Wahlverhalten nach Geschlecht aufgeteilt: Grüne sind unter Frauen stärkste politische Kraft!

[Jay]

- In einer Emnid-Umfrage für die "Bild am Sonntag" legen die Grünen weiter zu und liegen mittlerweile bei 22 Prozent.
- Unter Frauen kommen sie sogar auf 28 Prozent und sind damit vor der Union stärkste Kraft bei den Wählerinnen.
- Bei den Männern ergibt sich ein komplett anderes Bild: Hier führt die Union mit 23 Prozent knapp vor der [Links nur für registrierte Nutzer] mit 22 Prozent.

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Wir müssen uns von den Gedanken verabschieden, dass es in der Politik immer noch "links" gegen "rechts" gibt, es ist nur noch ein Kampf der Geschlechter.

[Towarish]

In Frauen ist Konformismus aus irgendwelchen Gründen stärker ausgeprägt, als bei Männern, daher auch dieses Ergebnis.

[Merkelraute]

In Frauen ist Konformismus aus irgendwelchen Gründen stärker ausgeprägt, als bei Männern, daher auch dieses Ergebnis.

War das in der DDR auch so ? Ich kann mir vorstellen, daß die meisten Frauen in der DDR auch nicht beim Umsturz geholfen haben.
Hier ein Foto vom 9 November 1989 ! Ich sehe keine einzige Frau.

[Schlummifix]

Die Grünen sind auch eine reine Frauenpartei. Bei den Grünen gibt es nur Frauen. Das gilt auch für die Männer.
(Habe einmal gelesen, dass die Hormone im Essen die Männer feminin machen).

[Towarish]

War das in der DDR auch so ? Ich kann mir vorstellen, daß die meisten Frauen in der DDR auch nicht beim Umsturz geholfen haben.
Hier ein Foto vom 9 November 1989 ! Ich sehe keine einzige Frau.

Viele Frauen wollen im Leben keine großen Risiken eingehen, dies ist bei der überwätligenden Mehrheit eher eine männliche Eigenschaft, deswegen gibt es auch weniger Frauen in den Führungsetagen und von denen die dort sind ist ein Teil auch nur dort, weil die entweder durch eine Frauenquote an den Posten gekommen sind, oder das Unternehmen verspricht sich Eigenwerbung mit der Wahl einer weiblichen Führungskraft. Aber so wirklich von sich aus kommen nur wenige Frauen an die Spitze und das ist eben unter anderem aufgrund der mangelnden Risikobereitschaft.

Dasselbe in der Politik. Männer sind oft die treibende Kraft von irgendwelchen Veränderungen und es sind in der Regel auch Männer, welche die Extreme verkörpen. Siehe die gewaltbereiten Affen bei der Antifa, fast alles nur Männer. Frauen laufen da auch rum, aber die laufen eher mit, als aktiv zu sein. Die meisten Schläger sind männlich.

[autochthon]

Viele Frauen wollen im Leben keine großen Risiken eingehen, dies ist bei der überwätligenden Mehrheit eher eine männliche Eigenschaft, deswegen gibt es auch weniger Frauen in den Führungsetagen und von denen die dort sind ist ein Teil auch nur dort, weil die entweder durch eine Frauenquote an den Posten gekommen sind, oder das Unternehmen verspricht sich Eigenwerbung mit der Wahl einer weiblichen Führungskraft. Aber so wirklich von sich aus kommen nur wenige Frauen an die Spitze und das ist eben unter anderem aufgrund der mangelnden Risikobereitschaft.

Dasselbe in der Politik. Männer sind oft die treibende Kraft von irgendwelchen Veränderungen und es sind in der Regel auch Männer, welche die Extreme verkörpen. Siehe die gewaltbereiten Affen bei der Antifa, fast alles nur Männer. Frauen laufen da auch rum, aber die laufen eher mit, als aktiv zu sein. Die meisten Schläger sind männlich.

[Jay]

Durch eine Frauenquote an den Posten gekommen sind..

Es soll noch schlimmer kommen! Die SPD will eine 50% (!) Frauenqutote in der Politik einführen. Dann können wir komplett einpacken!

Sie machte dazu zwei Vorschläge: entweder abwechselnd Männer und Frauen auf die Kandidatenlisten der Parteien zu setzen, oder größere Wahlkreise abzustecken mit zwei direkt gewählten Abgeordneten unterschiedlichen Geschlechts. In der „Bild am Sonntag“ führte die SPD-Politikerin aus, von der Regierungsbank schaue sie auf die Fraktionen von AfD, FDP und CDU/CSU, wo ganz oft ein Meer von grauen Anzügen sitze. Der Frauenanteil dort betrage zwischen zehn bis knapp über 20 Prozent. Wörtlich fügte sie hinzu: „Das ist krass.“ Ändern werde sich das wohl nur durch ein neues Wahlrecht. Barley forderte die CDU auf, mit der SPD in Verhandlungen darüber einzutreten.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Merkelraute]

Viele Frauen wollen im Leben keine großen Risiken eingehen, dies ist bei der überwätligenden Mehrheit eher eine männliche Eigenschaft, deswegen gibt es auch weniger Frauen in den Führungsetagen und von denen die dort sind ist ein Teil auch nur dort, weil die entweder durch eine Frauenquote an den Posten gekommen sind, oder das Unternehmen verspricht sich Eigenwerbung mit der Wahl einer weiblichen Führungskraft. Aber so wirklich von sich aus kommen nur wenige Frauen an die Spitze und das ist eben unter anderem aufgrund der mangelnden Risikobereitschaft.

Dasselbe in der Politik. Männer sind oft die treibende Kraft von irgendwelchen Veränderungen und es sind in der Regel auch Männer, welche die Extreme verkörpen. Siehe die gewaltbereiten Affen bei der Antifa, fast alles nur Männer. Frauen laufen da auch rum, aber die laufen eher mit, als aktiv zu sein. Die meisten Schläger sind männlich.

Hinzu kommt sicher noch die Tatsache, daß der Tyrann aktuell eine Frau ist. Die Frauen wurden von Merkel seit Machtnahme extrem gefördert. Das wollen die nicht mehr missen und wollen weiterhin bevorzugt werden.

[Schlummifix]

Ich habs ja schonmal gesagt,
wenn wir hier 1 Mio Thailänderinnen reinholen mit dicken Titten, sind plötzlich alle Frauen gegen die "Flüchtlingspolitik", und alle ostdeutschen Männer dafür. Die bekommen hier allerdings nie "Asyl". Und als Fachkräfte gelten sie auch nicht, obwohl in der Prostitution heiß begehrt.

[Stanley_Beamish]

Die Grünen sind auch eine reine Frauenpartei. Bei den Grünen gibt es nur Frauen. Das gilt auch für die Männer.
(Habe einmal gelesen, dass die Hormone im Essen die Männer feminin machen).

Der männliche Feminist, die wohl lächerlichste Lebensform, die Gott je geschaffen hat.