Der Gender Masturbation Gap
Zum Nachholbedarf der Frau. [Trigger-Warning: Ziemlich beknackt.]
Ein Leser setzt mich in Kenntnis, dass [Links nur für registrierte Nutzer] unsere Gesellschaft von einer weiteren Ungerechtigkeit geplagt wird: Der Gender Masturbation Gap.
Eigentlich denkt man sich ja „Oh, nein, bitte nicht, ich will es nicht wissen, welche Sozialprobleme es am Südpol schon wieder gibt“, aber die Frage stellt sich halt schon, wie sie es wieder schaffen, ihre eigene Faulheit und Untätigkeit dem Manne anzulasten, und ob sie nun verlangen, dass Männer weniger jodeln, um so eine Art Masturbationsgerechtigkeit herzustellen. So wie beim Frauenstatut der Grünen: Männer dürfen immer nur (sprechen), wenn abwechselnd auch eine Frau hat. Und wenn Frauen nicht mehr wollen, dürfen Männer auch nicht mehr, weil es ja sonst ungerecht wäre, die Männer also zu unterlassen haben, wozu die Frauen zu faul sind.
Schrecklich:
Pay Gap und Pension Gap – diese Lücken kennen wir. Eine Umfrage von «Womanizer» mit 6000 Teilnehmer:innen aus zwölf Ländern zeigt: Auch der Masturbation Gap zwischen den Geschlechtern ist hoch! Um auf ihn aufmerksam zu machen, wurde der «International Equal Masturbation Day» ausgerufen, dessen Datum jedes Jahr um ein paar Wochen variiert. Bis zu diesem Tag haben Frauen auf das Jahr gerechnet noch nicht masturbiert. Die neusten Erkenntnisse: Männer tun es durchschnittlich 2,8-mal pro Woche und damit doppelt so oft wie Frauen mit 1,4-mal pro Woche. Ab dem «Equal Masturbation Day» masturbieren Männer und Frauen gleich viel für den Rest des Jahres.
Die Schweizerinnen liegen mit 74-mal pro Jahr übrigens knapp unter dem weltweiten Durchschnitt, die Eidgenossen kommen dafür im Schnitt auf 162 Tänzchen mit sich selbst. Österreichische Männer tun es durchschnittlich 124-mal, Frauen nur 62-mal, in Deutschland steht es 145-mal zu 76-mal. Damit habt ihr jetzt auch genügend Gesprächsstoff beim nächsten bunten Abend mit Leuten aus den Nachbarländern.
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Einst Anführer einer Moped-Gang!
Belgrad. Zehntausende Serben demonstrieren gegen Gay Pride/ LGBTXYZ und verbrennen Regenbogenflaggen.
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In weiten Teilen Osteuropas herrscht noch eine gewisse Vernunft.. . . Regenbogenflagge in Flammen – Bis zu 50.000 Serben lehnen sich gegen Pride-Parade auf
Teile der Bevölkerung wehren sich gegen diese aus ihrer Sicht "LGBT-Indoktrination" und bestehen auf traditionelle Familienwerte. So versammelten sich am Sonntag schätzungsweise bis zu 50.000 Demonstranten in Belgrad und forderten die Absage dieser Veranstaltung, die zum ersten Mal in Südosteuropa und außerhalb des Europäischer Wirtschaftsraums stattfinden soll.
Der Protest gegen die EuroPride wurde von der serbisch-orthodoxen Kirche unterstützt, die diese Aktion als Entweihung der Hauptstadt und Blasphemie betrachtet. "Nichts ist ihnen heilig", erklärte der Banater Bischof Nikanor und rief auch die Geistlichen zum Protest auf.
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Ich muss.....
Mal schauen ob und wie Kiewel jetzt ihre Karriere beendet......
"Gefühle anderer verletzt": Verlag zieht Winnetou-Bücher zurück
Der Ravensburger Verlag zieht nach Protesten Kinderbücher zurück, die Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) ist gespalten zwischen "vehementer" Ablehnung und "großer Zustimmung": Es gibt mal wieder Streit um Karl May: Ist das "Woke-Wahnsinn"?
Der Ravensburger Verlag hat nach "vielen negativen Rückmeldungen" zu zwei Jugendbüchern zum Filmstart von "Der junge Häuptling Winnetou" die Titel zurückgezogen. Grund dafür: Heftige Vorwürfe aus dem Netz, wonach der Karl-May-Stoff "kolonialistische" und "rassistische" Vorurteile schüre und ein Fall von unerwünschter "kultureller Aneignung" sei. Auch die seit Anfang August zu sehende Kino-Version ist hoch umstritten.
"Die Deutschen Film- und Medienbewertung (FBW) hatte die Winnetou-Fortschreibung als "besonders wertvoll" eingestuft, gegen den [Links nur für registrierte Nutzer], wie auf der Homepage zu lesen war: "Nach Sichtung des Films zeigte sich in der sehr langen Diskussion, dass in der Gesamtbewertung des Films die Jury absolut gespalten war – zwischen vehementer Ablehnung einerseits und großer Zustimmung andererseits. Dies zeigt sich dann auch in der Abstimmung für oder gegen die Erteilung eines Prädikates."
950.000 Euro von der Bayerischen Filmförderung
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Macht einen nur noch sprachlos, was hier abgeht.
Einst Anführer einer Moped-Gang!
Nur noch Irre!
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