auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
Ein pragmatischer Lösungsvorschlag, dem ich mich anschließen möchte.
Gerade las ich etwas, das eventuell in der AHT noch zu berücksichtigen wäre.
Mimosen seien jetzt vorgewarnt, es ist ganz pöhser schwarzer Humor, daß ich das bringe.
Am 9.11.1965 gab es in den USA und Kanada eine Havarie, die als "Katastrophe des Jahrhunderts" bezeichnet wurde.
An diesem Tag fiel innerhalb von 11 Minuten auf einem Gebiet von 20 000 Quadratkilometern, einschließlich New York, Boston, Montreal, der Strom aus.
Man sagte, daß der Anblick der lichtlosen Fenster von New York unerträglich gewesen sei.
In dieser Nacht stieg die Anzahl der Suizide um ein Mehrfaches an. Eine junge Frau sprang aus dem 6. Stock, man fand einen Zettel worauf stand:
"Ich werde verrückt bei dieser Dunkelheit, ich kann nicht mehr."
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