Zitat aus dem Eingangsbeitrag:
Zwei BKA Beamte des Staatsschutzrefarat 12 sind bei der Vernehmung ins schwitzenIn dem Polizeirevier schwitzten am 13. Juli vergangenen Jahres zwei Beamte des Bundeskriminalamts, Staatsschutzreferat 12, seit mehr als acht Stunden bei der Vernehmung von Horst S. Um 19 Uhr hatten sie den 48-Jährigen endlich so weit. Er plauderte. Der frühere Luftwaffenoffizier und Major der Reserve berichtete den Ermittlern militärisch präzise von den Plänen einer Schattenarmee innerhalb der Bundeswehr.
geraten. Normalerweise sollten bei Vernehmungen von Tatverdaechtigen nicht die Vernehmer sondern der Vernommene ins schwitzen geraten. Ich stelle mir den Vernehmungsverlauf in etwa so vor:
Die Staatsschuetzer haben dem Reservisten des KSK ueber eine Dauer von
8 Stunden mit Fragen zum Fach Staatsbuergerkunde und nach der " Freiheitlich Demokratische Grundordnung " gefoltert ". Da bricht jeder normale Deutsche
nervlich zusammen und gesteht was die Vernehmer hoeren wollen!
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Scheint sich durch alle Politfelder zu ziehen. Da werden die Minister quergetauscht - je nach Belieben. Als Wirtschaftsminister erwarte ich jemanden der zumindest etwas von Buchhaltung versteht. Als Verteidigungsminister jemanden der gedient hat. Als Aussenminister einen der zumindest 2 Sprachen fließend kann usw....
[Links nur für registrierte Nutzer]Wer beim Bund ist oder war, ist jetzt Veteran
Hört hört!
Aha, wir sollen jetzt also "Veteranen" sein.
*Simsalabim*
Also ich fühle keinen Unterschied. Immer noch genauso wie vorher.
Was soll wohl dieser Unsinn bedeuten? Welcher Hintergedanke liegt diesem Trick zugrunde?
Sollten mit dem Status des "Veterans" etwa neue, bislang noch nicht bekannt gewordende Verpflichtungen verbunden sein?
Zwangsrekrutierungen für einen neuen Krieg gegen Russland?
Diesen Gedanken sollen die mal ganz schnell vergessen.
Du kennst Erna nicht ... eine für besondere Aufgaben ...
Erna heißt in Wirklichkeit anders. Ihren richtigen Namen nennt die 33-Jährige nicht. Sie ist Hauptfeldwebel beim Kommando Spezialkräfte (KSK). Das Alias dient ihrem Schutz, wenn sie für Deutschland in den Einsatz geht. Sie ist keine Kommandosoldatin, wie sie selbst betont. "Aber sie wird als Spezialistin und auf Augenhöhe im Team mit Kommandos eingesetzt“, erläutert ein Oberstleutnant, der hier Alexander Richter heißen soll. Der drahtige Mittfünfziger ist von Anfang an beim KSK, seit 1996. "Und die Auswertung vieler unserer Einsätze hat ergeben, dass wir in Calw Frauen für besondere Verwendungen brauchen“, sagt er. "Nicht zum Türeintreten, sondern als Spezialisten.“
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Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]Calwer Elitesoldaten wollen mehr „feminine Kompetenz“
Calw. Die Bundeswehr-Elitetruppe Kommando Spezialkräfte (KSK) ist verstärkt auf der Suche nach Frauen. „Wir wollen uns eine "feminine Kompetenz" aufbauen“, sagte Brigadegeneral Heinz Josef Feldmann am Dienstagabend beim KSK-Jahresempfang in Calw im Schwarzwald.
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
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