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Thema: Wie weit gelingt es, die Verbräuche von Verbrenner-Kfz zu senken?

  1. #51
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    Standard AW: Wie weit gelingt es, die Verbräuche von Verbrenner-Kfz zu senken?

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Das ist mir bekannt, aber jetzt lass mal den Diesel gleich viel oder mehr wie Super kosten, wie viele würden dann noch Diesel fahren? Dürfte bei vielen auch ne psychologische Sache sein, man tankt eben öfter als der Steuerbescheid ins Haus flattert.
    Anzunehmen, dass dann der Eine oder Andere sich keinen Diesel mehr kaufen würde und bzgl. der Psychologie stimme ich Dir explizit zu...wenn man halt nicht in der Lage ist ein Thema ganzheitlich zu betrachten, sondern sich nur den Punkt herauspickt, welcher Einem scheinbar nutzt kommt man eben zumeist zu nicht korrekten Ergebnissen - sprich im Falle Diesel - man zahlt sozusagen ´draugf.

  2. #52
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    Standard AW: Wie weit gelingt es, die Verbräuche von Verbrenner-Kfz zu senken?

    Das einzig Wahre in dem Zusammenhang ist:
    Jeder nicht gefahrene/geflogene KM ist ein guter KM.

    Früher bin ich 40.000 - 50.000 km im Jahr gefahren (mit einem Diesel) und viele 1000 km geflogen und 0 km mit dem Fahrrad.
    Heute, durch Umstellung der Lebensweise, nur noch 1500 km (2018) mit einem Benziner, fliege 0km und dafür aber 4000km mit dem Fahrrad und
    hab ein wesentlich besseres und gesünderes Leben.

    Der Verbrauch meines SLK´s ist dabei völlig unerheblich.....

    (Es ist halt der andere Ansatz sein Spritverbrauch zu senken, die Lebensweise zu ändern)

  3. #53
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    Standard AW: Wie weit gelingt es, die Verbräuche von Verbrenner-Kfz zu senken?

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Turbo ist Turbo und Kurzstrecken mag ja eigentlich kein Kfz.

    Man mag nun den Trend zu immer kleineren, zwangsbefeuerten Motoren betrachten wie man will - der Trend ist wohl nicht umkehrbar und anders scheint man die Abgasnormen auch nicht einhalten zu können - zumindest aber scheinen die Motoren ähnlich haltbar zu sein wie die Motoren, welche dadurch ersetzt werden.

    Die Entscheidung was man unter der Haube werkeln lässt trifft am Ende aber Jeder für sich und Autokauf ist nun einmal nicht unbedingt um zu sagen zumeist nicht rational. Auch wenn sich ein Hybrid wohl für nicht wenige Menschen in diesem Lande lohnen würde oder könnte - warum fasst man dies nichts ins Auge oder steigt um?

    Schau Dir nur einmal die dieselbefreuerten SUV´s und Cabrios an. Ich wage die Behauptung in mindestens 50% lohnt es sich wirtschaftlich nicht so ein Kfz mit einem Diesel- anstatt einem Ottomotor zu betreiben. Trotzdem hat man bzw. kauft man diese Kfz mit Dieselmotoren. Warum?
    Der Verbauch hängt doch auch zuerst von den Außentemperaturen ab. Mein alter CLK 3,2 l hat im Winter zuerst über 20 l gesoffen.
    Das hat mein Bekannter mit seinem BMW SUV-Benziner- im Stadtverkehr auch gebraucht.

    Mein W 207 braucht knapp 10 l
    Steht aber auf Malle in der Tiefgarage und im Winter bin ich nicht dort. Bis auf Palma fährt man durch die Kreisverkehre eigentlichimmer flüssig.

    Meine Frau braucht mit ihrem W 205 so zwischen 6-10 l ( Diesel )

    Der Verbrauch hängt ja auch mit seiner fahrweise zusammen.Kenne im Bekanntenkreis einige ,von denen man keinen Gebrauchten kaufen sollte .Das sind reine Verschleißfahrer.
    Meinen alten 230 / 8 Vierzylinder habe ich mit 420 000 Km verkauft.Brauchte so um 10 l.

    Meistens gondel ich nunmehr mit meinem 123 Diesel durch die Gegend.Meistens Stadtverkehr ohne Feierabendverkehr so 8-9 l .

    Bei den " Konservendosen " wie Corsa,Polo etc mit Klimanalage fährt keiner unter 10-12 l wenn die Anlage läuft ( lt.ADAC-Test 9

    2-3 l ? Vielleicht Miniautos ohne technischen Schnickschnak.Schließlich ist unsere Motorenbauweise schon über 100 Jahre alt vom Grundprinzip.Eigentlich alles Oldtimer
    Der Wankel hat ja auch nichts gebracht.

  4. #54
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    Standard AW: Wie weit gelingt es, die Verbräuche von Verbrenner-Kfz zu senken?

    Zitat Zitat von Sitting Bull Beitrag anzeigen
    Der Verbauch hängt doch auch zuerst von den Außentemperaturen ab. Mein alter CLK 3,2 l hat im Winter zuerst über 20 l gesoffen.
    Das hat mein Bekannter mit seinem BMW SUV-Benziner- im Stadtverkehr auch gebraucht.
    Klar ist der Verbrauch eines Kfz von vielen Variablen abhängig - wer sitzt am Steuer und wie schwer ist der Fasfuß, fährt man überwiegend Kurz- oder eher Langstrecke, was für Reifen schnallt man auf, wie ist die Witterungslage (Sommer / Winter), welche Verbraucher werden eingesetzt, viel Stadt, viel Land oder viel Autobahn - da spielen viele Faktoren mit rein.

    Deshalb ist auch meine Aussage, dass ich meinen aktuellen Benz mit um die 8 Litern bewege den oben angeführten Faktoren geschuldet und gilt nur für mich. Wären meine Fahrgewohnheiten eher Kurzstrecke oder kaum Autobahn, dafür aber viel Stadt und Land wären diese 8 Liter wohl eher eine Utopie und Selbstbetrug als Realität.

    Wenn ich aber bei der Nachfolgegeneration bei vergleichbarer Motorisierung und vergleichbaren Fahrfaktoren rund 1/4 weniger Diesel durch die Einspritzdüsen jage finde ich dies schon eine bemerkenswerte Entwicklung was da scheinbar technisch noch möglich sein könnte.

    Jetzt kann man natürlich sagen - vor 30, 40 Jahren hat Benz schon 3-Liter Dieselmotoren gebaut, welche - gemessen an meinem aktuellen Benz - nicht sehr viel mehr Diesel gefressen haben. Dies ist ja durchaus korrekt - man hatte aber in etrwa auch nur 1/3 der Leistung und vieles, was heute den Verbrauch treibt, wurde damals deutlich weniger um nicht zu sagen nicht verbaut.

  5. #55
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    Standard AW: Wie weit gelingt es, die Verbräuche von Verbrenner-Kfz zu senken?

    Zitat Zitat von DieterK Beitrag anzeigen
    Das einzig Wahre in dem Zusammenhang ist:
    Jeder nicht gefahrene/geflogene KM ist ein guter KM.

    Früher bin ich 40.000 - 50.000 km im Jahr gefahren (mit einem Diesel) und viele 1000 km geflogen und 0 km mit dem Fahrrad.
    Heute, durch Umstellung der Lebensweise, nur noch 1500 km (2018) mit einem Benziner, fliege 0km und dafür aber 4000km mit dem Fahrrad und
    hab ein wesentlich besseres und gesünderes Leben.

    Der Verbrauch meines SLK´s ist dabei völlig unerheblich.....

    (Es ist halt der andere Ansatz sein Spritverbrauch zu senken, die Lebensweise zu ändern)
    Wie lange, mit so einer ökofaschistischen Einstellung, willst du eigentlich die Rentenkasse belasten?

    Hunde wollt ihr ewig leben?

  6. #56
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Wie weit gelingt es, die Verbräuche von Verbrenner-Kfz zu senken?

    Zitat Zitat von DieterK Beitrag anzeigen
    Das einzig Wahre in dem Zusammenhang ist:
    Jeder nicht gefahrene/geflogene KM ist ein guter KM.

    Früher bin ich 40.000 - 50.000 km im Jahr gefahren (mit einem Diesel) und viele 1000 km geflogen und 0 km mit dem Fahrrad.
    Heute, durch Umstellung der Lebensweise, nur noch 1500 km (2018) mit einem Benziner, fliege 0km und dafür aber 4000km mit dem Fahrrad und
    hab ein wesentlich besseres und gesünderes Leben.

    Der Verbrauch meines SLK´s ist dabei völlig unerheblich.....

    (Es ist halt der andere Ansatz sein Spritverbrauch zu senken, die Lebensweise zu ändern)
    Wozu den Verbrauch senken? Wenn ich fahren will, fahre ich....aber wenn du einen SLK hast, dann könntest du auch mal an den Ausfahrten von MBSLK.de teilnehmen...dabei verbraucht man zwar Benzin, aber bekommt auch etwas zurück...an Lebensfreude.

  7. #57
    Mitglied Benutzerbild von Mandarine
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    Standard AW: Wie weit gelingt es, die Verbräuche von Verbrenner-Kfz zu senken?

    Zitat Zitat von DieterK Beitrag anzeigen
    Das einzig Wahre in dem Zusammenhang ist:
    Jeder nicht gefahrene/geflogene KM ist ein guter KM.

    Früher bin ich 40.000 - 50.000 km im Jahr gefahren (mit einem Diesel) und viele 1000 km geflogen und 0 km mit dem Fahrrad.
    Heute, durch Umstellung der Lebensweise, nur noch 1500 km (2018) mit einem Benziner, fliege 0km und dafür aber 4000km mit dem Fahrrad und
    hab ein wesentlich besseres und gesünderes Leben.

    Der Verbrauch meines SLK´s ist dabei völlig unerheblich.....

    (Es ist halt der andere Ansatz sein Spritverbrauch zu senken, die Lebensweise zu ändern)
    Naja, mit dem Radl unterwegs zu sein heißt nicht, dass Du gesünder lebst. Kommt auch darauf an, wo lang Du radelst. In Städten bzw. Hauptverkehrsstraßen wirst Du wegen der hohen Luftverschmutzung -Sicherlich mehr Schadstoffe einatmen als andere. Als Radfahrer atmet man nämlich -Bis zu 7x mehr ein- und aus. Ich bin sportlich ziemlich gut aktiv (5-10 Std. Woche) . Allerdings nur tief im Wald, weit weg der modernen Zivilisation. Abgase .. nee, muss nicht sein
    An den modernen Gemälden ist nur noch eins verständlich: die Signatur.

  8. #58
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    Standard AW: Wie weit gelingt es, die Verbräuche von Verbrenner-Kfz zu senken?

    Zitat Zitat von luis_m Beitrag anzeigen
    Wie lange, mit so einer ökofaschistischen Einstellung, willst du eigentlich die Rentenkasse belasten?

    Hunde wollt ihr ewig leben?
    Süss :-)) Keine Angst, ich belaste die Rentenkasse nicht, wenigstens jetzt noch nicht :-))

    Bin Privatperson.....

  9. #59
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    Standard AW: Wie weit gelingt es, die Verbräuche von Verbrenner-Kfz zu senken?

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Wozu den Verbrauch senken? Wenn ich fahren will, fahre ich....aber wenn du einen SLK hast, dann könntest du auch mal an den Ausfahrten von MBSLK.de teilnehmen...dabei verbraucht man zwar Benzin, aber bekommt auch etwas zurück...an Lebensfreude.
    Ohne Zweifel, der SLK 55AMG ist ein tolles Auto, nur bei 13-18 Liter/100km ??
    Relativ gesehen, doch etwas unökonomisch... :-)) (Deshalb, nur noch mein "Einkaufskörbchen mit anständig Dampf")

    Nööö, ich hab mir letztes Jahr ein Fatbike gekauft und radel kaum 500 Meter damit in den Wald (und kann dann ohne Ende in die Weite fahren) und fühl mich so wohl wie ich
    mich nie in meinem SLK gefühlt habe.......
    Geändert von DieterK (25.11.2018 um 14:56 Uhr)

  10. #60
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    Standard AW: Wie weit gelingt es, die Verbräuche von Verbrenner-Kfz zu senken?

    Zitat Zitat von Mandarine Beitrag anzeigen
    Naja, mit dem Radl unterwegs zu sein heißt nicht, dass Du gesünder lebst. Kommt auch darauf an, wo lang Du radelst. In Städten bzw. Hauptverkehrsstraßen wirst Du wegen der hohen Luftverschmutzung -Sicherlich mehr Schadstoffe einatmen als andere. Als Radfahrer atmet man nämlich -Bis zu 7x mehr ein- und aus. Ich bin sportlich ziemlich gut aktiv (5-10 Std. Woche) . Allerdings nur tief im Wald, weit weg der modernen Zivilisation. Abgase .. nee, muss nicht sein
    .


    Fahre nur Wald und Gelände mit dem Bike... genauso wie Du es tust...(ich bin im Sommer 20-30 Std. in der Woche gefahren (nur, mit einem Fatbike, damit kommt man ja auch langsamer voran:-))

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