Du weisst aber schon, dass diese Nummer mit dem IS-Peiniger eine krumme Sache war, um die deutschen Behörden zu täuschen und der ganzen Familie eine Aufenthaltsberechtigung in Deutschland zu beschaffen?
Dieses orientalische Geschmeiß verarscht uns nach Strich und Faden.Behörden zweifeln an Geschichte der Jesidin, die ihren IS-Peiniger getroffen haben will
Im vergangenen August berichtete eine nach Deutschland geflohene Jesidin, sie sei von ihrem IS-Peiniger in Schwäbisch-Gmünd heimgesucht worden. Aber jetzt gibt es Zweifel. Diente alles einer Medienkampagne?
Die Geschichte schockierte die Welt: Ein IS-Mann stellt in der Kleinstadt Schwäbisch Gmünd seinem Missbrauchsopfer aus dem Irak nach – und die Polizei findet ihn nicht. Das Opfer, die 19-jährige Jesidin Ashwaq Al-D., flieht daraufhin zurück in ihre Heimat. Dort macht sie die Angelegenheit über Youtube öffentlich, bedankt sich für die Aufnahme in Deutschland, wirft aber in Interviews der deutschen Polizei Versäumnisse vor.
Nach Informationen der Badischen Zeitung ist die Geschichte aber zumindest unvollständig berichtet. Wie informierte Quellen übereinstimmend berichten, hegen Behörden inzwischen Zweifel am geschilderten Hergang. "Ashwaq wird von einem Teil ihrer Familie als Hebel benutzt", sagt ein Insider, der nicht namentlich genannt werden will.
Wollte der Vater Visa erpressen?
Der Vater der 19-Jährigen habe von der Landesregierung deutsche Visa für etwa 20 weitere Familienangehörige gefordert, berichtet er. Sollte das Land ablehnen, habe er eine Medienkampagne angedroht. Zuvor habe er erfolglos versucht, mit seiner Familie nach Australien auszuwandern. Die Landesregierung habe aber nicht nachgegeben. Der Vater habe schließlich eingelenkt und die Tochter zurück nach Deutschland begleitet.
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