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Thema: Loesung der globlen Verteilungsprobleme durch lauteren Wettbewerb aller Industrienation. Geht das?

  1. #1
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard Loesung der globlen Verteilungsprobleme durch lauteren Wettbewerb aller Industrienation. Geht das?

    Die globale Lage:

    Alle grossen Industrienationen des Westens als auch des Ostens sind gleichmassen
    gierig nach Bodenschaetzen und Rohstoffen aus unerterentwickelten Laendern in Afrika
    einschliesslich Nordafrika und Lateinamerika, weil sie nicht genug eigene Bodenschaetze
    und Rohstoff in ihren eigenen Laendern haben.

    Dabei duerfen die Lieferlaender mit Allem nur nicht mit Bildung bezahlt werden!

    Die Amis und westliche Vasallen bezahlen dafuer mit den Versprechen von " Freiheit "
    " Demokratie " und " Einhaltung der Menschenrechte " ueberbracht mit Bomben weil das
    guenstiger als Bezahlung ist. Die oestlichen Industrienationen strengen sich etwas mehr
    bei der Bezahlung an indem sie Kompensationsgeschaefte machen und die Voelker in den
    unterentwickelten Laendern mit mehr oder weniger nuetzlichen Produkten bezahlen.

    Investionen in Ausbildung der Humanressourchen erfolgt von West wie Ost dosiert.
    Der Grund dafuer ist die moeglichst langfristige Verhinderung das Menschen in Afrika
    und Lateinamerika das hohe Niveau der Humanressourchen westliche und oestlicher Industriegesellschaften erreichen.


    Waere das nicht der Fall bestaende die Gefahr das sich die Voelker in Afrika und den
    Laendern Lateinamerika nicht mehr mit der Bezahlung fuer die Ausbeutung der von
    den westlichen und oestlichen Industrienationen zufrieden geben, die Buendelung
    der gestaerkten Humanressourchen veranlassen, die jeweiligen Laender in Afrika
    und Lateinamerika sich vereinigen und neben den grossen Industrienationen in Ost
    und West zwei neue global Player entstehen, die eine ersthafte Konkurrenz sowohl
    fuer die global Player und grossen Industrienationen des Westen als auch Ostens
    darstellen.

    Eine Bildung der " Vereinigten Staaten von Afrika " und " Vereinigten Staaten von
    Lateinamerika " bei Generierung der Humanressourchen auf das Hohe Niveau der
    derzeitigen global Player, fuehrte gleichzeitig zu einem erheblichen Nachteil bei
    einem unterstellten lauteren Wettbewerb.

    Sowohl die " Vereinigten Staaten von Afrika " als auch die " Vereinigten Staaten
    von Lateinamerika " haben in ihren Staatsgebieten alle dringend benoetigten
    Bodenschaetze, Rohstoffe, fruchtbare Agrarflaechen und Trinkwasservorkommen.
    Die natuerlichen Ressourchen muessten nicht mehr an westliche und oestliche
    Industrienationen exportiert werden, sondern gingen in die eigene Produktion.

    Da den westlichen und oestlichen Industrienationen die importierten wichtigen
    Bodenschaetze und Rohstoffe fehlten, stieggen die Preise fuer die Produktion was
    die Wettbewerbsfaehigkeit aller westlichen und oestlichen Industrienationen
    verschlecherte.

    Es ist daher ungerecht und unfair aber gleichzeitig weitsichtig und klug das von
    den global Playern und grossen Industrienationen des Westens und Ostens die
    Voelker in Afrika und Lateinamerika moeglichst ungebildet gehalten werden um
    eine Entwicklung der Humanressourchen auf das hohe Niveau der westlichen
    und oestlichen Industrienationen zu unterbinden.

    Realistisch betrachtet unter Ausschaltung aller Moralvorstellung ist es daher fuer
    alle Industrienationen der Welt vorteilhaft die Migration ungebildeter Menschen
    aus Nordafrika, Schwarzafrika und Lateinamerika billigend in Kauf zu nehmen
    weil das langfristig betrachtet die Wettbewerbsfaehigkeit der Industrielaender
    des Westens und Ostens sicherstellt und neue Wettbewerber am globalen Markt
    verhindert.


    Die globale Loesung:

    Unter Koordination der Vereinten Nationen machen alle Industrienation der
    westlichen und oestlichen Welt eine Bestandsaufnahme ueber Bodenschaetze,
    Rohstoffe, furchtbare Agrarflaechen und Trinkwasservorkommen in Laendern
    die ueber diese wichtigen natuerlichen Ressourchen verfuegen.

    Den betreffenden Laendern in Afrika, Nah Ost, Zentralasien, Suedostasien
    sowie Lateinamerika wird die Autonomie entzogen und sie werden unter die
    Verwaltung der grossen Industrienationen des Westens und Ostens im Status
    teilautonomer Provinzen gestellt.


    Die Aufteilung erfolgt nicht durch Wahl sondern durch Verlosung damit es zu
    einer Gleichverteilung der wertvolen Bodenschaetze, Rohstoffe, fruchtbaren
    Agrarflaechen und Trinkwasservorkommen kommt, womit ein lauteren unter
    den groessten Industrienationen der Welt ermoeglicht wird.

    Zugleich verpflichten sich die Regierungen der grossen Industrienationen in
    West und Ost das sie erheblichen Investitionen in die Bildung der Voelker
    ihrer neuen teilautomen Provinzen uebernehmen und dort gedeihliche
    Gemeinwesen
    aufbauen die dem hohen Niveau der westlichen und oestlichen
    Industriegesellschaften entspricht.

    Fragen zur Diskussion:

    1) ist der Loesungsvorschlag ueber die Vereinten Nationen koordinier- und umsetzbar?

    2) steht die Souveraenitaet unterentwickelter Laender ueber globale Gleichverteilung?

    3) duerfen die Industrienationen den Entwicklungslaender ihre Souveanitaet nehmen?
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  2. #2
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
    Registriert seit
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    Beiträge
    11.707

    Standard AW: Loesung der globlen Verteilungsprobleme durch lauteren Wettbewerb aller Industrienation. Geht da

    Bestandsaufnahme : Verweigerung der Richtigkeit der Eigenen Angaben ...

    Stell Dir vor , es ist kriegst du was , und 25 Jahre später haben die militärisch wichtigen Organisationen
    gelogen ...

    Wie wehrst Du dich gegen Lügenbarone , welche älter , als der Lehrer sind ?

    So lange , wie die Personen einen Kindlichen IQ haben , kann frau gerne "idealistisch" herumphantasieren ...
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
    Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
    Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment

    If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells

  3. #3
    GESPERRT
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    Standard AW: Loesung der globlen Verteilungsprobleme durch lauteren Wettbewerb aller Industrienation. Geht da

    Braucht Europa billige Arbeitskräfte aus Afrika und Asien? Nein. Was es bräuchte wäre ein gesellschaftlicher Wandel, weg von der Konsum- und Spaßgesellschaft, hin zu einer patriotischen und traditionellen Ausrichtung. Dabei sollten selbstverständlich Stärke, Aufrichtigkeit, Pünktlichkeit, Genauigkeit, Gesundheit und Familie im Vordergrund stehen.

    Man muss auch nicht mit allen Staaten dieser Welt konkurrieren. Mehr Eigenproduktion und weniger Schrott aus China.

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Loesung der globlen Verteilungsprobleme durch lauteren Wettbewerb aller Industrienation. Geht da

    Wenn diese armen Länder nicht anfangen sich selber zu helfen dann wird das nie was, das es geht haben einige Länder in Fernost bewiesen wie Japan Korea Taiwan Malaysia Singapur und demnächst Vietnam, einige dieser Länder waren sogar Kolonien. China hat mit der bemannten Raumfahrt begonnen, und wie sie daran gingen so gingen sie in allen Sachen ran "buchstäblich das Rad neu erfinden"!

    In den Anfängen waren die asiatischen Arbeitnehmer regelrecht arme Schweine, 10 und mehr Stunden arbeiten und nach Feierabend in überbelegten Unterkünften leben.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  5. #5
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Loesung der globlen Verteilungsprobleme durch lauteren Wettbewerb aller Industrienation. Geht da

    Die Überlegung krankt an, naja, wie formulierte es jüngst jemand? - "You think the stupid dindus count as people...".
    Aktueller Kalenderspruch: You're not important enough to provide me with an instruction manual on how to talk to you! (Rep. Walter Hudson, 2024)

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