Der Genderwahn kommt ja aus den USA und die können Steigerung:
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Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt,
dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
[Links nur für registrierte Nutzer]taz: Frau Gerster, in Ihren Moderationen hört man Sie immer öfter gendern. Sie sprechen von „Länderchefs und -chefinnen“, von „Regierenden“ und seit Neuestem auch von „Apotheker*innen“. Wie leicht geht Ihnen das über die Lippen, [Links nur für registrierte Nutzer]?
Warum ist Ihnen das [Links nur für registrierte Nutzer] wichtig?
In Gesprächen mit der Großfamilie wurde mir bewusst, wie wichtig das Thema vor allem für junge Frauen ist. Ich selbst hatte nie ein Problem mit dem generischen Maskulinum, fühlte mich tatsächlich immer mitgemeint. Aber meine Großnichte, sie ist 20, fühlt sich dadurch diskriminiert. Ausgeblendet sozusagen. In dieser Generation – und nicht nur da – hat sich also die Wahrnehmung verändert. Und wenn das viele so empfinden, sollte das die Sprache widerspiegeln. Sprache ist ja etwas Lebendiges. Sie verändert sich mit der Gesellschaft.
Die werden immer bekloppter.
Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt,
dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Wenn man jungen Mädchen und Frauen (und auch Männinnen) ideologisch einhämmert, das generische Maskulinum sei ein Mittel der Unterdrückung, werden sie es glauben.
Die von @latrop genannte Großnichte der ZDF-Moderatorin hätte ich bspw. gefragt, wo sie jemals einen substantiellen Nachteil durch das generische Maskulinum gehabt hätte. Tatsächlich war schon in meiner Schul- und Unizeit das Mannsein immer bestenfalls kein Nachteil, niemals aber ein Vorteil. Das Jahr für der Staat musste ich aber noch leisten während meine Mitschülerinnen schon in Richtung Uni zogen.
Gerndern verändert sich nicht mit der Wahrnehmung, sondern es wird bewusst von einer ideologischen Ecke aus installiert, um politische Ziele zu erreichen. Die Gender-"Wissenschaft" wird ebenfalls aus diesem Zweck heraus betrieben, was einem echten Wissenschaftsauftrag diametral entgegen steht.
Sonst noch Fragen - Kienzlezwischen der Verwirrung der Sprache und der Verwirrung des menschlichen Verstandes besteht möglicherweise ein enger Zusammenhang. Und jene Zeitgenossen, deren Verstand an der Realität aufrichtig leidet, sind offenbar ständig auf der Flucht. Gestern flohen sie vor dem Begriff der „Rasse“, der ihnen als menschenverachtend erscheint. Dann nahmen sie reißaus vor dem Begriff des „Ausländers“, den sie als ausgrenzend und böse bewerten. Stattdessen wollten sie lieber von „Menschen mit Migrationshintergrund“ sprechen. Aber mittlerweile scheint der „Mensch mit Migrationshintergrund“ in Verruf geraten zu sein.
Also muss ein neuer Begriff her. Und danach suchen die Gut- und Bessermenschen jetzt ganz offiziell über Twitter:
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Auslöser der Initiative ist Frau Miau von der CDU, ihres Zeichens Anhängerin von Armin Laschet. Offiziell heißt sie Widmann-Mauz und ist Staatsministerin, Beauftragte für Migration, Flüchtlinge und Integration, Mitglied im CDU-Bundesvorstand und Bundesvorsitzende der Frauen Union. Die Dame steht für das, was die Laschet-CDU unter einem modernen Deutschland versteht. Falls der Begriff „Deutschland“ noch erlaubt sein sollte …
Frau Miau und ihresgleichen geht es um die Vielfalt in unserer Gesellschaft, die sprachlich abgebildet werden soll, ohne auszugrenzen. Das ist nicht immer einfach. Sprechen wir von Frauen, dann grenzen wir die Männer aus (und umgekehrt). Sprechen wir von Jugendlichen, dann grenzen wir die Alten aus (und umgekehrt). Sprechen wir von den Deutschen, dann grenzen wir jeden aus, der nicht Deutscher ist. Das ist ja gerade der Sinn der Begriffe: auszusprechen, wer und was gemeint ist, damit sich jedermann darunter etwas vorstellen kann. Und unter „Menschen mit Migrationshintergrund“ können sich offenbar mittlerweile so viele Deutsche genug vorstellen, dass es Zeit für einen neuen Begriff geworden zu sein scheint.
Dabei bemerken Frau Miau & Co. offenbar nicht, das sie sich für „Ausländer“ noch so lange und noch so oft neue Begriffe ausdenken können, wie es ihnen beliebt: das Image wird einfach nicht besser - so lange die Grenzen offenstehen und deshalb nicht nur Ausländer in unser Land kommen, die Deutschland nutzen, sondern auch solche, bei denen das Gegenteil der Fall ist.
Dem ist mit der schönen neuen Rhetorik einer schönen neuen Welt nicht beizukommen, sondern nur mit einer anderen Politik, die es darauf anlegt, dass Frauen eben Frauen sind und keine Männer, Jugendliche eben Jugendliche und keine Alten – und dass Deutschland auch in hundert Jahren noch oder wieder das Land der Deutschen ist oder sein wird. Nicht auf die Veränderung der Begriffe, sondern auf die Veränderung der Verhältnisse kommt es an!
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Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!
Neuer Gesetzentwurf, alle ab 14 Jahren sollen ihr Geschlecht selbst bestimmen dürfen, unabhängig von biologischen Tatsachen.
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Geschlecht frei wählbar? Neues Gender-Gesetz hätte dramatische Folgen für Frauen und Kinder
Ein neuer Gesetzesentwurf der Minister Christine Lambrecht und Horst Seehofer will den Geschlechterwechsel von Biologie, Medizin und Fakten ablösen und zu einer reinen Selbsterklärung wandeln....
Das Geschlecht soll künftig völlig unabhängig von körperlichen Merkmalen zu definieren sein und das für alle Menschen ab 14 Jahren.
Manchmal wünscht man sich einen Asteroideneinschlag herbei.
schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber., danke an dich
ich hab jetzt überlegt, was ich mir für die zukunft für mich wählen werde - bisher war ich sehr gerne ein weib, aber vielleicht wär wümdihei oder schnupfdibum war für die zukunft...
wie heissen denn die möglichen geschlechter alle? wieviele gibts? um die 40, um die 60?
es lebe die vielfalt![]()
meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.
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