Die globale Lage:

Alle grossen Industrienationen des Westens als auch des Ostens sind gleichmassen
gierig nach Bodenschaetzen und Rohstoffen aus unerterentwickelten Laendern in Afrika
einschliesslich Nordafrika und Lateinamerika, weil sie nicht genug eigene Bodenschaetze
und Rohstoff in ihren eigenen Laendern haben.

Dabei duerfen die Lieferlaender mit Allem nur nicht mit Bildung bezahlt werden!

Die Amis und westliche Vasallen bezahlen dafuer mit den Versprechen von " Freiheit "
" Demokratie " und " Einhaltung der Menschenrechte " ueberbracht mit Bomben weil das
guenstiger als Bezahlung ist. Die oestlichen Industrienationen strengen sich etwas mehr
bei der Bezahlung an indem sie Kompensationsgeschaefte machen und die Voelker in den
unterentwickelten Laendern mit mehr oder weniger nuetzlichen Produkten bezahlen.

Investionen in Ausbildung der Humanressourchen erfolgt von West wie Ost dosiert.
Der Grund dafuer ist die moeglichst langfristige Verhinderung das Menschen in Afrika
und Lateinamerika das hohe Niveau der Humanressourchen westliche und oestlicher Industriegesellschaften erreichen.


Waere das nicht der Fall bestaende die Gefahr das sich die Voelker in Afrika und den
Laendern Lateinamerika nicht mehr mit der Bezahlung fuer die Ausbeutung der von
den westlichen und oestlichen Industrienationen zufrieden geben, die Buendelung
der gestaerkten Humanressourchen veranlassen, die jeweiligen Laender in Afrika
und Lateinamerika sich vereinigen und neben den grossen Industrienationen in Ost
und West zwei neue global Player entstehen, die eine ersthafte Konkurrenz sowohl
fuer die global Player und grossen Industrienationen des Westen als auch Ostens
darstellen.

Eine Bildung der " Vereinigten Staaten von Afrika " und " Vereinigten Staaten von
Lateinamerika " bei Generierung der Humanressourchen auf das Hohe Niveau der
derzeitigen global Player, fuehrte gleichzeitig zu einem erheblichen Nachteil bei
einem unterstellten lauteren Wettbewerb.

Sowohl die " Vereinigten Staaten von Afrika " als auch die " Vereinigten Staaten
von Lateinamerika " haben in ihren Staatsgebieten alle dringend benoetigten
Bodenschaetze, Rohstoffe, fruchtbare Agrarflaechen und Trinkwasservorkommen.
Die natuerlichen Ressourchen muessten nicht mehr an westliche und oestliche
Industrienationen exportiert werden, sondern gingen in die eigene Produktion.

Da den westlichen und oestlichen Industrienationen die importierten wichtigen
Bodenschaetze und Rohstoffe fehlten, stieggen die Preise fuer die Produktion was
die Wettbewerbsfaehigkeit aller westlichen und oestlichen Industrienationen
verschlecherte.

Es ist daher ungerecht und unfair aber gleichzeitig weitsichtig und klug das von
den global Playern und grossen Industrienationen des Westens und Ostens die
Voelker in Afrika und Lateinamerika moeglichst ungebildet gehalten werden um
eine Entwicklung der Humanressourchen auf das hohe Niveau der westlichen
und oestlichen Industrienationen zu unterbinden.

Realistisch betrachtet unter Ausschaltung aller Moralvorstellung ist es daher fuer
alle Industrienationen der Welt vorteilhaft die Migration ungebildeter Menschen
aus Nordafrika, Schwarzafrika und Lateinamerika billigend in Kauf zu nehmen
weil das langfristig betrachtet die Wettbewerbsfaehigkeit der Industrielaender
des Westens und Ostens sicherstellt und neue Wettbewerber am globalen Markt
verhindert.


Die globale Loesung:

Unter Koordination der Vereinten Nationen machen alle Industrienation der
westlichen und oestlichen Welt eine Bestandsaufnahme ueber Bodenschaetze,
Rohstoffe, furchtbare Agrarflaechen und Trinkwasservorkommen in Laendern
die ueber diese wichtigen natuerlichen Ressourchen verfuegen.

Den betreffenden Laendern in Afrika, Nah Ost, Zentralasien, Suedostasien
sowie Lateinamerika wird die Autonomie entzogen und sie werden unter die
Verwaltung der grossen Industrienationen des Westens und Ostens im Status
teilautonomer Provinzen gestellt.


Die Aufteilung erfolgt nicht durch Wahl sondern durch Verlosung damit es zu
einer Gleichverteilung der wertvolen Bodenschaetze, Rohstoffe, fruchtbaren
Agrarflaechen und Trinkwasservorkommen kommt, womit ein lauteren unter
den groessten Industrienationen der Welt ermoeglicht wird.

Zugleich verpflichten sich die Regierungen der grossen Industrienationen in
West und Ost das sie erheblichen Investitionen in die Bildung der Voelker
ihrer neuen teilautomen Provinzen uebernehmen und dort gedeihliche
Gemeinwesen
aufbauen die dem hohen Niveau der westlichen und oestlichen
Industriegesellschaften entspricht.

Fragen zur Diskussion:

1) ist der Loesungsvorschlag ueber die Vereinten Nationen koordinier- und umsetzbar?

2) steht die Souveraenitaet unterentwickelter Laender ueber globale Gleichverteilung?

3) duerfen die Industrienationen den Entwicklungslaender ihre Souveanitaet nehmen?