Heute fiel mir ein Beitrag unter die Augen, bei dem ich echt schlucken musste! Genderwahnsinn in Perfektion oder schlimmer geht immer!
[Links nur für registrierte Nutzer]Das DLR bemüht sich seit Jahren um Chancengleichheit. Trotzdem ist dort nur jede*r fünfte Wissenschaftler*in eine Frau.
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Auch bei der ESA lag der Frauenanteil zuletzt bei etwa 20 Prozent, in Führungspositionen bei zwölf Prozent. Seit ihrem Start im Jahr 2000 waren 18 ESA-Astronaut*innen auf der ISS, zwei davon weiblich: die Französin Claudie Haigneré und Samantha Cristoforetti aus Italien.
Es soll auch viele Sprachen ohne Konkunktiv geben. Da kann man einfach nicht sagen: Wenn ... dann. Denn veränderbare Bedingungen sind nicht existent. Nur das, was gerade passiert. Leben im hier und jetzt. Die sprechen teilweise auch ohne Vergangenheits- oder Zukunftsform. Deswegen gibt es dann u.U. auch keine Bestrafungen für geschehende Missetaten einerseits oder Absichtserklärungen für zukünftiges andererseits. Habe ich selbst mit Latinas erlebt, die nicht verstanden, warum ich mich aufgeregt hatte über etwas, was sie kaputt machten. Die Antwort war immer: "Was regst du dich auf? Ist doch schon passiert!" Was eigentlich für mich voll unverschämt klang und Anlass gab, noch mal richtig auszurasten. Oder die machen sich keine Gedanken über alternative Handlungsmöglichkeiten. Denn sie leben ja im hier und jetzt und entscheiden nach gerade herrschender Gefühlswelt. Für uns kaum vorstellbar. Aber woanders kennt man es nur so. Da kann man sich vorstellen, wie Menschenaffen erst denken... Denken und Strategien entwickeln sind auch heute für viele Menschen eine Welt, zu der sie kaum Zugang haben. Wir reflektierten Menschen können oder wollen uns das nur nicht vorstellen.
Don't ask for sunshine!
Also, so geht's ja nun auch nicht
Einst Anführer einer Moped-Gang!
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