Also das würde ich so nicht verallgemeinern. Richtig dürfte sein, daß ein relativ kleiner Prozentsatz der Deutschen (v.a. Männer) den Sozialstaatskarren zieht, auf dem die anderen schön bequem mitfahren. Die kleinen Mittelständler, Handwerker, die Ingenieure in F&E, aber auch die fleissigen Niedriglöhner sind diejenigen die ziehen.
Dauerumschulen, Papiere bewegen und stempeln, in Behörden rumgammeln, ADG-Pöstchen, Sozialindustrie und Medienfirlefanz sind mehr oder minder überflüssige Branchen, welche sich dreist die Arbeitsleistung der ersten aneigenen, und dann noch so tun, als würden sie sich für die Gesellschaft aufarbeiten, als hätten sie das Recht die anderen moralisch auch noch zu belehren. Die grosse Mehrheit hierzulande und so sehen dann die Wahlergebnisse, die Rekordsteuern, der Hypermoralismus usw. dann eben auch aus.