Rentner (85) von Afghanen (20) ermordet

[Kreuzbube]

Einige vielleicht, bei einigen ist Hopfen und Malz verloren. Den an den Vater aus Freiburg, dessen Reaktion auf die bestialische Vergewaltigung und Ermordung seiner Tochter durch einen Iraker war, mehr Iraker nach Deutschland holen zu wollen.

Das ist typisch, wie fanatisierte Deutsche miteinander umgehen. Selbst Angehörige werden geopfert.

[Links nur für registrierte Nutzer]

sie vermittelt ja noch in andere bereiche, lest selber.

Sie betreut in Sachsen Zuwanderer, vermittelt ihnen Praktika in Forst- und Gartenbaubetrieben. Jetzt hatte sie den Afghanen erneut zu ihrem Vater geschickt. Er sollte dessen Garage aufräumen, den Garten pflegen.

ich bin jetzt gespannt, ob bei gartenbau- und forstarbeiten die eine oder andere leiche mit "hals" gefunden wird.

grüßle s.

Der Gärtner war der Mörder!

[BlackForrester]

Ist es noch einen Aufreger wert? In einem Teilort der nächst gelegegenen großen Kreisstadt wurde vor so 10 Tagen ein Mensch umgebracht - tatverdächtig ein Flüchtling aus Syrien, welche scheinbar nicht einmal schlecht integriert war.

Motiv? Nichts genaues weiß man nicht -

Wird doch so langsam zur "Normalität"....

[Stanley_Beamish]

Einige vielleicht, bei einigen ist Hopfen und Malz verloren. Den an den Vater aus Freiburg, dessen Reaktion auf die bestialische Vergewaltigung und Ermordung seiner Tochter durch einen Iraker war, mehr Iraker nach Deutschland holen zu wollen.

Oder der ehemalige Kölner OB "Türken"Fritz Schramma, der zum Dank, dass ein Türke seinen Sohn totgefahren hat, der DITIB den Bau der größten Moschee Deutschlands ermöglichte.

[wtf]

Der Gärtner war der Mörder!

Der Schwarzarbeiter war der Mörder.

[Deutschmann]

Ist es noch einen Aufreger wert? In einem Teilort der nächst gelegegenen großen Kreisstadt wurde vor so 10 Tagen ein Mensch umgebracht - tatverdächtig ein Flüchtling aus Syrien, welche scheinbar nicht einmal schlecht integriert war.

Motiv? Nichts genaues weiß man nicht -

Wird doch so langsam zur "Normalität"....

Und da liegt auch das Problem. Den bisherigen "Ausländern" konntre man noch was entgegensetzen. Dieser neuen Generation an Zuwanderen sind wir in Sachen Gewaltaffinität nicht gewachsen.

[Maitre]

Dafür plädiere ich ja schon seit Jahren. Anstatt der Allgemeinheit seinen abartigen Schuldultphilantropiekompex aufzubürden sollten diejenigen die für diesen Menschenzoo sind, auch dafür aufkommen.

Sehr richtig. Soll jeder Willkommensplärrer die Heuchelei unterlassen und seinen Schätzchen einen Platz im trauten und meist sowieso zu großen Heim überlassen. Und auch ich würde gern meinen Beitrag leisten, denn ich befürworte die Zuwanderung von jungen Skandinavierinnen, Ost- und Südeuropäerinnen sowie Latinas. Dafür würde ich schon noch Platz im Haus schaffen.

[Maitre]

Und da liegt auch das Problem. Den bisherigen "Ausländern" konntre man noch was entgegensetzen. Dieser neuen Generation an Zuwanderen sind wir in Sachen Gewaltaffinität nicht gewachsen.

Das wird noch kommen. Der Furor Teutonicus ist noch nicht tot, er ist derzeit nur anders kanalisiert. Es ist nicht so, dass ich mich darauf freue, es wird aber so passieren. Im "besten" Falle haben wir dann wieder eine neue Erbschuld an der Backe.

[Deutschmann]

Das wird noch kommen. Der Furor Teutonicus ist noch nicht tot, er ist derzeit nur anders kanalisiert. Es ist nicht so, dass ich mich darauf freue, es wird aber so passieren. Im "besten" Falle haben wir dann wieder eine neue Erbschuld an der Backe.

Läuft. Egal wie die Sache ausgeht. Die Zerstörung Europas können wir uns jetzt schon ins Geschichtsbuch schreiben.

[Maitre]

Läuft. Egal wie die Sache ausgeht. Die Zerstörung Europas können wir uns jetzt schon ins Geschichtsbuch schreiben.

Das ist schwer von der Hand zu weisen. Der nächste große innereuropäische Krieg wird wieder unsere Schuld sein und auch die häßlichen Dinge, die er hervorbringen wird, werden uns angelastet werden.

[wtf]

Das wird noch kommen. Der Furor Teutonicus ist noch nicht tot, er ist derzeit nur anders kanalisiert.

Das halte ich für möglich, auch wenn es nur eine kleine Minderheit ist.