Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Aber auch anderswo können die Rechten (und andere Nicht-Linke) nur "lästern". Sinnvoller wäre es aber, wenn sie Werbung für ihre eigenen Produkte machen würden. Also für ihre Ideen, Lösungen, Alternativen und Ziele.
Das tun sie aber nicht, weil sie zu sehr mit "lästern" beschäftigt sind.
Und wenn dann kaum ein Mensch weiss, was sie eigentlich befürworten, haben wollen, anders und besser machen würden, dann liegt das natürlich daran, dass die Leute alle Doofmichel und Schlafschafe sind.
Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, liegts an der Tagesschau.
"Alles Käse Genossen"
Erich Mielke
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Das bezweifele ich aber ganz stark.
Natürlich gibt es Rechte, die rational gesteuert sind. Aber die meisten Rechten sind sehr emotional gesteuert. (Allein die meisten Rechten hier im Forum sind ein Beispiel dafür).
Das kann sein.
Werbung bedeutet, dass man ein Produkt in den Mittelpunkt stellt.
Alles andere ist Feinschliff, wie z.B. die Frage, ob man das Produkt rational oder emotional bewerben sollte. Das kommt auf die jeweilige Zielgruppe an.
Aber wenn man kein Produkt in den Mittelpunkt stellt, kann man auch nichts bewerben. (Noch dümmer ist nur, Werbung für die Konkurrenz zu machen).
Du verwendest die Einteilung rechts vs. links welche dir von der Regierung geliefert wird.
Viele "Rechte" hier im Forum sind Sozialisten welche sich auf die "Rasse" beziehen, nicht auf die Klasse.
Die "Rechten" welche in Ruhe gelassen werden wollen haben den Unverteilerstaat nicht nötig.
Werbung bedeutet auch das andere Produkt abzuwerten.
Lästerei und Diskriminierung sind wichtig für eien Gesellschaft und das System will uns dies wegnehmen.
Darfst du nicht mehr diskriminieren musst du halt damit leben jede Volksgruppe hier einmarschieren zu lassen.
hab letztens ein Graphic Novel gekauft welches sich auf den israelischen Historiker Yuval Harari bezog.
Dieser vertritt die These das der Homo Sapiens gegenüber den Neandertaler evolutionär gewonnen hat, weil dieser lästern kann, der Neandertaler nicht.
Dies ermöglichte den Homo Sapiens sich in größeren Gruppen zusammenzuschliessen und den Neandertaler zu bezwingen. Durch Lästerei und Ausgrenzung war er in der Lage unliebsame Gruppenmitglieder auszusortieren.
Mach die Lästerei nicht schlecht.
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Nein.
Ein oder zwei.
Sie befürworten also u.a. eine möglichst freie Marktwirtschaft und möglichst niedrige Steuern. Dummerweise machen sie keine Werbung dafür.
Werbung bedeutet, dass eigene Produkt aufzuwerten.
Diskriminierung, von lat. "discriminare", bedeutet "eine Unterscheidung machen".
Lästerei dagegen ist was für Weiber.
Weiber wissen nämlich nicht, was sie wollen, sondern nur, was sie nicht wollen. Weiber stellen (wie die meisten Rechten) also immer nur das in den Mittelpunkt, was sie ablehnen.
Man kann sich für eine vernünftige Ausländerpolitik einsetzen. Und die Vorteile, die damit verbunden sind, z.B. Freiheit und Sicherheit.
Der Neandertaler ist ausgestorben, weil er in einem Matriarchat lebte, d.h. beim Neandertaler hatten die Weiber das Sagen. Und wenn Weiber was zu melden haben, kommt da nur Murx raus.
Kann man ja auch heutzutage in der westlichen Welt sehr gut beobachten.
Lästerei ist was für Weiber. Und wenn sich Männer wie Weiber verhalten, nennt man das Feminismus:
Eine Krankheit, bei der männliche Lebewesen weibliche Geschlechtsmerkmale entwickeln (die auch geistiger und seelischer Natur sein können).
Wie kommst du dann darauf das die "Rechten" hier "emotional" gesteuert sind?
Man diskutiert nicht wenn man jeden einzelnen Satz mit ja oder nein kommentiert.
Begründe dies.
Wie kommst denn jetzt auf dieses schmale Brett?
Ja, ich werte auf indem ich andere abwerte und wenn ich Dinge auf- bzw. abwerte, dann unterscheide ich.
Sag mal, was ist los mit dir?
Jeder Mensch lästert, der eine eben mehr, der andere weniger.
Off-Topic
Schwachsinn, da du hier absolut schreibst und dies nur eien theoretische Diskussion ist, da nicht beweisbar.
Deien These höre ich übrigens auch zum ersten mal, hast du dir wohl grad ausgedacht.
Blabla, du wiederholst dich.
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Weil sie sich wie Weiber verhalten, z.B. indem sie immer nur das in den Mittelpunkt stellen, was sie ablehnen. Oder indem sie so gerne lästern.
Wenn man es auf den Kern reduziert, bedeutet Rechts, dass man ein elitäres Menschenbild vertritt, d.h. die Fähigen und Verantwortungsvollen sind der Maßstab.
Links bedeutet, dass man ein egalitäres Menschenbild vertritt, d.h. die Dummen und Unfähigen sind der Maßstab.
Oder vereinfacht ausgedrückt:
Rechts bedeutet Freiheit, links bedeutet Gleichmacherei.
Wer den Umverteilungsstaat ablehnt, befürwortet normalerweise eine möglichst freie Marktwirtschaft und möglichst niedrige Steuern.
Man kann auch eine Unterscheidung machen und sogar auf- und abwerten, ohne dabei wie ein Weib zu lästern.
Wenn man aber Werbung macht, sollte dabei grundsätzlich nur das eigene Produkt im Mittelpunkt stehen.
Und wenn man mal die Konkurrenz erwähnt, dann sollte man das nur dann machen, wenn es dabei um eine eigene Lösung oder Alternativen geht.
Das sehe ich ganz anders. Lästern ist was für Weiber und am Feminismus erkrankte "Männer".
Nein, das habe ich mal im TV gesehen.
Da laufen nämlich nicht nur die Tagesschau und Weibersendungen, in denen gelästert wird, sondern manchmal auch ganz interessante Dokumentationen.
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