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Thema: Wie weit gelingt es, die Verbräuche von Verbrenner-Kfz zu senken?

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Wie wieit gelingt es die Verbräcuhe on Verbrenner-Kfz zu senken

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Also bei mir spielt der Verbrauch meines Kfz schon bei der Entscheidung mit. Bei um die 40 000 Kilometer Fahrleistung im Jahr heißt ein Liter weniger schon den einen oder anderen Euro mehr in der Tasche.
    Jetzt könntest du natürlich sagen warum fahre ich dann eine im Grunde übermotorisierte, allradbetriebene Karre,, welche man eigentlich nicht braucht - weil ich kann ...aber im Ernst - würde mein Nobelhobel mehr als 10 Liter vernichten würde ich meinen Nobelhobel auch nicht fahren.

    Wie lange der Motor hält?
    Keine Ahnung - ob er die Laufleistung des benzschen "Wundermotors" OM617 (mit erst 80 und dann 88 PS) erreicht, bei dem Laufleistung (vor 40 Jahren) von einer halben Mio. keine Ausnahme, sondern die unterste Grenze waren - wer weiß das schon. Aktuell geht es auf die 300 000 zu und bis jetzt werkelt der Diesel noch klaglos Tag für Tag unter seiner Haube.
    Eine einfache Recherche bei Mobile reicht aus....die 320 CDI, ein Kompromiss zwischen Verbrauch und Leistung, werden dort auch noch mit 500000 Km angeboten...und in meinem Bekanntenkreis fährt jemand noch einen 300 TD, sein ehemaliges Taxi, mit über 900000 Km.
    Das ist nachhaltig...

  2. #12
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    Standard AW: Wie wieit gelingt es die Verbräcuhe on Verbrenner-Kfz zu senken

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Eine einfache Recherche bei Mobile reicht aus....die 320 CDI, ein Kompromiss zwischen Verbrauch und Leistung, werden dort auch noch mit 500000 Km angeboten...und in meinem Bekanntenkreis fährt jemand noch einen 300 TD, sein ehemaliges Taxi, mit über 900000 Km.
    Das ist nachhaltig...
    Nehme ich mobile.de als Quelle findest Du - Benz, Model W212, Diesel, Baujahr ab 2010- schon etliche Angebote mit Laufleistungen deutlich über 500 000 Kilometer. Gut, ich habe jetzt nicht geschaut ob Original- oder Tauschmotor.
    Scheint also dass auch die "neuen" Diesel durchaus haltbar sind.

    Wobe ich es schon "interessant" finde, dass da Einer glaubt für einen 6 Jahre alten Benz mit einer Laufleistung von fast 1 Mio. Kilometer noch einen Preis von 20 000 € aufrufen zu können

  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Wie weit gelingt es, die Verbräuche von Verbrenner-Kfz zu senken?

    Mein Benziner kann folgende Verbräuche:


    1. Bei Schleichfahrt (absolut "low profile") - konkret S - Tankstelle Hockenheim im nachmittäglichen Berufsverkehr, Tempo ganz doucement zwischen 80 und 100, kein Überholen, streckenweise auf der rechten Spur bei den Brummis -

    ca. 7,3 Liter auf 100 Km.

    2. Bei "größer Mach 2" - konkret Nacht von Sa auf So, N - S, Tacho nie unter 220, auf Geraden dann Vollgas jenseits 230 -

    ca. 12,5 Liter auf 100 Km.


    Beide Werte finde ich absolut in Ordnung. Um mit Galland zu sprechen, "es ist als ob ein Engel schiebt"!


    Ach so ... beide Werte oben mit 95 Oktan. Dürfte bei 98 Oktan noch nen Tucken besser sein!

    Irgendwie mag ich die Bayern ...
    Vernichtet Goorgel!

    Zerschlagt Faxenbruch!

    Nieder mit Tweeder!

  4. #14
    Mitglied Benutzerbild von ich58
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    Standard AW: Wie wieit gelingt es die Verbräcuhe on Verbrenner-Kfz zu senken

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Ach , nach 4x4 kommt dann das Perpetuum Mobile mit 6x6 , 8x8 , ...

    Na ja , der Pferdestärken-Bedarf wird sämmtliche Spritverringerungen amortisieren .


    Was die Entwicklungszeit angeht , kann man mit Gutem Gewissen leasen , oder Neu Kaufen ,
    und nach 3 Jahren abstoßen , damit der Gebrauchtwagenkäufer das Schlechte Gewissen mit sich herumtragen darf ,
    ein Abgas-Schädling zu sein ...
    Können wir nicht sammeln und Fachkräfte zur Beseitigung der Umwelthilfe beauftragen?

  5. #15
    Mitglied Benutzerbild von Mandarine
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    Standard AW: Wie wieit gelingt es die Verbräcuhe on Verbrenner-Kfz zu senken

    Zitat Zitat von ich58 Beitrag anzeigen
    Können wir nicht sammeln und Fachkräfte zur Beseitigung der Umwelthilfe beauftragen?
    Weswegen ? Die sorgen nur dafür, dass Autofahrer wie ich zukünftig -Freie Fahrt haben
    Außerdem, mit einer anständigen Motorisierung (BMW 3,0l - Reihensechszylinder - Saugrohreinspritzung - LPG/Autogas bis mind. 2025 steuerbefreit), gibt es auch keine Abgasprobleme. Ein 3-Wege-Kat reicht völlig aus und hält ewig. Wenn ich so sehe was die heute alles an Filter und Bullenpisse brauchen, nur um "fast" so sauber zu werden wie mein alter Sauger ..

    Beispiel:
    Liter LPG kostete heute morgen ~57 Cent und der Wagen verbraucht nur 20% mehr als mit Benzinantrieb. Das immer noch so viele auf Diesel schwören, ist nicht nachvollziehbar.

    Ddorf - MeckPom ~700 km (AB/Stadt)
    Benzin = 8,3 l - max. 120km/h auf AB.
    Kosten ca. 100,-€

    MeckPom - Ddorf ~700 km (AB/Stadt)
    LPG = 10,1l - max. 120km/h auf AB.
    Kosten ca. 40,-€

    Ein Dieselfahrzeug (Preis für einen Liter: 1,42-€ und z.B. 6 Liter Verbrauch), würde gut 60,-€ an Kraftstoff benötigen. Außerdem, was hat ein Traktormotor in Kleinwagen wie z.B. VW Polo oder Corsa zu suchen ?
    An den modernen Gemälden ist nur noch eins verständlich: die Signatur.

  6. #16
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    Standard AW: Wie weit gelingt es, die Verbräuche von Verbrenner-Kfz zu senken?

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Eine Perpeetum Mobile wird ein Otto- oder Dieselmotor nun nie werden - wie weit wird es den Automobilherstellern aber wohl gelinge die Verbräuche zu optimnieren.

    Aktuell fahre ich einen MB E 350 d Vorführwagen (gut, nicht als Allred), welcher bei sogar ein paar PS Mehrlsitung sich in etwa 2 Liter Diesel je 100 km weniger genehmigt
    ich finde das nun schon spannend dass man im Grunde eine Motorengeration später, den Verbrauch um rund 1/4 im meinem Realbetrieb - trotz Mehrleistung - senken konnte.

    Wo ist da wohl die Grenze des machbaren erreicht?

    Ist es eine Utipie sich vorszustellen, dass bei solch einem motoriersten Kfz im Realverbrauch man nicht mehr von um die 8 Liuter, um die 6 Liter sondern vielleicht ´mal von um die 4 Liter redet oder gar 2 Liter?
    Oder wo ist wohl das Ende der Fahnenstangen erreicht wo man einfach sagen muss - jetzt ist eine Verbrauchssenkung nicht mehr möglich?
    Großer Gott da kämpft man hier für Volk Heimat ect und ist nicht mal in der Lage ordentliches Deutsch zu schreiben
    es heißt "den Verbrauch" dann Plural

  7. #17
    Mitglied Benutzerbild von Mandarine
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    Standard AW: Wie weit gelingt es, die Verbräuche von Verbrenner-Kfz zu senken?

    Zitat Zitat von Dr_Feingold Beitrag anzeigen
    Großer Gott da kämpft man hier für Volk Heimat ect und ist nicht mal in der Lage ordentliches Deutsch zu schreiben
    es heißt "den Verbrauch" dann Plural
    Der TE fragt, ob es irgendwann mal möglich wäre, "den Verbrauch" zukünftig auf 4 - 2 Liter (100 km) zu senken. Ich sage dazu, NEIN, geht nicht. In Zukunft fahren wir eh mit Varta oder Duracell Batterien

    ps .. ich kenne 1-2 Leute, mit den man sich top unterhalten kann. Schreiben die mir aber eine SMS, dann denkt man, dass ein Musel der gerade erst 2 Std. in Deutschland ist, den Text in Deutsch verfasst hat.
    An den modernen Gemälden ist nur noch eins verständlich: die Signatur.

  8. #18
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    Standard AW: Wie weit gelingt es, die Verbräuche von Verbrenner-Kfz zu senken?

    Zitat Zitat von Dr_Feingold Beitrag anzeigen
    Großer Gott da kämpft man hier für Volk Heimat ect und ist nicht mal in der Lage ordentliches Deutsch zu schreiben
    es heißt "den Verbrauch" dann Plural
    Wenn man schon den Klugscheisser geben und andere Nutzer hinsichtlich der grammatikalisch richtigen Schreibweise belehren möchte, sollte man selbst schon einigermaßen sattelfest sein.

    Duden:

    der Verbrauch; Genitiv: des Verbrauch[e]s, Plural (Fachsprache die Verbräuche

  9. #19
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    Standard AW: Wie weit gelingt es, die Verbräuche von Verbrenner-Kfz zu senken?

    Zitat Zitat von Mandarine Beitrag anzeigen
    Der TE fragt, ob es irgendwann mal möglich wäre, "den Verbrauch" zukünftig auf 4 - 2 Liter (100 km) zu senken. Ich sage dazu, NEIN, geht nicht. In Zukunft fahren wir eh mit Varta oder Duracell Batterien
    Klar geht das. Man darf eben seine Ansprüche an das "Fahren" nicht zu hoch ansetzen. Es wäre auch möglich, mit einem Liter auszukommen. Da ist es dann aber Essig mit hohen Durchschnittsgeschwindigkeiten, Klimaanlage, allerlei elektrischen Helferlein etc.

  10. #20
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: Wie weit gelingt es, die Verbräuche von Verbrenner-Kfz zu senken?

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Eine Perpeetum Mobile wird ein Otto- oder Dieselmotor nun nie werden - wie weit wird es den Automobilherstellern aber wohl gelinge die Verbräuche zu optimnieren.

    Aktuell fahre ich einen MB E 350 d Vorführwagen (gut, nicht als Allred), welcher bei sogar ein paar PS Mehrlsitung sich in etwa 2 Liter Diesel je 100 km weniger genehmigt
    ich finde das nun schon spannend dass man im Grunde eine Motorengeration später, den Verbrauch um rund 1/4 im meinem Realbetrieb - trotz Mehrleistung - senken konnte.

    Wo ist da wohl die Grenze des machbaren erreicht?

    Ist es eine Utipie sich vorszustellen, dass bei solch einem motoriersten Kfz im Realverbrauch man nicht mehr von um die 8 Liuter, um die 6 Liter sondern vielleicht ´mal von um die 4 Liter redet oder gar 2 Liter?
    Oder wo ist wohl das Ende der Fahnenstangen erreicht wo man einfach sagen muss - jetzt ist eine Verbrauchssenkung nicht mehr möglich?
    Beim Audi A2 waren meine ich Verbräuche mit einer 3 vorm Komma realisierbar, aber das Auto ist gefloppt. Nichts für ungut, aber eine E-Klasse ist auch ein Dickschiff, mit modernen Kleinwagen ließe sich eine 4 vorm Komma denke ich erreichen, z.B. Honda Jazz. Die Autos werden auch mit jeder Generation größer und schwerer (und leistungsstärker), was wohl ein moderner 3-Zylinder in einer Golf I Karrose verbrauchen würde?

    Mir erscheint eigentlich der Hybrid als Königsweg, oder fallen dort beim Bau ähnlich viele seltene Erden etc. an wie bei einem reinen Elektroauto?

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Nachdenken über den Verbrauch? Es muss immer ein Verbrauch in Relation zu der Leistung gesetzt werden.
    Je weiter der Verbrauch dann abgesenkt wird, desto höher der technische Aufwand und die Anfälligkeit.
    Die Reparaturen von den Reisschüsseln werden später teuer...sehr teuer, da die nur auf kurze Lebensdauer ausgelegt sind...siehe Modellwechsel in Japan.
    Der beste Diesel von DB war der 300 TD mit 147 PS....einfache Einspritzung und gut für Laufzeiten über 1 Million Kilometer. Wen interessiert also der Verbrauch? Vielleicht einen schwachsinnigen von CDU,SPD oder Grünen.
    Verbrauch mindern, ganz einfach...hohe Einspritzdrücke mit speziellen Düsen und vielen Sensoren...
    Haltbarkeit und Zuverlässigkeit sinken, Reparaturkosten steigen...
    Resultiert nicht gerade daraus der Feinstaub?
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


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