Raymond Leo Burke statt Franziskus

[Merkelraute]

Wir brauchen einen Papst der das Abendland verteidigt, wie Isabella und Ferdinand von Spanien das getan haben.



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So einen wie Karl Martell?

[Dr_Feingold]

Wir brauchen einen Papst der das Abendland verteidigt, wie Isabella und Ferdinand von Spanien das getan haben.



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[Leseratte]

Wenn wieder vorgeschlagen wird, neue Feier-oder Gedenktage einzuführen, könnte man sich daran ausrichten.

Die Niederlage der Araber ist so eklatant, dass sich nur noch einmal (737) eines ihrer Heere über die Pyrenäen wagt und wieder vernichtend geschlagen wird. Zu Recht feiert das christliche Abendland Karl Martell als Erretter. 68 Jahre nach der Schlacht bei Tours erreicht sein Werk einen postumen Höhepunkt: Sein Enkel Karl der Große wird in Rom zum Kaiser der europäischen Christenheit gekrönt.

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Man wird wohl noch träumen dürfen.

Wenn Kirchenhistoriker einst die Geschichte des Franziskus-Pontifikats schreiben werden, hat einer schon jetzt einen sicheren Platz darin: Kardinal Raymond Leo Burke, der vor 70 Jahren am 30. Juni 1948 in einer Kleinstadt in Wisconsin als jüngstes von sechs Kindern geboren wurde. Der stämmige Amerikaner mit dem messerscharfen Intellekt zählt seit 2014 zur Minderheit der konservativen Kritiker des moraltheologischen Öffnungskurses von Papst Franziskus. Und er hat für seine Überzeugungen eine bis dahin brillante Kirchenkarriere aufs Spiel gesetzt.

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[-jmw-]

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Irgendwo muss es ja beginnen!

[nurmalso2.0]

Wir brauchen einen Papst der das Abendland verteidigt, wie Isabella und Ferdinand von Spanien das getan haben.



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Wir brauchen Atheisten an den Schaltstellen, die dem Islam den Rang zuweisen den er verdient, den eines albernen Märchenvereins. Die Moslems werden sehr schnell verstehen müssen, dass sie nicht für Voll genommen werden und hier nichts zu suchen haben.
Nur So wird es funktionieren!!

[-jmw-]

Wir brauchen Atheisten an den Schaltstellen [...]

Haben wir, scheint nix zu nützen.

(Und bevor Du jetzt was von wegen CDU schreibst: Erstens gibt es diese Partei nur in Deutschland - wie schaut's in anderen Ländern aus?; zwotens macht eine Mitgliedschaft keine Meinung in dieser spezifischen Frage - sonst wären die Mohammedaner in der Union ja Christen; drittens sind betont kirchenfreundliche Kräfte derzeit z.B. in Ungarn und Polen an der Macht - wie halten diese Länder es aber mit dem Islam?)

[nurmalso2.0]

Haben wir, scheint nix zu nützen.
.....

Ich schrieb "Wir brauchen Atheisten an den Schaltstellen, die dem Islam den Rang zuweisen den er verdient, den eines albernen Märchenverein".
Diese Sorte Atheisten hocken bitteschön wo an den Schalthebeln??

Und bevor Du jetzt was von wegen CDU schreibst ...

Hä????

... wie halten diese Länder es aber mit dem Islam?)

Es ist eine Neuauflage einer alten Neiddebatte unter Religioten: Nein ich habe den einzigen wahren Gott, nein ich, ich indoktriniere die Menschen schon länger in diesem Land, deshalb habe ich mehr Rechte ... bla bal bla ...

[-jmw-]

Ach so, Du meintest "solche welche"! O.k.!

[Dr_Feingold]

Kardinal Burke in Aktion
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[Leseratte]

Atheisten sollten auch in dem Bündnis dabei sein, mit Rechtskatholiken und Nationalisten. Es gibt ein gemeinsames Feindbild. Ich bezweifle, daß die Moslems euch auch nur dulden würden, wenn sie die Macht haben.

Diese Maltesersache ist ziemlich verwickelt. Keine Ahnung was da wirklich lief.

Im Jahr 2014 bestellte Papst Franziskus Kardinal Raymond Burke zum Kardinalpatron des Malteserordens. Als Grund dafür nannte der Hl. Vater die „notwendige Läuterung des Malteserordens vom säkularen Geist und, im Speziellen, von der Freimaurerei.“ Er sagte, dass er für diese Arbeit einen jüngeren Kardinal und Amerikaner einsetzen wolle.

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Die letzte privaten Audienz, zu der der Heilige Vater Kardinal Burke empfing, fand am 10. November 2016 statt. Dabei wollte der Papst erfahren, welche Fortschritte der Kardinalpatron in der ihm erteilten Mission gemacht habe. Burke erläuterte ihm seine große Sorge über den wachsenden verweltlichten Geist innerhalb des Ordens, sagte ihm aber, dass er bisher nicht in der Lage war, die Namen der Freimaurer im Orden herauszufinden. Insbesondere berichtete er dem Hl. Vater von seiner tiefen Trauer über unmoralische Vorgänge, dass nämlich seit einem längeren Zeitraum durch ein bedeutendes Werk des Ordens, den Malteser International, Verhütungsmittel verteilt würden, nicht nur Kondome sondern ebenfalls Pillen, auch solche mit abtreibender Wirkung.

Anschließend sagte der Hl. Vater laut Auskunft von Burke, dass er beabsichtige, dem Kardinalpatron diesen ihm erteilten Auftrag in Form eines formellen Briefes zu bestätigen, in welchem er die genauen Bereiche angeben werde, die es für Burke und den Großmeister im Orden zu reformieren gelte, um den Orden wieder in vollen Einklang mit seiner ursprünglichen edlen Mission zu bringen, der Verteidigung des Glaubens und der Sorge um die Armen. Dieser Brief, datiert vom 1. Dezember 2016, liegt kath.net vor. (Siehe Screenshot!)