Gesinnungsschnüffelei a la DDR

[Shahirrim]

Die Vorsitzende der Stiftung, die dieses schändliche Werk verfasst hat, denunzierte in der DDR Andersdenkende für Schnaps und Zigaretten, nach der Wiedervereinigung beschwerte
sie sich darüber, dass der Osten zu weiß sei. Mehr muss man über dieses schäbige alte Weib nicht wissen, es ist mehr als genug, sie zu verdammen. Möge sie in der Hölle brennen!

Schade, dass sie sich nicht unter die Erde gesoffen und geraucht hat.

[Soshana]

Die Broschüre stammt übrigens von der Antonio-Amadeu-Stiftung! [Links nur für registrierte Nutzer]

Frau Kahane befindet sich aber auf rechtlich absolut sicherem Boden, da das Spitzel- und Aushorchsystem des antideutschen BRD-Systems vom UN-Migrationspakt in Art 33 gedeckt wird.

Das Spitzelsystem soll auch umgesetzt werden. Die BRD ist sogar verpflichtet dazu:

[Links nur für registrierte Nutzer]

un.org/depts/german/migration/A.CONF.231.3.pdf

...
33.
Wir verpflichten uns, im Einklang mit den internationalen Menschenrechtsnormen alle Formen der Diskriminierung zu beseitigen und Äußerungen, Handlungen und Ausprägungen von Rassismus, Rassendiskriminierung, Gewalt, Fremdenfeindlichkeit und damit zus
ammenhängender Intoleranz gegenüber allen Migranten zu verurteilen und zu bekämpfen
...
Um diese Verpflichtung zu verwirklichen, werden wir
aus den folgenden Maßnahmen schöpfen. Wir werden

a) Rechtsvorschriften erlassen, umsetzen oder aufrechterhalten, die Hassstraftaten und schwerere Hassstraftaten, die sich gegen Migranten richten, unter Strafe stellen, und Strafverfolgungs- und andere Beamte darin schulen, solche Straftaten und andere Gewalt
taten, die sich gegen Migranten richten, zu erkennen, zu verhindern und darauf zu reagieren sowie den Opfern medizinische, rechtliche und psychosoziale Hilfe zu leisten;

b) Migranten und Gemeinschaften befähigen, jede Aufstachelung zu Gewalt gegen Migranten anzuzeigen, indem sie über vorhandene Rechtsbehelfsmechanismen informiert werden, und sicherstellen, dass diejenigen, die sich aktiv an der Begehung einer Hassstraftat gegen Migranten beteiligen, im Einklang mit den innerstaatlichen Rechtsvorschriften zur Rechenschaft gezogen werden, wobei die internationalen Menschenrechtsnormen, insbesondere das Recht auf freie Meinungsäußerung, zu wahren sind;
...
d) in Partnerschaft mit nationalen Menschenrechtsinstitutionen Mechanismen schaffen, um die Behördenpraxis
der Erstellung von Migrantenprofilen aufgrund der Rasse, der Ethnie oder der Religion sowie systematische
Fälle von Intoleranz, Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und allen anderen mehrfachen und sich überschneidenden Formen der Diskriminierung
zu verhüten, aufzudecken und zu bekämpfen, einschließlich
durch Beobachtung und Veröffentlichung von Trendanalysen, und einen Zugang zu wirksamen Beschwerde und Rechtsbehelfsmechanismen sicherstellen;


e) Migranten, insbesondere Migrantinnen, Zugang zu nationalen und regionalen Beschwerde- und Rechtsbehelfsmechanismen verschaffen, mit dem Ziel, die Rechenschaftspflicht zu fördern und staatliche Maßnahmen im Zusammenhang mit diskriminierenden Handlungen und Bekundungen, die sich gegen Migranten und ihre Familien richten, anzugehen;

f) Aufklärungskampagnen fördern, die an die Gesellschaften in den Herkunfts-, Transit-und Zielländern gerichtet sind und den Zweck haben, auf der Grundlage von Beweisen und Fakten die öffentliche Wahrnehmung des positiven Beitrags einer sicheren, geordneten und regulären Migration zu gestalten und Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und die Stigmatisierung aller Migranten zu beenden;
...

Die Totalueberwachung der Eltern ist m.E. absolut gerechtfertigt und auch vom UN-Migrationspakt gedeckt.

Der Stasi-Ueberwachungsstaat darf also ruhig kommen.

Die Bonzen wussten schon, warum sie den Pakt die ganze Zeit vorm Volk verheimlichen mussten.

[Rikimer]

Die Vorsitzende der Stiftung, die dieses schändliche Werk verfasst hat, denunzierte in der DDR Andersdenkende für Schnaps und Zigaretten, nach der Wiedervereinigung beschwerte
sie sich darüber, dass der Osten zu weiß sei. Mehr muss man über dieses schäbige alte Weib nicht wissen, es ist mehr als genug, sie zu verdammen. Möge sie in der Hölle brennen!

Als ich jung und naiv war und um der Bösartigkeit der Menschheit nicht wusste, weil mir solches fremd war, empfand ich das Konzept der Hölle, bzw. des ewigen Flammenmeers als höchst umgerecht, zu brutal.

Aber jetzt empfinde ich anders: gibt es keine Hölle, kein ewiges Flammenmeer, in welchem diese Menschen bis in alle Ewigkeiten ihre Schuld abzahlen, für ihre Vergehen auf Erden bezahlen, es wäre extrem ungerecht ihren Opfern gegenüber. Welche hoffentlich auf alle Ewigkeiten hin Annehmlichkeiten erst im Paradies und dann im Himmel erfahren werden. Soziopathen, Lügner, Räuber, Diebe, Mörder hatten bereits auf Erden eine gute Zeit. Eine ewige Hölle für diesen Abschaum ist die absolute Gerechtigkeit auf Ewigkeit.

[Smultronstället II.]

Als ich jung und naiv war und um der Bösartigkeit der Menschheit nicht wusste, weil mir solches fremd war, empfand ich das Konzept der Hölle, bzw. des ewigen Flammenmeers als höchst umgerecht, zu brutal.

Interessant. Ich habe eine ähnliche Entwicklung durchgemacht. Die Idee der Hölle erschien mir immer barbarisch, immer unglaubwürdig und immer ein Argument GEGEN den Glauben zu sein. Heute, wo ich erwachsen bin, ist es genau umgekehrt: wenn es einen gerechten Gott gibt, dann gibt es auch eine Hölle, in der Heulen und Zähneklappern sein wird.

[Shahirrim]

Sind Nazis immun gegen das Selbstbestimmungsrecht von Menschen?

Sicher.
Du siehst ja, wohin das führt, wenn man Menschen entscheiden lässt, was sie sind!

[Soshana]

Interessant. Ich habe eine ähnliche Entwicklung durchgemacht. Die Idee der Hölle erschien mir immer barbarisch, immer unglaubwürdig und immer ein Argument GEGEN den Glauben zu sein. Heute, wo ich erwachsen bin, ist es genau umgekehrt: wenn es einen gerechten Gott gibt, dann gibt es auch eine Hölle, in der Heulen und Zähneklappern sein wird.

Der Zopf beim Maedchen wird strafrechtlich als Aufstachelung zur Fremdenfeindlichkeit und als Gewalttat und Intoleranz gegenueber Migranten interpretiert werden.

Mindestens zehn Jahre Gulag warten da auf die Eltern des Maedchens als Strafe. Natuerlich muss das Kind dann in einem Heim getrennt von den Eltern erzogen werden.

Das Kind wird einen neuen Namen bekommen und die Eltern und Geschwister nie wiedersehen.

[KatII]

Finde ich gut. Mädchen die Handarbeit machen und Kleidchen und Zöpfchen tragen, Jungs die sportlich gefördert werden. Pfui. Die Kleinen sollen Blow–Jobs und Analfisting lernen, so sieht’s aus!

Das sind Wahlfächer. Was natürlich ein völkisches Unding ist.

[Soshana]

Sicher.
Du siehst ja, wohin das führt, wenn man Menschen entscheiden lässt, was sie sind!

Seit Lenin, Stalin, Mao, Pol Pot und Hitler weiss ich wozu Menschen mit Allmachtsfantasien faehig sind.

[Frankenberger_Funker]

OT: ich überlege gerade, ob mir das Blümchenkleid meiner Tochter stehen würde. Mal probieren.

Hach, jetzt ist mir vor Tränenlach die Wimperntusche verlaufen.

[Schopenhauer]

Hach, jetzt ist mir vor Tränenlach die Wimperntusche verlaufen.