Ich verstehe zunehmend nicht mehr, woher dieser seltsame hysterisierte Wahn kommt, der in JEDER Richtung ausufert - ganz gleich ob Umwelt, Frauen, Corona, Kinder & Erziehung, Flüchtlinge, Gender...
Ist das ein Ausfluss unserer sog. "Wohlstandsgesellschaft"? Intellektuelle Dekandenz? Haben wir zwischenzeitlich so wenig Probleme und Herausforderungen, als dass es nötig ist, auf Biegen und Brechen künstlich welche zu kreieren?
Zum Thema halte ich es für völlig in Ordnung, jenen, die sich tatsächlich weder als Mann, noch als Frau identifizieren und das auch medizinisch/psychologisch begründet ist, eine entsprechende Identität zu ermöglichen - sei es in der formalen geschlechtichen Identität oder wo auch immer. Aber dass nun jeder und alles keine eindeutige Geschlechtlichkeit mehr beanspruchen darf, weil es Menschen gibt, die sich selber keiner zuordnen können, ist nicht nur völlig daneben, sondern kompletter Irrsinn.