Ohne die pöhse Chemie (Kunstdünger) und die sogen. Massentierhaltung gäbe es heute noch Hungersnöte in Europa. Da hätten die Leute ganz andere Sorgen, als die um sich greifende soziale Sodomie, wie Konrad Lorenz das bezeichnete.
Man schaue in die Geschichte, wie erbarmungslos das Tier als überlebensnotwendige Nahrungsquelle behandelt wurde. Dagegen herrschen heute fast paradiesische Zustände. Es ist noch nicht so lange her, daß Kühe in Anbindehaltung gehalten wurden, das bedeutet, in dunklen, kalten, siffigen Ställen angebunden stets.
Wer sich über "Massentierhaltung" aufregt, sollte erst einmal wissen, wie es vorher war und dann Alternativen zum heutigen Standard benennen. Sonst ist das nur substanzlosen Emo-Geschwurbel.
Diese entscheidende, sehr schön bescheidene Frage, stellt sich der vor Rechten und Ansprüchen aufgegeilte moderne Massenmensch eben nicht mehr. Das ist eines der größten Probleme unserer Zeit, und es ist bei Linken wie Rechten, Liberalen wie Konservativen anzutreffen. Wie in den meisten Fällen, kann ich nur für mein Volk sprechen: Da der Bundesdeutsche vergessen hat, was die heilige Dreifaltigkeit bedeutet, besitzt er nichts mehr - außer seiner Einfältigkeit. Und diese zu erkennen, mangelt es ihm indes an innerer Einkehr.
« La haine impie accroîtrait vos misères »
("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")
Zunächst einmal sind Traditionen nicht per se gut nur weil es Traditionen sind. Traditionen sind durchaus von Zeit zu Zeit mal zu hinterfragen.
Ich kann immer nur für mich sprechen.
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
Giftstoffe überall auch im Trinkwasser, PFAS überall. Dupont wieder einmal
Dann kommt die Vergiftung des Körpers, durch Chemie Stoffe unnützer Pharma Stoffe und Impfungen. Kleidung mit Giftstoffen.
Im bayerischen Altötting dürfen die Menschen kein Blut mehr an andere spenden, weil es toxisch ist. Sie haben zu viel PFAS im Blut. Eine Fabrik am Ortsrand arbeitete mit diesen Chemikalien. Diese gelangten in den Boden der Umgebung und so ins Grundwasser. PFAS werden eingesetzt, um verschiedenste Produkte mit einem „Antihaft-Effekt“ herzustellen: Outdoor-Kleidung, Kosmetik, Backpapier, Kunstrasen, Zahnseide und vieles mehr. Auch wenn die Produkte selbst bei richtiger Verwendung kaum gefährlich sind, entstehen Probleme bei Produktion und Entsorgung. PFAS stehen im Verdacht, schwere Krankheiten auslösen zu können. Die EU prüft ein Verbot der Stoffgruppe. STRG_F-Reporter Johannes lässt sein Blut untersuchen. Hat auch er PFAS im Blut? Und ist das ein Grund zur Sorge?
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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