Frauenquote untergräbt Demokratie - Ärger und Wut in der SPD!

[Reconquista]

Die Partei, die sich für eine 50% Frauenquote im Bundestag einsetzt, hat schon innerhalb der Partei massive Probleme damit! Was ist passiert?

Obwohl der Lübecker Enrico Kreft auf einer Landesdelegiertenkonferenz zum Spitzenkandidaten der Nord-SPD für die Europawahl im Mai 2019 gewählt worden ist, platziert ihn der Bundesvorstand der Partei auf dem aussichtslosen bundesweiten Listenplatz 32. Die Juso-Bundesvizechefin Delara Burkhardt aus dem Kreis Stormarn hingegen, auf der Landesdelegiertenkonferenz Kreft in einer Kampfabstimmung klar unterlegen, wird auf Platz 5 gehievt. Begründung: Die SPD müsse sich verjüngen. Burkhardt ist 26 Jahre alt – Kreft allerdings auch erst 40. [Links nur für registrierte Nutzer]

Kurz zusammengefasst: Den Spitzenkandidaten der schleswig-holsteinischen Landesliste, Enrico Kreft, hat die SPD-Spitze nur auf Platz 32 gesetzt. Dafür ist eine andere Schleswig-Holsteinerin an Kreft vorbei auf Platz 5 befördert worden: Die stellvertretende Juso-Chefin Delara Burkhardt. Dabei hatte sich der 40-jährige Kreft in einer Abstimmung beim Landesparteitag in Kiel gegen die 26-jährige Burkardt durchgesetzt. Auf seinem Listenplatz 32 hat Kreft nun keine Chance auf einen Einzug ins Europaparlament. [Links nur für registrierte Nutzer]

[BrüggeGent]

Die Partei, die sich für eine 50% Frauenquote im Bundestag einsetzt, hat schon innerhalb der Partei massive Probleme damit! Was ist passiert?

Obwohl der Lübecker Enrico Kreft auf einer Landesdelegiertenkonferenz zum Spitzenkandidaten der Nord-SPD für die Europawahl im Mai 2019 gewählt worden ist, platziert ihn der Bundesvorstand der Partei auf dem aussichtslosen bundesweiten Listenplatz 32. Die Juso-Bundesvizechefin Delara Burkhardt aus dem Kreis Stormarn hingegen, auf der Landesdelegiertenkonferenz Kreft in einer Kampfabstimmung klar unterlegen, wird auf Platz 5 gehievt. Begründung: Die SPD müsse sich verjüngen. Burkhardt ist 26 Jahre alt – Kreft allerdings auch erst 40. [Links nur für registrierte Nutzer]

Kurz zusammengefasst: Den Spitzenkandidaten der schleswig-holsteinischen Landesliste, Enrico Kreft, hat die SPD-Spitze nur auf Platz 32 gesetzt. Dafür ist eine andere Schleswig-Holsteinerin an Kreft vorbei auf Platz 5 befördert worden: Die stellvertretende Juso-Chefin Delara Burkhardt. Dabei hatte sich der 40-jährige Kreft in einer Abstimmung beim Landesparteitag in Kiel gegen die 26-jährige Burkardt durchgesetzt. Auf seinem Listenplatz 32 hat Kreft nun keine Chance auf einen Einzug ins Europaparlament. [Links nur für registrierte Nutzer]

Ich finde das gut.Ein SPD-Idiot wird geohrfeigt.

[tritra]

Frauen an den Herd!

[Buella]

Die Partei, die sich für eine 50% Frauenquote im Bundestag einsetzt, hat schon innerhalb der Partei massive Probleme damit! Was ist passiert?

Obwohl der Lübecker Enrico Kreft auf einer Landesdelegiertenkonferenz zum Spitzenkandidaten der Nord-SPD für die Europawahl im Mai 2019 gewählt worden ist, platziert ihn der Bundesvorstand der Partei auf dem aussichtslosen bundesweiten Listenplatz 32. Die Juso-Bundesvizechefin Delara Burkhardt aus dem Kreis Stormarn hingegen, auf der Landesdelegiertenkonferenz Kreft in einer Kampfabstimmung klar unterlegen, wird auf Platz 5 gehievt. Begründung: Die SPD müsse sich verjüngen. Burkhardt ist 26 Jahre alt – Kreft allerdings auch erst 40. [Links nur für registrierte Nutzer]

Kurz zusammengefasst: Den Spitzenkandidaten der schleswig-holsteinischen Landesliste, Enrico Kreft, hat die SPD-Spitze nur auf Platz 32 gesetzt. Dafür ist eine andere Schleswig-Holsteinerin an Kreft vorbei auf Platz 5 befördert worden: Die stellvertretende Juso-Chefin Delara Burkhardt. Dabei hatte sich der 40-jährige Kreft in einer Abstimmung beim Landesparteitag in Kiel gegen die 26-jährige Burkardt durchgesetzt. Auf seinem Listenplatz 32 hat Kreft nun keine Chance auf einen Einzug ins Europaparlament. [Links nur für registrierte Nutzer]

Das Motto der aSozialen Partei Deutschlands für Männer: Tief bücken ... !

[Jay]

Die Frauenquote ist erst der Anfang. Nach der Frauenquote folgt die Migrantenquote. Der Grund dafür ist, weiße Männer aus der Politik zu drängen. Ihr sieht, dass ein 40-jähriger Mann keine Chance mehr hat und als "alt" gilt. Die Altersgrenze für weiße Männer wird immer niedriger, bis das Feindbild "alter, weißer Mann" fertig ist.