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Thema: Schuldkult und Neu"deutsche"(Paß)bürger

  1. #31
    bin hier nur spazieren Benutzerbild von KatII
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    Standard AW: Schuldkult und Neu"deutsche"(Paß)bürger

    Der Schuldkult hat auch ganz andere Effekte. Von einem Musterbürger habe ich gehört, die Zerschlagung Jugoslawiens inkl. Uranmunition auf Großstädte wären rechtens gewesen, da Srebrenica ja sooo schröööklich war.
    :^l

    ...
    Völlig andere Version der Geschichte

    Es existieren jedoch auch Stimmen, von denen die Geschichte teilweise oder auch komplett angezweifelt wird. So erklärte der holländische Leutnant Jasper Verplanke am 17. August 1995 gegenüber der Zeitung Nieuwsblad, dass es überhaupt keinen Massenmord gegeben habe.
    Es habe sich um eine friedliche Evakuierung in Zusammenarbeit niederländischer UN-Soldaten und serbischer Einheiten gehandelt. Dies sagte auch Thom Karremans, ein niederländischer General, vor dem UN-Tribunal in Den Haag, der seinerzeit in Potocari bei Srebrenica stationiert war.
    Einige vermuten hinter dem Massaker von Srebrenica eine frei erfundene Geschichte, um die Serben zu „dämonisieren“ und eine „humanitäre Intervention“ gegen das Land zu rechtfertigen, wie es häufig vor US-Operationen stattfindet.
    So schilderte etwa der frühere Polizeichef Srebrenicas, Hakija Meholić, von einem Treffen mit dem damaligen bosnischen Präsidenten Alija Izetbegović. Dabei soll Izetbegović gesagt haben, dass US-Präsident Bill Clinton bereits im Jahr 1993 vom Massaker von Srebrenica sprach.
    Die USA würden nur dann in den Konflikt intervenieren, wenn die Serben mindestens 5.000 Menschen in Srebrenica töten, soll Clinton 1993 gesagt haben. Meholić bekräftigte diese Aussage in mehreren Interviews. Im Jahr 1999 gab Clinton den Angriffsbefehl und ließ Serbien bombardieren.
    ...
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    'https://www.gegenfrage.com/srebrenica-massaker/
    Geändert von KatII (13.11.2018 um 10:40 Uhr)

  2. #32
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    Standard AW: Schuldkult und Neu"deutsche"(Paß)bürger

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Heute kam mir erstmalig dieses Thema in den Sinn.

    Wir Deutschen sind nach offiziellem Narrativ auf ewig alles schuld, wegen der 12 Jahre, selbst wir Nachgeborenen von Eltern, die nach 1945 geboren wurden.

    Nun meine Frage:

    Da wir mit Neubürgern ohne Ende "beglückt" werden, wie sieht das eigentlich mit dem Schuldkult diesbezüglich aus? Theoretisch müßten diese Neu"deutschen", oder besser: Neu-BRDlinge, ja auch unter diese Kollektivhaftung fallen. Oder sehe ich das falsch?

    Ich bin momentan ein wenig verwirrt und dankbar für Erleuchtung.
    Hier wurde doch erst neulich gezeigt wie die neudeutschen Passbürger holocaustianisch angebraten werden.

    Zur Bringschuld integrationswilliger Migranten gehört es eben auch die Staatsreligion der neuen Heimat zumindest zu verstehen und zu respektieren, eventuell sogar Elemente aus ihr in die eigene Religion zu übernehmen. Wer ambitioniert genug ist, der schmeißt vielleicht sogar den Integrationsturbo an und konvertiert komplett mit Haut und Haaren zum Holocaustianismus und nennt seine Kinder nicht mehr Fatma und Mohamed, sondern als Zeichen der deutsch-jüdischen Aussöhnung Daniel und Rebecca...

  3. #33
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Schuldkult und Neu"deutsche"(Paß)bürger

    Das Licht und die Wahrheit
    In Brandenburg an der Havel fand am Wochenende eine Begebenheit statt, über die kein Fernsehsender berichtete und auch keine Lokalgazette. Das ist aber nicht von Belang. Die größten Ereignisse kommen bekanntlich auf Taubenfüßen daher. Die Begebenheit, von der die Rede ist, hat das Zeug, in die Geschichtsbücher einzugehen. Nicht jetzt, aber in künftige, wenn die Bundesrepublik an ihr Ende gekommen ist und im Land wieder Freiheit und Gerechtigkeit herrschen.
    Im Klinikum Brandenburg an der Havel besuchte am Samstag der NPD-Europaabgeordnete und langjährige frühere Parteivorsitzende Udo Voigt den schwerkranken und einmal mehr dem Tode nahen Horst Mahler. Sein Bericht über die näheren Umstände geht unter die Haut, weil es schwer erträglich ist, daß ein 82jähriger politischer Dissident, der in der Haft bereits ein Bein verlor, im angeblich „freiesten Staat“ der deutschen Geschichte unter derart unwürdigen, ja menschenverachtenden Bedingungen festgehalten wird, während andernorts im Land importierte Messerstecher und Vergewaltiger mit Samthandschuhen angefaßt und in jeder Beziehung privilegiert werden. Genau solcherart sind die Mißstände, die das Sündenregister der Bundesrepublik so unendlich, so unerträglich lang machen. Aber – nichts wird vergessen.
    Mahler selbst, der wegen verschiedener Gesinnungsverbrechen sage und schreibe zwölf Jahre Haft abzubüßen hat, ist Udo Voigts Bericht zufolge ungebrochen, was jeder Bewunderung wert ist. Mit seinem Leben hat er abgeschlosen, doch sein Geist ist messerscharf wie eh und je. Er ist konsequent genug, selbst das unerträgliche Übermaß an Linksumnachteten und Deutschlandabschaffern für schicksalsnotwendig zu halten: „Deren Unvernunft ist nötig, um die Vernunft wieder zur Geltung zu bringen“, sagt er – tief unten in einem dunklen Kellerraum des Brandenburger Klinikums, wo er hinter einer massiven Gittertür wie ein Schwerverbrecher behandelt wird.
    2016 attestierten ihm Systemjuristen allen Ernstes eine „verfestigte kriminelle Persönlichkeitsstruktur“.
    Beim Zusammentreffen mit Udo Voigt brachte Mahler zuguterletzt handschriftlich einige wenige Grußzeilen an eine andere deutsche Märtyrerin zu Papier: an Ursula Haverbeck, die am letzten Donnerstag ihren 90. Geburtstag beging – auch sie in der Zelle einer bundesdeutschen Justizvollzugsanstalt. Auch Ursula Haverbeck zweifelte, fragte – im „demokratischen“ Deutschland des Jahres 2018 ist der freie Geist ein Kapitalverbrechen.
    Horst Mahler schrieb ihr: „Liebe Ursula, was immer uns noch erwartet, wir haben es vollbracht. Das Deutsche wird frei sein.“
    So klingen Zeilen aus Kerkermauern, an die sich die Geschichte später erinnern wird. Sie klingen nach Inquisitionsgericht und dem Galgen im Gefängnishof. Aber sie wurden nicht 1935 oder in einem früheren DDR-Zuchthaus zu Papier gebracht, sondern 2018 in der Bundesrepublik Deutschland.
    Horst Mahler, Ursula Haverbeck und alle, alle anderen, die um Deutschland leiden und Unrecht erdulden: wir vergessen Euch nicht. Ihr seid die Märtyrer des künftigen, besseren Deutschlands.
    Geändert von herberger (13.11.2018 um 11:53 Uhr)
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  4. #34
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Schuldkult und Neu"deutsche"(Paß)bürger

    Die Volksgenossen Horst und Ursula haben für alle Deutschen gekämpft und haben sich geopfert.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  5. #35
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    Standard AW: Schuldkult und Neu"deutsche"(Paß)bürger

    Zitat Zitat von Schopenhauer Beitrag anzeigen
    Es finden sich immer Gründe. Oder werden halt gefunden und erfunden.

    Das dient zum einen zur Manipulation, Indoktrination.
    In einem anderen Zusammenhang dient es denjenigen um Anderen einen 'einzuschenken'.
    Perverse Psychohygiene. Widerlich!
    Ja, man sieht die Argumentation mit der Schuld oftmals auch im religiösen Kontext. Wenn es über eine persönliche oder unmittelbare Schuld hinausgeht, so wirken auf mich Schuldbekundungen irgendwie religiös. Es geht dann eher um Glaubenssätze, die aus einem gewissen Grunde aufrecht erhalten werden.

  6. #36
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    Standard AW: Schuldkult und Neu"deutsche"(Paß)bürger

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    ... weil es schwer erträglich ist, daß ein 82jähriger politischer Dissident, der in der Haft bereits ein Bein verlor, im angeblich „freiesten Staat“ der deutschen Geschichte unter derart unwürdigen, ja menschenverachtenden Bedingungen festgehalten wird, ...
    Die Probleme, die Herr Mahler mit seinem Bein hat (oder jetzt nicht mehr hat), bedaure ich sehr, kann aber nicht erkennen, was das mit seinen politischen Ansichten zu tun hat. Auch in noch so freien Ländern werden Menschen krank, manche sterben sogar. Dem politischen System kann er das wohl kaum zuschreiben. Vielmehr genießt er doch da, wo er jetzt ist, kostenlose Gesundheitsfürsorge auf Staatskosten und Vollpension noch dazu. Fehlt nur der Blick aufs Meer, in Brandenburg kann man allenfalls die Havel sehen.

  7. #37
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    Standard AW: Schuldkult und Neu"deutsche"(Paß)bürger

    Zitat Zitat von GSch Beitrag anzeigen
    Die Probleme, die Herr Mahler mit seinem Bein hat (oder jetzt nicht mehr hat), bedaure ich sehr, kann aber nicht erkennen, was das mit seinen politischen Ansichten zu tun hat. Auch in noch so freien Ländern werden Menschen krank, manche sterben sogar. Dem politischen System kann er das wohl kaum zuschreiben. Vielmehr genießt er doch da, wo er jetzt ist, kostenlose Gesundheitsfürsorge auf Staatskosten und Vollpension noch dazu. Fehlt nur der Blick aufs Meer, in Brandenburg kann man allenfalls die Havel sehen.

    Spricht man so über Patrioten die sich für Deutschland einsetzen?
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  8. #38
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    Standard AW: Schuldkult und Neu"deutsche"(Paß)bürger

    Der Schuldkult ist nur für Deutsche und da selbst die Linken die Türken, Neger und Araber nicht für Deutsche halten, werden diese auch nicht damit belästigt. Die müssen sich hier nur vermehren und gegen Rechts wählen.
    Geändert von Towarish (13.11.2018 um 17:47 Uhr)

  9. #39
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    Standard AW: Schuldkult und Neu"deutsche"(Paß)bürger

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    DerSchuldkult ist nur für Deutsche und da die selbst die Linken die Türken, Neger und Araber nicht für Deutsche halten, werden diese auch nicht damit belästigt. Die müssen sich hier nur vermehren und gegen Rechts wählen.
    Der Schuldkult ist ein satanischer Glaube.

    In der Offenbarung wird das Zeichen des Tieres und das Zeichen Gottes beschrieben. Gottes Zeichen ist Hand und Stirn. Des Teufels Zeichen (das von dem Tier) ist an Hand oder Stirn!

    Gott will, dass man sich zu ihm bekennt und es auch tut. Dem Teufel ist es egal, ob du dich nur zu ihm bekennst, oder nur seine Werke tust.

    Dem Holograus-Glauben ist es auch egal, ob du an ihn felsenfest glaubst, oder es grummelnd mit der Faust in der Tasche erduldest, dass er da ist.
    Deswegen wird von Linken, Ausländern oder sonstigen Anderen kein eifriger Glaube mit Hand und Stirn verlangt. Hand oder Stirn reicht! Solange sie ihn nicht leugnen oder so was ist es ihm egal, was sie tun. Ihm reichen auch symbolische Trauerfeiern, egal, wie felsenfest die Trauernden wirklich an ihn glauben!
    Der Holograus kommt auch damit aus, wenn du nie an seine Orte pilgerst, solange du ihn nicht spottest!

  10. #40
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    Standard AW: Schuldkult und Neu"deutsche"(Paß)bürger

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Ja, man sieht die Argumentation mit der Schuld oftmals auch im religiösen Kontext. Wenn es über eine persönliche oder unmittelbare Schuld hinausgeht, so wirken auf mich Schuldbekundungen irgendwie religiös. Es geht dann eher um Glaubenssätze, die aus einem gewissen Grunde aufrecht erhalten werden.
    Fettung von mir: genau das ist das Problem m.M.n. Darum habe ich auch den Begriff Schuldkult in der Überschrift gewählt. Kult im Sinne von (pseudo)religiösem Ritus. Rational erklärbar ist das nicht. Zur Verfestigung dieses quasireligiösen Kultes, wie auch als Anzeichen der Existenz eines solchen, gehören m.M. n. auch gerade die damit zusammenhängenden, strafrechtlich sanktionierbaren Tabus (Gedankenverbrechen, 130 und so), die wohl einzigartig sein dürften in einem modernen Staatswesen mit dem Anspruch, ein "freiheitlich-demokratischer Rechststaat" zu sein.

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