Der Forenfeuerwehrmann
Doch, hier in HH haben sich vor ein paar Jahren in einer Disko zwei Jungkanaken ihre Knarren gezeigt. Weil es eben moderne Pistolen waren waren die Mulificker damit wohl überfordert. Es löste sich ein Schuss. Resultat: Ein toter Dattelfresser einer im Bau. Die zwei tun keinem mehr was.
Selbst, wenn dem so wäre, so scheint in Frankreich offenkundig etwas ganz daneben zu laufen, daß es überhaupt einen Nährboden für solche Proteste gibt!
Aber!
Offenbar haben die Machthaber jetzt angefangen, die Gelbwesten zu spalten!
Und, die Leute lassen sich spalten!
Das gute alte Teile und Herrsche, links gegen rechts, etc. ... funktioniert immer wieder:
Geändert von Buella (10.02.2019 um 09:31 Uhr)
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
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Das Schweigen über die Verletzungen
82 Schwerverletzte sind verifiziert. Besonders tragisch ist der Fall einer 80-Jährigen Rentnerin aus Marseille, die zum Schutz vor Tränengas die Fensterläden schließen wollte. Just in diesem Moment traf sie eine Granate mitten ins Gesicht. Sie starb später im Krankenhaus. Mindestens vier Menschen wurde eine Hand abgerissen. 20 verloren ein Auge. Weitere zehn Tote gehen hauptsächlich auf Unfälle bei Straßenblockaden zurück.Offiziellen Zahlen zufolge wurden seit der ersten Protestaktion am 17. November mehr als 3000 Demonstranten und Sicherheitskräfte verletzt, wie französische Medien schreiben. Auf Anfrage der Zeitung "Libération" nannte das Innenministerium Anfang Januar eine Zahl von etwa 50 Schwerverletzten unter 1700 verletzten "Gelbwesten" seit Beginn der Bewegung.
Die Franzosen nehmen erhebliche Risiken und Opfer in Kauf. Auch die Androhung einer strafverschärfende Gesetzgebung erstickt die Proteste nicht.
Die nächste Eskalationsstufe wäre dann wohl der scharfe Schuss?
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