Innenministerium offen für Debatte über eine Moschee-Steuer
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Eine Moslemquote (ähnlich wie die Frauenquote) bei Unternehmen Behörden etc wird auch schon diskutiert
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Die Dhimmis werden's ohne Widerstand schlucken, akzeptieren, gar befürworten.
Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
Daher: Nichtwähler.
F*ck AFD.
Das Eindämmen ausländischen Einflusses auf die Moscheen wird aber nicht funktionieren.
Ich halte das eher für eine Finte um die Moschee-Steuer besser durchsetzen zu können.
Es ist zum Kotzen, jeden Tag neue Schreckensnachrichten aus der Irrenanstalt, die sich Bundesregierung nennt.
Nein, aber dubiose Geldflüsse aus dem Ausland können so prima verschleiert werden. Man kann dann immer behaupten, die Einnahmen aus der Moschee-Steuer hätten dies finanziert. Und wenn die Einnahmen doch einmal unglaublich hoch erscheinen (besonders an der offiziellen finanziellen Leistungfähigkeit der Moslems gemessen), kann man dann immer noch in die Welt setzen, dass die Moslems in (dieser konstanten, unabhängig von weiterer Einwanderung, Familienzuzug und hoher Geburtenrate) kleinen Gruppe, die doch offiziell nur 5 Prozent der Gesamtbewohner Deutschlands beträgt, so gläubig und zahlungswillig seien wie sonst niemand auf der Welt.
Achselzuckend geht es dann in die offizielle 42 Stundenwoche oder in die Erhöhung der Abgaben , weil man sich ja aufgrund seiner Vergangenheit dazu verpflichtet sieht, JEDEN bildungslosen und kriminellen Einwanderer aus den berüchtigten Staaten gegenleistungsfrei zu versorgen. Und ja -- befürworten.
Nichts ist so, wie es scheint.
Gewiss KEIN Moslem schlägt da vor:
Besser als eine diskriminierende Moscheesteuer nur für die Mitglieder, was mangels formaler Mitgliedschaft der meisten Gläubigen sowieso nicht funktionieren wird, wäre sicherlich eine allgemeine Moscheegebühr für alle Bundesbürger, die gemeinsam mit den Rundfunkgebühren eingezogen wird.
Nichts ist so, wie es scheint.
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