme vorher eingezahlt werden und eine Mindestanzahl von Personen auf einer Liste diesem Begehren zustimmen, ansonsten ist das Geld weg!
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
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