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Thema: Die Amis werden immer penetranter

  1. #331
    Recht en Trouw Benutzerbild von Odem
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    Standard AW: Die Amis werden immer penetranter

    Zitat Zitat von glaubensfreie Welt Beitrag anzeigen
    Wir hatten die Russen 40 Jahre in der DDR. Sie haben viele Deutsche ermordet. Aber das waren die Bolschewisten. Zur gleichen Zeit haben die Amerikaner in Vietnam gemordet.
    Der Unterschied. Die Amis verfolgen den verbrecherischen Geist der sich in ihren Symbolen Pyramide, Auge, Statue und diverser Architektur darstellt. Den es seit tausenden Jahren gibt. Die Russen haben eine relativ kurze Entwicklung. Vor gerade mal 1000 Jahren lebten die Slawen relativ unauffällig in ihren Gebieten. Während die Germanen von den Christen niedergemacht wurden. Das Christentum haben wir bis heute wie Kacke am Schuh. Leider hat es auch seinen Weg zu den Slawen gefunden. Sie sollten sich wie wir wieder klar werden das dieser orientalische Glaubensmüll nicht unser Ding ist. Die Russen haben aber eine Entwicklung gemacht. Mit Gorbatschow haben wir alle den Mann der neuen zeit gesehen. Aber der Westen wollte Russland nur annektieren. Was Napoleon und Hitler mit Waffen nicht geschafft haben sollte nun durch List geschehen. Ohne Patrioten wie Putin hätten sie es wohl auch geschafft. Ohne Ideologie haben die Russen Null Gründe gegen andere Länder gewaltsam vorzugehen. Sie haben ALLES was sie zu Leben brauchen. In Europa gibt es NICHTS von Wert. Wir aber haben unsere Fähigkeit Dinge zu jedem Thema zu entwickeln. Das fehlt den Russen aus mir nicht bekannten Gründen. Das macht aber genau die Mischung möglich die alle Europäer friedlich zusammenleben lassen kann.
    Das ist historisch betrachtet Schrott, Geopolitisch war Rußland für Deutschland bereits vor dem Kommunismus eine Gefahr, wie auch Frankreich oder England.
    Der Kriegseintritt Rußlands im ersten Weltkrieg war im Panslawinismus zu suchen, eine Tatsache, wovor bereits Generationen vor dem ersten Weltkrieg der alte Leibniz warnte.
    Zum Früh und Hochmittelalter, tatsächlich ist dem so, daß das slawische Leben in Pomerelien und Schlesien stark ausgedünnt war (Stichwort “Ostkolonisation“), als auch wurden in den elbischen Regionen die Slawen von Sachsen und Markomannen verdrängt.
    Zum Christentum, das ist erst recht quatsch, natürlich waren die Merowinger, Karolinger, Staufer oder auch Ottonen Germanen, diese wurden NICHT vom Christentum “ausgerottet“, vielmehr ging das Germanentum im Christentum auf und das bereits unter Theoderich dem Großen.
    Entschuldigung, du schreibst quatsch.

    Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.




  2. #332
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    Standard AW: Die Amis werden immer penetranter

    Zitat Zitat von Odem Beitrag anzeigen
    Das ist historisch betrachtet Schrott, Geopolitisch war Rußland für Deutschland bereits vor dem Kommunismus eine Gefahr, wie auch Frankreich oder England.
    Der Kriegseintritt Rußlands im ersten Weltkrieg war im Panslawinismus zu suchen, eine Tatsache, wovor bereits Generationen vor dem ersten Weltkrieg der alte Leibniz warnte.
    Zum Früh und Hochmittelalter, tatsächlich ist dem so, daß das slawische Leben in Pomerelien und Schlesien stark ausgedünnt war (Stichwort “Ostkolonisation“), als auch wurden in den elbischen Regionen die Slawen von Sachsen und Markomannen verdrängt.
    Zum Christentum, das ist erst recht quatsch, natürlich waren die Merowinger, Karolinger, Staufer oder auch Ottonen Germanen, diese wurden NICHT vom Christentum “ausgerottet“, vielmehr ging das Germanentum im Christentum auf und das bereits unter Theoderich dem Großen.
    Entschuldigung, du schreibst quatsch.
    Zu Russlands Rolle im 1. Weltkrieg muss ich mich belesen. Versprochen! ;-) Da das Germanentum im Christentum aufging ist aber so nicht richtig. In blutigen Kämpfen wurden die Germanen unterjocht. Es waren vor allem die Franken die diese Tat begangen haben. Ich bin nur etwas über die Gebiete im Norden belesen. Da gab es eine Zeit in der germanischer, slawischer und Christlicher Glauben parallel existierten.

    Geändert von glaubensfreie Welt (17.12.2018 um 21:47 Uhr)
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  3. #333
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    Standard AW: Die Amis werden immer penetranter

    Zitat Zitat von glaubensfreie Welt Beitrag anzeigen
    Zu Russlands Rolle im 1. Weltkrieg muss ich mich belesen. Versprochen! ;-) Da das Germanentum im Christentum aufging ist aber so nicht richtig. In blutigen Kämpfen wurden die Germanen unterjocht. Es waren vor allem die Franken die diese Tat begangen haben. Ich bin nur etwas über die Gebiete im Norden belesen. Da gab es eine Zeit in der germanischer, slawischer und Christlicher Glauben parallel existierten.

    Und die Franken waren kein germanischer Stamm?
    Ich bitte dich, das ist lächerlich.
    Außerdem fing die Fränkische Expansion, gegen Sachsen bereits unter Chlodwig I. an, welcher noch Heide war.
    Ferner waren die Gothen bereits Jahrhunderte vor den Franken Christen.
    Des weiteren wurde der (Christliche) Sachsenfürst Heinrich I. (der Vogler) doch nach Spaltung Frankens König Ostfrankens und legte damit das Fundament für das sächsisch dominierte Deutsch / Germanische Kaisertum, welches sein Sohn Otto der Große festigte.
    Der (christliche) Sachsenfürst Heinrich der Löwe vertrieb die Slawen aus Mecklenburg (nahm u.A. Schwerin und Parchim ein), der Askanier, also Sachsenfürst und KIRCHENfürst - dennoch waschechter Germane - Albrecht der Bär vertrieb die Slawen aus dem heutigen Brandenburg und mittleren Elbien, die (germanisch - Christlichen) Deutschritter schlugen vor Liegnitz die Mongolen und legten ganz nebenbei das Fundament für die Deutschwerdung des späteren Deutschen Ostens, in Schlesien, gleiches in den Kriegen gegen die Lativier, wodurch das spätere Preußen und Teile des Baltikums erst deutsch / germanisch wurden.
    Die Stedinger waren zu großen Teilen auch bereits Christen, erkannten allerdings nicht den Bischoff von Bremen an, sprich die Stedinger - Kriege waren in dem Sinne KEIN Kampf Heiden gegen Christen, oder wie du meinst, Germanen gegen Christen, sondern der Kampf christlicher Germanen gegen christlichen Germanen, aus rein Machtpolitischen (heute würde man sagen Geopolitischen) Gründen.
    Die Wikinger waren nichts weiter, als Räuber, welche bereits Otto der erste in ihre Schranken wies, was der Grund ist, weshalb diese ab ende des neunten Jahrhunderts lieber in Richtung des im Vergleich schwachen (Rest)Frankenreichs, England und Baltikums auszogen.

    Ich hoffe, ich muß nicht noch weiter ausholen?!

    Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.




  4. #334
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    Standard AW: Die Amis werden immer penetranter

    Zitat Zitat von Odem Beitrag anzeigen
    Und die Franken waren kein germanischer Stamm?
    Ich bitte dich, das ist lächerlich.
    Außerdem fing die Fränkische Expansion, gegen Sachsen bereits unter Chlodwig I. an, welcher noch Heide war.
    Ferner waren die Gothen bereits Jahrhunderte vor den Franken Christen.
    Des weiteren wurde der (Christliche) Sachsenfürst Heinrich I. (der Vogler) doch nach Spaltung Frankens König Ostfrankens und legte damit das Fundament für das sächsisch dominierte Deutsch / Germanische Kaisertum, welches sein Sohn Otto der Große festigte.
    Der (christliche) Sachsenfürst Heinrich der Löwe vertrieb die Slawen aus Mecklenburg (nahm u.A. Schwerin und Parchim ein), der Askanier, also Sachsenfürst und KIRCHENfürst - dennoch waschechter Germane - Albrecht der Bär vertrieb die Slawen aus dem heutigen Brandenburg und mittleren Elbien, die (germanisch - Christlichen) Deutschritter schlugen vor Liegnitz die Mongolen und legten ganz nebenbei das Fundament für die Deutschwerdung des späteren Deutschen Ostens, in Schlesien, gleiches in den Kriegen gegen die Lativier, wodurch das spätere Preußen und Teile des Baltikums erst deutsch / germanisch wurden.
    Die Stedinger waren zu großen Teilen auch bereits Christen, erkannten allerdings nicht den Bischoff von Bremen an, sprich die Stedinger - Kriege waren in dem Sinne KEIN Kampf Heiden gegen Christen, oder wie du meinst, Germanen gegen Christen, sondern der Kampf christlicher Germanen gegen christlichen Germanen, aus rein Machtpolitischen (heute würde man sagen Geopolitischen) Gründen.
    Die Wikinger waren nichts weiter, als Räuber, welche bereits Otto der erste in ihre Schranken wies, was der Grund ist, weshalb diese ab ende des neunten Jahrhunderts lieber in Richtung des im Vergleich schwachen (Rest)Frankenreichs, England und Baltikums auszogen.

    Ich hoffe, ich muß nicht noch weiter ausholen?!
    Die Franken sind durch was auch immer zum bösen bekehrt wurden. Warum haben sie sich sonst mit den perversen Christen verbunden? Otto hatte NULL Recht auf nur einen cm germanischen oder slawischen Boden. Die Deutschritter waren das gleiche dreckige Gesindel. Alle Germanen die für den arabischen Glauben angetreten sind, sind Verräter an ihrem Volk.
    Demokratie ist Freiheit, Rechtsstaat ist Diktatur des Geldes.

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  5. #335
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    Zitat Zitat von glaubensfreie Welt Beitrag anzeigen
    Die Franken sind durch was auch immer zum bösen bekehrt wurden. Warum haben sie sich sonst mit den perversen Christen verbunden? Otto hatte NULL Recht auf nur einen cm germanischen oder slawischen Boden. Die Deutschritter waren das gleiche dreckige Gesindel. Alle Germanen die für den arabischen Glauben angetreten sind, sind Verräter an ihrem Volk.
    Nochmal, bereits Chlodwig EIN HEIDE expandierte gegen die Sachsen!
    Warum soll bitte Otto als Sohn Heinrichs und legitimer Thronfolger kein anrecht auf eben diesen gehabt haben? Unabhängig dessen, es sehr wahrscheinlich heute ohne diesen Deutschland garnicht geben täte, da uns die Magyaren nieder gemacht hätten, denn es war verdienst Ottos, das uns dieses ostische Reitervolk nicht unterjochte.

    Zum Deutschorden, unabhängig dessen, das GERADE dieser Europa 1241 vor dem sicheren Untergang rettete, sowie das Fundament für das spätere Preußen legte, entstand dieser zwar bei Akkon, während eines Kreuzzuges, allerdings sah sich gerade dieser später in der Pflicht, zum Erhalt der Deutschen Nation, verteidigte eher des Reiches Grenzen gegen Ungarn, Mongolen, Lativier, Rus und Polen, anstatt, daß sich dieser in Abenteuer im “Heiligen Land“ stürzte.

    Insofern ist deine Aussage ohne Kern, einfach nur Blödsinn und im Übrigen, ich bin KEIN Christ, allerdings gibt es Tatsachen, welchen man sich beugen muß, da diese keinerlei andere Deutung zulassen.

    Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.




  6. #336
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    Zitat Zitat von Odem Beitrag anzeigen
    Nochmal, bereits Chlodwig EIN HEIDE expandierte gegen die Sachsen!
    Warum soll bitte Otto als Sohn Heinrichs und legitimer Thronfolger kein anrecht auf eben diesen gehabt haben? Unabhängig dessen, es sehr wahrscheinlich heute ohne diesen Deutschland garnicht geben täte, da uns die Magyaren nieder gemacht hätten, denn es war verdienst Ottos, das uns dieses ostische Reitervolk nicht unterjochte.

    Zum Deutschorden, unabhängig dessen, das GERADE dieser Europa 1241 vor dem sicheren Untergang rettete, sowie das Fundament für das spätere Preußen legte, entstand dieser zwar bei Akkon, während eines Kreuzzuges, allerdings sah sich gerade dieser später in der Pflicht, zum Erhalt der Deutschen Nation, verteidigte eher des Reiches Grenzen gegen Ungarn, Mongolen, Lativier, Rus und Polen, anstatt, daß sich dieser in Abenteuer im “Heiligen Land“ stürzte.

    Insofern ist deine Aussage ohne Kern, einfach nur Blödsinn und im Übrigen, ich bin KEIN Christ, allerdings gibt es Tatsachen, welchen man sich beugen muß, da diese keinerlei andere Deutung zulassen.
    Ohne Otto hätten wir den christlichen Dreck nicht im Land. Darum ist alles schlecht was er gemacht hat.
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  7. #337
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    Zitat Zitat von glaubensfreie Welt Beitrag anzeigen
    Ohne Otto hätten wir den christlichen Dreck nicht im Land. Darum ist alles schlecht was er gemacht hat.
    Wenn, dann “verschuldete“ dies Heinrich, sein Vater.
    Und nun stellst Du allen ernstes die Behauptung auf, es sei “besser“ gewesen, die Magyaren hätten uns ausgerottet, was logische Folge gewesen wäre, außerdem waren diese unabhängig dessen auch bereits zu jener Zeit Christen.
    Lege einmal die Scheuklappen ab, außerdem war damals das Christentum in Deutschland ein völlig anderes, dieses “schlechte“ Christentum, welches du meinst, kam ers nach dem Investiturstreit, ab dem 15 Jh., und wurde erst richtig “schlimm“, also “Liberal - westlich“ mit dem “Verzeichnis der Irrtümer“, gegen beginn des 19 Jh. .

    Deine Worte sind äußerst bedenklich, vor allem Widersprechen diese völlig den historischen Tatsachen.

    Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.




  8. #338
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    Zitat Zitat von Odem Beitrag anzeigen
    Wenn, dann “verschuldete“ dies Heinrich, sein Vater.
    Und nun stellst Du allen ernstes die Behauptung auf, es sei “besser“ gewesen, die Magyaren hätten uns ausgerottet, was logische Folge gewesen wäre, außerdem waren diese unabhängig dessen auch bereits zu jener Zeit Christen.
    Lege einmal die Scheuklappen ab, außerdem war damals das Christentum in Deutschland ein völlig anderes, dieses “schlechte“ Christentum, welches du meinst, kam ers nach dem Investiturstreit, ab dem 15 Jh., und wurde erst richtig “schlimm“, also “Liberal - westlich“ mit dem “Verzeichnis der Irrtümer“, gegen beginn des 19 Jh. .

    Deine Worte sind äußerst bedenklich, vor allem Widersprechen diese völlig den historischen Tatsachen.
    Wir können nicht zulassen das der geballten Dummheit, dem Glauben an Götter Toleranz entgegen gebracht wird. Wir leben in einem Verbotsstaat das wir s in der DDR in vielen Gebieten freier hatten. Aber das Schlimmste was es gibt, die Religion, lässt man schalten und walten. Dummheit per Gesetz.

    Als Otto Kaiser war sind die Ungarn schon längst sesshaft geworden. Um das Jahr 1000 hatten sich die Christen auch noch nicht etabliert. Niederträchtig drangen die Priester in die gebiete der Germanen und Slawen vor, und logen das sich die Balken bogen. Der deutsche Orden war Teil dieses Gesindels.
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  9. #339
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    Zitat Zitat von glaubensfreie Welt Beitrag anzeigen
    Wir können nicht zulassen das der geballten Dummheit, dem Glauben an Götter Toleranz entgegen gebracht wird. Wir leben in einem Verbotsstaat das wir s in der DDR in vielen Gebieten freier hatten. Aber das Schlimmste was es gibt, die Religion, lässt man schalten und walten. Dummheit per Gesetz.

    Als Otto Kaiser war sind die Ungarn schon längst sesshaft geworden. Um das Jahr 1000 hatten sich die Christen auch noch nicht etabliert. Niederträchtig drangen die Priester in die gebiete der Germanen und Slawen vor, und logen das sich die Balken bogen. Der deutsche Orden war Teil dieses Gesindels.
    die Ungarn expandierten allerdings!
    Und Hä?
    Nenne mir NUR EINE EPOCHE, WO ES KEINEN GÖTTERGLAUBEN GAB! - Jene wirst Du NICHT finden!

    Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.




  10. #340
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Die Amis werden immer penetranter

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Durch die in meiner Heimatstadt stationierten Besatzer habe ich seit meiner Jugend Gelegenheit, das Pack näher kennenzulernen. Meine Hochachtung für "unsere amerikanischen Freunde" geht gegen Null.
    Franz was soll das? Ohne die Amis könntest du den ganzen Tag russischen Marschmusik hören!
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

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