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Thema: Wie weit gelingt es, die Verbräuche von Verbrenner-Kfz zu senken?

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von Mandarine
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    Standard AW: Wie weit gelingt es, die Verbräuche von Verbrenner-Kfz zu senken?

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Klar geht das. Man darf eben seine Ansprüche an das "Fahren" nicht zu hoch ansetzen. Es wäre auch möglich, mit einem Liter auszukommen. Da ist es dann aber Essig mit hohen Durchschnittsgeschwindigkeiten, Klimaanlage, allerlei elektrischen Helferlein etc.
    Für die neue E-Klasse/W213 gibt Daimler -Als Durchschnittsverbrauch 6,x Liter Diesel an. Aber inzwischen wissen wir ja auch, dass man da gut und gerne 1 Liter dazu addieren können. Also sind es dann schon 7-8 Liter im Schnitt. Kleinwagen wie z.B. der Skoda Fabia TDI der mit gut 3,x Liter auf 100 km ausgekommen ist (Autobahn), darf man leider nicht mehr als Beispiel nehmen bzw. berücksichtigen. Das waren noch die manipulierten TDI Motoren. Und nochmal, ein Traktormotor hat in Kleinwagen wie Fabia,Polo,Corsa,Panda -Nichts zu suchen. Der Kleinwagen meiner Partnerin (Sauger) verbraucht mit gut 80% Stadtfahrten, etwa 5,x Liter E5.
    An den modernen Gemälden ist nur noch eins verständlich: die Signatur.

  2. #22
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    Standard AW: Wie weit gelingt es, die Verbräuche von Verbrenner-Kfz zu senken?

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Beim Audi A2 waren meine ich Verbräuche mit einer 3 vorm Komma realisierbar, aber das Auto ist gefloppt. Nichts für ungut, aber eine E-Klasse ist auch ein Dickschiff, mit modernen Kleinwagen ließe sich eine 4 vorm Komma denke ich erreichen, z.B. Honda Jazz. Die Autos werden auch mit jeder Generation größer und schwerer (und leistungsstärker), was wohl ein moderner 3-Zylinder in einer Golf I Karrose verbrauchen würde?
    Klar ist eine E-Klasse jetzt nicht gerade ein Kleinwagen - wenn Du aber bei dem Kfz schon unter 6 Liter fahren kannst (und dies bei immerhin 286 PS),, dann dürfte ich im Bereich der Polo- oder Golfklasse Realverbräuche von deutlicher unter 4, vielleicht sogar nunter 3 Liter schon längst keine Utopie mehr und je geringer der Krafstoffverbrauch umso geringer doch auch die anfallenden Emmissionen

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Mir erscheint eigentlich der Hybrid als Königsweg, oder fallen dort beim Bau ähnlich viele seltene Erden etc. an wie bei einem reinen Elektroauto?
    Du "schleppst" dann aber 40 Kilo (Toyota Yaris) und deutlich mehr an zusätzlichem Gewicht herum und dies wirkt sich im Realbetrieb auch auf den Verbrauch aus. Ich wei0 nicht wie sinnig es ist unter einer Haube sozusagen zwei Antriebe werkeln zulassen.

  3. #23
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    Standard AW: Wie weit gelingt es, die Verbräuche von Verbrenner-Kfz zu senken?

    Zitat Zitat von Dr_Feingold Beitrag anzeigen
    Großer Gott da kämpft man hier für Volk Heimat ect und ist nicht mal in der Lage ordentliches Deutsch zu schreiben es heißt "den Verbrauch" dann Plural
    Ich nicht nur Baumschule, sondern auch noch Legastheniker und nicht intelligent noch dazu...was erwartest Du?

  4. #24
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Wie weit gelingt es, die Verbräuche von Verbrenner-Kfz zu senken?

    Zitat Zitat von Dr_Feingold Beitrag anzeigen
    Großer Gott da kämpft man hier für Volk Heimat ect und ist nicht mal in der Lage ordentliches Deutsch zu schreiben
    es heißt "den Verbrauch" dann Plural
    Hmm.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  5. #25
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Wie weit gelingt es, die Verbräuche von Verbrenner-Kfz zu senken?

    Zitat Zitat von Mandarine Beitrag anzeigen
    Für die neue E-Klasse/W213 gibt Daimler -Als Durchschnittsverbrauch 6,x Liter Diesel an. Aber inzwischen wissen wir ja auch, dass man da gut und gerne 1 Liter dazu addieren können.
    Und damit sind wir ungefähr dort, wo die gute alte Heckflosse mit dem 2l Sauger und mechanischer Einspritzung schon in den 60ern war. Aktuell zugegebenermaßen ein wenig spritziger.
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  6. #26
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Wie weit gelingt es, die Verbräuche von Verbrenner-Kfz zu senken?

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    ...
    Du "schleppst" dann aber 40 Kilo (Toyota Yaris) und deutlich mehr an zusätzlichem Gewicht herum und dies wirkt sich im Realbetrieb auch auf den Verbrauch aus. Ich wei0 nicht wie sinnig es ist unter einer Haube sozusagen zwei Antriebe werkeln zulassen.
    Hmm. Wenn der Diesel ein Stück kleiner sein darf und ich das Getriebe einsparen kann, sollte ich eigentlich auch ohne zusätzliches Gewicht hinkommen.
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  7. #27
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    Standard AW: Wie weit gelingt es, die Verbräuche von Verbrenner-Kfz zu senken?

    Zitat Zitat von Mandarine Beitrag anzeigen
    Für die neue E-Klasse/W213 gibt Daimler -Als Durchschnittsverbrauch 6,x Liter Diesel an. Aber inzwischen wissen wir ja auch, dass man da gut und gerne 1 Liter dazu addieren können. Also sind es dann schon 7-8 Liter im Schnitt. Kleinwagen wie z.B. der Skoda Fabia TDI der mit gut 3,x Liter auf 100 km ausgekommen ist (Autobahn), darf man leider nicht mehr als Beispiel nehmen bzw. berücksichtigen. Das waren noch die manipulierten TDI Motoren. Und nochmal, ein Traktormotor hat in Kleinwagen wie Fabia,Polo,Corsa,Panda -Nichts zu suchen. Der Kleinwagen meiner Partnerin (Sauger) verbraucht mit gut 80% Stadtfahrten, etwa 5,x Liter E5.
    Meinen aktuellen Benz bewege ich mit um die 8 Liter - den Vorführbenz (im Grunde gleich motorisiert) mit um die 6 Liter...liegt u.a. auch daran, dass ich eigentllich keine Kurzstecken fahre und sich auch der Stadtverkehr in Grenzen hält. Damit liege ich beim aktuellen Benz wie dem Vorführbenz in etwa 1 Liter über der Werksangabe.

    Das ist aber mit Sicherheit alles nur nicht repräsentiv, da der Realverbrauch doch wesentlich von der Nutzung des Kfz abhängig ist. Würde ich viel Kurzstecken oder wenig Autobahn oder viel Stadt fahren würden der Verbrauch wohl deutlich nach oben gehen.

  8. #28
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    Standard AW: Wie weit gelingt es, die Verbräuche von Verbrenner-Kfz zu senken?

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Hmm. Wenn der Diesel ein Stück kleiner sein darf und ich das Getriebe einsparen kann, sollte ich eigentlich auch ohne zusätzliches Gewicht hinkommen.
    Getriebe einsparen? Wie soll das gehen?

  9. #29
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: Wie weit gelingt es, die Verbräuche von Verbrenner-Kfz zu senken?

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Klar ist eine E-Klasse jetzt nicht gerade ein Kleinwagen - wenn Du aber bei dem Kfz schon unter 6 Liter fahren kannst (und dies bei immerhin 286 PS),, dann dürfte ich im Bereich der Polo- oder Golfklasse Realverbräuche von deutlicher unter 4, vielleicht sogar nunter 3 Liter schon längst keine Utopie mehr und je geringer der Krafstoffverbrauch umso geringer doch auch die anfallenden Emmissionen


    Du "schleppst" dann aber 40 Kilo (Toyota Yaris) und deutlich mehr an zusätzlichem Gewicht herum und dies wirkt sich im Realbetrieb auch auf den Verbrauch aus. Ich wei0 nicht wie sinnig es ist unter einer Haube sozusagen zwei Antriebe werkeln zulassen.
    Ich nehme an die 6L fährst du auf der Autobahn? Da spielt meine ich die Aerodynamik eine sehr große Rolle. So oder so ist es erstaunlich wenig, was verbraucht denn eine aktuelle A-Klasse? Physik ist nicht meine Stärke, aber vielleicht gibt es eine Untergrenze, der man sich zwar annähern kann, aber die man physikalisch nicht oder nur mit großem Aufwand unterbieten kann. Laut Wikipedia verbraucht ein aktueller Polo TDI 3,6–3,8 l Diesel.

    40 KG Mehrgewicht erscheint mir nicht sonderlich dramatisch, das ist das Gewicht eines halben Erwachsenen. Was mir am Hybrid gefällt ist, dass man mehr oder weniger hubraumstarke Motoren verbauen kann, also nicht übertriebenes Downsizing betreiben muss und trotzdem niedrige Verbräuche realisieren kann, in der Stadt kann man fast rein elektrisch fahren, dadurch verursacht man keine unnötigen Emmissionen und über längere Strecken hat man dann genug Reichweite und außerorts lassen sich ja auch mit Verbrennern recht niedrige Verbrauche realisieren, siehe deine E-Klasse, man hat so die Vorteile beider Systeme, aber keinen Nachteil (außer höheren Anschaffungskosten), es sei denn ich mache einen Denkfehler.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  10. #30
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Wie weit gelingt es, die Verbräuche von Verbrenner-Kfz zu senken?

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Getriebe einsparen? Wie soll das gehen?
    Der Elektromotor braucht keines, und ein mit konstanter Drehzahl betriebener Generator braucht auch keines.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

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