Gesinnungsschnüffelei a la DDR

[Querfront]

Antideutsche Aktivisten rufen zur Denunziation von Regierungsgegnern auf.

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Zentrum für Politische Schönheit: Neonazis beim Chef denunzieren

Am Montag stellte Gruppe eine Installation vor dem Reichstag auf. Auf der am Morgen freigeschalteten Internetseite „Soko Chemnitz“ rufen die Aktivisten dazu auf, Teilnehmer rechter Demonstrationen in Chemnitz zu identifizieren und zu melden. Zu Bildern von Demonstrationsteilnehmern heißt es: „Gesucht: Wo arbeiten diese Idioten.“ Die Gruppe ruft zudem auf: „Arbeitgeber positioniert Euch. Unternehmen zeigen Haltung. Standortfaktor Menschlichkeit.“

Da ist er wieder, der hässliche (Anti)Deutsche. Die Existenz oppositioneller Bürger, die ein verbrieftes Grundrecht wahrnehmen, soll durch Denunziation vernichtet werden.

[Fortuna]

Antideutsche Aktivisten rufen zur Denunziation von Regierungsgegnern auf.

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Da ist er wieder, der hässliche (Anti)Deutsche. Die Existenz oppositioneller Bürger, die ein verbrieftes Grundrecht wahrnehmen, soll durch Denunziation vernichtet werden.

Aus meiner Sicht hätten mir diese nützlichen Idioten keinen größeren Gefallen tun können.

Meine Motivation fürs bunte System in Steuerklasse 1 den Zahl- und Arbeitsblödel zu machen war schon vor Jahren sehr gering.

Allerdings kann man nicht so einfach aussteigen. Man muß über Krankheit, Kündigung ohne Verlust des Alg-1-Geld-Anspruchs und weitere Finessen versuchen unverletzt aus dem Schützengraben der buntendeutschen Arbeitsfront zu entkommen und halbwegs clever desertieren.

Eine fragwürdige Kündigung, bei der man eventuell am Arbeitsgericht sogar noch eine Abfindung herausholen und dann ein paar Jahre Alg-1 und eventuell auch noch Krankengeld abgreifen kann wäre da hochwillkommen gewesen.

Denn so ein Riesenvergnügen ist es nicht heutzutage im bunten Land den Arbeitsbolandi zu machen, während andere sich die Eier schaukeln oder lässig spazierenzugehen.

Mit dieser "Bestrafung" hätten die Linken mir also etwas sehr sehr Schlimmes angetan. Der Verlust meiner Ausbeutungsstelle wäre die reinste Katastrophe gewesen.

[herberger]

[KTN]

Giffey behauptet, die Autorinnen der Kita-Handreichung sind anerkannte Professorinnen an der Alice-Salomon-Hochschule Berlin und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus. Diese Professorinnen sind selbst AAS-Mitarbeiterinnen. Es handelt sich bei den beiden Professorinnen um die Gründrinnen und freie Mitarbeiterinnen der Fachstelle Gender und Rechtsextremismus, das sagt die AAS auch selbst.
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Die Professorin der Alice-Salomon-Hochschule hat eine interessante Sichtweise zur Debatte um das Avenidas-Gedicht - und verkündet, man habe u.a. deshalb den "Antifa-Aktivisten"Andreas Kemper (Internetpranger) eingeladen:

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gender-und-rechtsextremismus.de/service/kontakt/

[Deschawüh]

Diese Kahane Stiftung propagiert genau das, was sie den Nazis immer gerne unterstellt. Absurdistan pur. Wie schmerzfrei muss man für so etwas sein?

[Merkelraute]

Antideutsche Aktivisten rufen zur Denunziation von Regierungsgegnern auf.

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Da ist er wieder, der hässliche (Anti)Deutsche. Die Existenz oppositioneller Bürger, die ein verbrieftes Grundrecht wahrnehmen, soll durch Denunziation vernichtet werden.

Sollen sie machen. Es ist eh besser unabhängige Kämpfer zu haben.

[tosh]

Wer so aussieht wie Kahane wäre früher als Hexe verbrannt worden.

[Kaktus]

Giffey behauptet, die Autorinnen der Kita-Handreichung sind anerkannte Professorinnen an der Alice-Salomon-Hochschule Berlin und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus. Diese Professorinnen sind selbst AAS-Mitarbeiterinnen. Es handelt sich bei den beiden Professorinnen um die Gründrinnen und freie Mitarbeiterinnen der Fachstelle Gender und Rechtsextremismus, das sagt die AAS auch selbst.
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Die Professorin der Alice-Salomon-Hochschule hat eine interessante Sichtweise zur Debatte um das Avenidas-Gedicht - und verkündet, man habe u.a. deshalb den "Antifa-Aktivisten"Andreas Kemper (Internetpranger) eingeladen:

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Kahane und die AAS:

Die Erfolge der patriotischen Opposition entlarven das hässliche Gesicht der Multikulti-Propagandisten. Mit immer extremeren Maßnahmen versuchen sie, ihr krudes Weltbild durchzusetzen. Auch vor Kindern machen sie nicht halt: In einer Broschüre mit dem Titel

[Links nur für registrierte Nutzer] gibt die Amadeu Antonio Stiftung (AAS) Tipps, wie Kindergärtner mit vermeintlich rechten Kindern umgehen sollen. Verdächtig sind Kinder, die gut erzogen sind, Mädchen, die Zöpfe und Kleider tragen, und Jungen, die Sport treiben. Was nach einer irrwitzigen Ausgeburt linksextremer Gender-Fanatiker klingt, ist das Ergebnis eines staatlich geförderten Projekts der AAS. „Ein Prozent“-Recherchen zeigen, wie einflussreich die Stiftung, deren Wurzeln weit in den tiefroten Sumpf reichen, wirklich ist.....

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[Querfront]

Stasi-Kahane reagiert mit Zensur auf Zensurvorvürfe.

Anlässlich der umstrittenen Kita-Broschüre der Amadeu-Stasi Stiftung, hat MMnews einen offenen Brief des Bloggers und Schriftstellers Erik Kothny veröffentlicht.

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neben satirisch zugespitzter Kritik, enthielt dieser offene Brief auch Zensurvorwürfe gegen Amadeu-Stasi. Diese hat Stasi-Kahane jetzt per einstweiliger Verfügung zensieren lassen.

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Wegen offenen Brief an Kahane: Amadeu Antonio feuert gegen MMnews

Auf den offenen Brief von Erik Kothny (STASI-Kita: Offener Brief an Kahane), den wie andere freie Medien auch MMNews teilte, gab es nun eine Antwort.

Diese kam jedoch nicht von Kahane selbst, sondern vom Anwalt der Amadeu Antonio Stiftung. Dieser forderte MMNews unter Fristsetzung zu heute (4.12.2018) zur Löschung des hier geteilten offenen Briefes auf. Der von Kothny erhobene Vorwurf der „Zensur“ sei eine „unwahre Tatsachenbehauptung“ und deshalb der gesamte oder zumindest Teile des Briefes offline zu nehmen.

Es ist schon bezeichnend, wenn die Amadeu Antonio Stiftung sich (zugegeben, juristisch zu Recht) gegen den Vorwurf eine „Zensur-Behörde“ zu sein wehrt, dann aber gleich den ganzen Brief entfernt sehen will statt nur die Passagen, die unwahre Tatsachenbehauptungen enthalten.

Mit Kanonen auf Spatzen! MMNews soll zumindest Teile des Briefes vom Netz nehmen.

Die real existierende Zensur sieht dann so aus:

Update:

Amadeu Antonio Stiftung schlägt zu. Wenige Stunden nach Veröffentlichung dieses Briefes erhielt MMnews Post von den Anwälten.

Aufgrund anwaltlicher Löschungsaufforderung seitens der Amadeu Antonio Stiftung und zur Vermeidung eines Rechtsstreits mussten folgende Zeilen geschwärzt werden.

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Stasi Kahane, du mieses Stück Scheiße!

[herberger]