Berliner Richter wird von Gender-Chaoten vorgeführt...:
"Die Bewohnerinnen des Hauses in der Liebigstraße 34 dürfen noch etwas bleiben. Vor dem Berliner Landgericht erreichte deren Anwalt, dass über eine Räumungsklage des Hauseigentümers erst in drei Monaten entschieden werden soll - unmittelbar vor dem 1. Mai.
Kurz nach Verhandlungsbeginn wurde am Donnerstagmorgen der Prozess gegen die Bewohnerinnen des „anarcha-queer-feministischen“ Kollektivs „Liebig34“ ein weiteres Mal vertagt. Der Anwalt des Vereins hatte einen Befangenheitsantrag gegen den Vorsitzenden Richter gestellt. Dieser verwende in Schriftsätzen nur die maskuline Form für alle Personen, so die Begründung. Kernanliegen des Vereins sei aber gerade die Geschlechterneutralität, sagte der Anwalt. Nach Angaben von Gerichtssprecherin Lisa Jani müssen jetzt die beiden beisitzenden Richter und ein Vertretungsrichter der Kammer über den Befangenheitsantrag entscheiden..."
Na wenn das so ist und die Justiz die absurden Kernanliegen notorisch Krimineller einfach mißachtet, werden die ja wohl auch bestimmen können, daß nur Gleichgesinnte über sie zu richten haben....>%´(
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