Die Deutschen werden immer blöder!

[FranzKonz]

Die alten Lieder von Udo kann man gut besoffen gröhlen.

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Aber sonst ist heute wieder alles klar auf der Andrea Doria ...

Für den Sonderzug nach Pankow sollte man allerdings nicht gar so blau sein. Glenn Millers Rhythmus hat's in sich.

[feuermax2]

Ja, diese "Eklatitis" quer durch die Parteien und den Blätterwald ist absurd.

„Sie hatten sich das so schön vorgestellt: „Berlin – Tag und Nacht: Politik, Party und Sightseeing“ lautete der Titel einer Berlin-Exkursion für Angehörige der Jungen Union (JU) aus Rheingau-Taunus und Limburg. Ergänzt wurde das viertägige Programm um den Satz: „Ein bisschen Spaß muss sein“.
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Einen Tisch in der Kneipe „Zur Quelle“ in Berlin-Moabit hatte die Gruppe der Jungen Union vorbestellt. Konnte man ahnen, dass es dort einer jüdischen Künstlerin nicht zum Spaßhaben zumute war? Leute, ich wusste auch nicht, dass am 9. November des 80. Jahrestages der Reichspogromnacht gedacht wurde. Jetzt aus dem feuchtfröhlichen Beisammensein der jungen Leute, in einer Kneipe, die als ausgesprochene „Partyspelunke“ einen Eklat zu stricken, ist unredlich!

Warum hat die Künstlerin nicht ein koscher Restaurant aufgesucht?

Warum? Evtl. suchte sie so etwas und das ist in Berlin leichter zu finden als anderswo! Es ist aber gut, dass die deutsche Sprache noch benutzt werden darf. Wenn auch hier so viel Fremdwörter wie es nur geht eingetragen werden.

[FranzKonz]

Ja, diese "Eklatitis" quer durch die Parteien und den Blätterwald ist absurd.

„Sie hatten sich das so schön vorgestellt: „Berlin – Tag und Nacht: Politik, Party und Sightseeing“ lautete der Titel einer Berlin-Exkursion für Angehörige der Jungen Union (JU) aus Rheingau-Taunus und Limburg. Ergänzt wurde das viertägige Programm um den Satz: „Ein bisschen Spaß muss sein“.
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Einen Tisch in der Kneipe „Zur Quelle“ in Berlin-Moabit hatte die Gruppe der Jungen Union vorbestellt. Konnte man ahnen, dass es dort einer jüdischen Künstlerin nicht zum Spaßhaben zumute war? Leute, ich wusste auch nicht, dass am 9. November des 80. Jahrestages der Reichspogromnacht gedacht wurde. Jetzt aus dem feuchtfröhlichen Beisammensein der jungen Leute, in einer Kneipe, die als ausgesprochene „Partyspelunke“ einen Eklat zu stricken, ist unredlich!

Warum hat die Künstlerin nicht ein koscher Restaurant aufgesucht?

Blödes Huhn. Wie der Name Mia Linda Alvizuri Sommerfeld schon sagt.

Ein blödes Huhn übrigens, das den Ball flach halten sollte. Immerhin hat es sich über das Recht der Jungs am eigenen Bild hinweggesetzt, und da es sich um eine Gruppe der Jungen Union handelte, könnten sogar Minderjährige darunter sein. Dazu kommt, dass sich das Huhn wie ein Blockwart betätigte, was, wie wir alle wissen, voll Nazi ist.