“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
Es ist mir völlig egal, wie es um Homos und Pädos bestellt ist.Jedoch ist Deine unwissenschaftliche Art der Heransgehensweise einfach und wie immer lächerlich.Blaue Narzisse
ist ein unseriöses Geschwätz Portal und Du faselst von "Studien".Die es nicht gibt.Wie schon imKlimathema: Von nichts eine Ahnung aber eine feste Meinung haben.Einfach witzig und belanglos.Auf Bayrisch: Schleich Di, Oida!
Seit langem mal wieder ein lesenswerter Artikel in der "taz"! Sehr aufschlussreich, wie in der linken Szene der Moraltotalitarismus um sich greift und was mit Personen geschieht die dagegen angehen!
Von moralischem Totalitarismus
Hören Sie auf, Sie beleidigen uns!
Svenja Flaßpöhler spricht mit taz
FUTURZWEI über militante Intoleranz von dauerbeleidigten Identitätslinken.
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Ich werde oft gefragt: Haben Sie gar keine Angst vor einem Shitstorm? Scheiß auf den Shitstorm. Wenn jetzt schon Journalisten-Kollegen damit anfangen zu sagen, hmmm, wenn ich das jetzt so schreibe, wird die taz-Leserin das nicht liken, dann wird es wirklich gefährlich. Letzten Endes braucht man Arsch in der Hose.
Für uns hört sich das etwas machomäßig an.
Aber darauf läuft es hinaus. Ernsthaft: Ich finde, dass man differenziert über Dinge reden können muss. Wenn zum Beispiel gefragt wird: »Ist es für die Kinder egal, ob sie von homosexuellen Eltern großgezogen werden oder von heterosexuellen Eltern?«, sind sich alle total einig: Das ist völlig egal. Um es ganz klar zu sagen: Ich finde die Homoehe super, ich bin sehr dafür, dass Homopaare Kinder adoptieren können. Aber eine aufgeklärte Gesellschaft muss in der Lage sein, zu differenzieren. Es macht einen Unterschied, ob ein Kind zwei Väter, zwei Mütter oder einen Vater und eine Mutter hat. Ich rede jetzt nicht davon, dass etwas besser oder schlechter ist, aber es ist ein Unterschied. Warum kann man das nicht sagen? Warum kann man das nicht analysieren? Es gibt eine Angst davor, als reaktionär dazustehen, wenn man in die Differenzierung geht. Das führt zu der krassen Stupidität heutiger Diskurse, in denen ich dann plötzlich eine rechtsreaktionäre Feministin bin. Als Intellektuelle liegt meine zentrale Kompetenz darin, zu differenzieren. Das ist mein Job.
Der Begriff »rechtsreaktionär« scheint Sie schon zu wurmen?
Natürlich wurmt mich das, natürlich sehe ich mich nicht so. Aber es ist symptomatisch für unsere Zeit. Die Unfähigkeit zur Ambivalenz und die Unfähigkeit zu differenzieren hängen ganz eng zusammen.
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Geändert von Bolle (26.06.2019 um 05:54 Uhr)
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Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Hallo der Gederwahnsinn - wieso kann der nicht gestoppt werden - nicht mal Fakten zählen. googelt Amtsgericht Kassel. Angeklagt: Professor Dr. Ulrich Kutschera, [Links nur für registrierte Nutzer] nur weil wissenschaftlich biologisch noch keine 3 Geschlechter oder mehr gefunden hat - und dies Kund tut.
Wie so können sich wir nicht wehren?
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
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