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Thema: CeBIT schließt nach 32 Jahren

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: CeBIT schließt nach 32 Jahren

    Es kommt hinzu, dass die neuen Entwicklungen in den letzten 30 Jahren komplett grün vertrahlt waren, siehe auch Technik, die in den Unis gelehrt wird.
    Ferseh-Ideologen wie Harald Lesch predigen jungen technik-begeisterten Leuten, dass die Zukunft aus Windrädern besteht. Dort ist also der innovative Geist des Restvolkes versickert, statt sich auf die Dinge zu konzentrieren, die zukünftig Profit und damit Lebensstandard generieren.

    ---
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  2. #22
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    Standard AW: CeBIT schließt nach 32 Jahren

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Es kommt hinzu, dass die neuen Entwicklungen in den letzten 30 Jahren komplett grün vertrahlt waren, siehe auch Technik, die in den Unis gelehrt wird.
    Ferseh-Ideologen wie Harald Lesch predigen jungen technik-begeisterten Leuten, dass die Zukunft aus Windrädern besteht. Dort ist also der innovative Geist des Restvolkes versickert, statt sich auf die Dinge zu konzentrieren, die zukünftig Profit und damit Lebensstandard generieren.

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    Wenn man mal überlegt wieviele Firmen in den 50er-,60er- und 70er Jahren gegründet wurden und das mit den letzten Jahrzehnten vergleicht, da hat man dei Lösung.

    Ich habe während meiner Zeit mit der "Elite" des Landes auch nicht einen einzigen gesehen, der mal bereit gewesen wäre, eine Firma zu gründen.

    Ebenso bei meinen ehemaligen Klassenkameraden ist nicht einer selbstständig, alle sind sie angestellt und furzen gemütlich in ihre Bürosessel.

    Der Gründergeist der Deutschen lag schon lange vor der Umvolkung am Boden, da kommt NIX mehr.

  3. #23
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    Standard AW: CeBIT schließt nach 32 Jahren

    Das Ende der CeBIT ist irgendwie symptomatisch für das Ende Deutschlands. Zumindest für das Ende Deutschlands als Industriestandort. Der eigentliche Kern der Messe war ja immer die Hardware, aber die Digitalisierung hat da vieles durcheinander geworfen. Dazu kommt, dass die Messe im Grunde widersprüchliche Erfahrungen bedienen wollte / musste: die hippen Nerds, die man für das Image braucht ... und die mittelständischen Geschäftsleute, die man für die Kohle braucht. Aber der Mittelstand wird jetzt langsam aber sicher zerstört, während die "Nerds" jetzt vergenderte Soyboys sind, die auf ihren Messen lieber über Feminismus in der IT-Branche diskutieren etc. Symptomatisch auch, dass die CeBIT versucht hat, ihr Ende mit Events aufzuhalten - schön bunt und party und witzisch und "Event" eben. Hat aber nicht funktioniert, so wie man auch den hohen westdeutschen Lebensstandard bis zum Beginn der amerikanischen Weltherrschaft ab 1990 nicht aufrechterhalten kann, wenn es nur noch einen "bunten" Dienstleistungssektor etc. gibt.

    (Übrigens hat Angela Merkel ja letztes Jahr die Gamescom in Kölle eröffnet und da kamen jetzt auch wieder 400.000 Besucher oder so. Bin mal gespannt, wann/ob der Videospiel-Markt einstürzt. Die Produzenten dort pushen ja auch immer mehr anti-weiße, anti-männliche Propaganda. Gleichzeitig sind ihr wichtigster Absatzmarkt noch immer weiße Männer. Wenn die mal wegbleiben sollten, weil denen die Kluft zwischen Publikum und Propaganda zu groß wird ... wird vielleicht interessant.)

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

  4. #24
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: CeBIT schließt nach 32 Jahren

    Zitat Zitat von spoonfedvomit Beitrag anzeigen
    Wenn man mal überlegt wieviele Firmen in den 50er-,60er- und 70er Jahren gegründet wurden und das mit den letzten Jahrzehnten vergleicht, da hat man dei Lösung.

    Ich habe während meiner Zeit mit der "Elite" des Landes auch nicht einen einzigen gesehen, der mal bereit gewesen wäre, eine Firma zu gründen.

    Ebenso bei meinen ehemaligen Klassenkameraden ist nicht einer selbstständig, alle sind sie angestellt und furzen gemütlich in ihre Bürosessel.

    Der Gründergeist der Deutschen lag schon lange vor der Umvolkung am Boden, da kommt NIX mehr.
    Das Zusammenspiel zwischen Universitäten und Gründer-Szene ist in der BRD kaum ausgeprägt.
    Heute scheinen Universitäten v.a. Durchlauferhitzer für Staatskohle zu sein.
    Die fähigen Leute sind auch sehr früh in die USA abgewandert, weil man dort in universitärem Umfeld Startups viel leichter gründen konnte.

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  5. #25
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: CeBIT schließt nach 32 Jahren

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Das Ende der CeBIT ist irgendwie symptomatisch für das Ende Deutschlands. Zumindest für das Ende Deutschlands als Industriestandort. Der eigentliche Kern der Messe war ja immer die Hardware, aber die Digitalisierung hat da vieles durcheinander geworfen. Dazu kommt, dass die Messe im Grunde widersprüchliche Erfahrungen bedienen wollte / musste: die hippen Nerds, die man für das Image braucht ... und die mittelständischen Geschäftsleute, die man für die Kohle braucht. Aber der Mittelstand wird jetzt langsam aber sicher zerstört, während die "Nerds" jetzt vergenderte Soyboys sind, die auf ihren Messen lieber über Feminismus in der IT-Branche diskutieren etc. Symptomatisch auch, dass die CeBIT versucht hat, ihr Ende mit Events aufzuhalten - schön bunt und party und witzisch und "Event" eben. Hat aber nicht funktioniert, so wie man auch den hohen westdeutschen Lebensstandard bis zum Beginn der amerikanischen Weltherrschaft ab 1990 nicht aufrechterhalten kann, wenn es nur noch einen "bunten" Dienstleistungssektor etc. gibt.

    (Übrigens hat Angela Merkel ja letztes Jahr die Gamescom in Kölle eröffnet und da kamen jetzt auch wieder 400.000 Besucher oder so. Bin mal gespannt, wann/ob der Videospiel-Markt einstürzt. Die Produzenten dort pushen ja auch immer mehr anti-weiße, anti-männliche Propaganda. Gleichzeitig sind ihr wichtigster Absatzmarkt noch immer weiße Männer. Wenn die mal wegbleiben sollten, weil denen die Kluft zwischen Publikum und Propaganda zu groß wird ... wird vielleicht interessant.)
    Antiweiße Gender-Rabulistik, die in Techniksparten eindringt, ist nur die logischen Folge der Grünverseuchung dieser Sparten.
    Atomkraft-Feindlichkeit, "Handies verursachen Krebs", Technik-Pessimismus und Maschinenstürmerei sind typisch kommunistische Auswüchse der NWO.

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  6. #26
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: CeBIT schließt nach 32 Jahren

    die CEBIT wurde gründlich von extrem dummen Managern der Hannover Messe ruiniert.

    Das war mal eine Fachmesse, mit exrem grossem Erfolg. Dann liess man normale Besucher kommen, auf eine Messe wo Microsoft und alle bekannten Firmen präsent waren, wo dann Rudel von "Beutel Ratten" kamen, die Stände belagerten. Als sich Top Manager der Fachfirmen beschwertten, auch wegen dem schlechren Service der Messe Leitung, den hohen Ausssteller Prreisen, wo durchaus ein grosser Stand auch 1 Million € kostete, wurde das ignoriert direkt vom Management. Also verliessen die Grossen die Messe, und dann wurde die Messe zur Comedy Show von Idioten mit einer Game Messe usw.. Show Einlagen, was Alles sehr teuer ist und war.

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Das Ende der CeBIT ist irgendwie symptomatisch für das Ende Deutschlands. Zumindest für das Ende Deutschlands als Industriestandort. Der eigentliche Kern der Messe war ja immer die Hardware, aber die Digitalisierung hat da vieles durcheinander geworfen. Dazu kommt, dass die Messe im Grunde widersprüchliche Erfahrungen bedienen wollte / musste: die hippen Nerds, die man für das Image braucht ... und die mittelständischen Geschäftsleute, die man für die Kohle braucht. Aber der Mittelstand wird jetzt langsam aber sicher zerstört, während die "Nerds" jetzt vergenderte Soyboys sind, die auf ihren Messen lieber über Feminismus in der IT-Branche diskutieren etc. Symptomatisch auch, dass die CeBIT versucht hat, ihr Ende mit Events aufzuhalten - schön bunt und party und witzisch und "Event" eben. Hat aber nicht funktioniert, so wie man auch den hohen westdeutschen Lebensstandard bis zum Beginn der amerikanischen Weltherrschaft ab 1990 nicht aufrechterhalten kann, wenn es nur noch einen "bunten" Dienstleistungssektor etc. gibt.

    (Übrigens hat Angela Merkel ja letztes Jahr die Gamescom in Kölle eröffnet und da kamen jetzt auch wieder 400.000 Besucher oder so. Bin mal gespannt, wann/ob der Videospiel-Markt einstürzt. Die Produzenten dort pushen ja auch immer mehr anti-weiße, anti-männliche Propaganda. Gleichzeitig sind ihr wichtigster Absatzmarkt noch immer weiße Männer. Wenn die mal wegbleiben sollten, weil denen die Kluft zwischen Publikum und Propaganda zu groß wird ... wird vielleicht interessant.)

    Null Konzepte und von wichtigen Haupt Ausstellern, welche ihre Kunden dort in Meetings Points treffen wollten, liess man sich Nichts Sagen! SAP, Microsoft, Compunet hatten dort einmal praktisch komplette Hallen und Alles sind weg, mit dem Besucher Chaos der Beutel Ratten, wie es diese Aussteller sagten.

  7. #27
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: CeBIT schließt nach 32 Jahren

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Es kommt hinzu, dass die neuen Entwicklungen in den letzten 30 Jahren komplett grün vertrahlt waren, siehe auch Technik, die in den Unis gelehrt wird.
    Ferseh-Ideologen wie Harald Lesch predigen jungen technik-begeisterten Leuten, dass die Zukunft aus Windrädern besteht. Dort ist also der innovative Geist des Restvolkes versickert, statt sich auf die Dinge zu konzentrieren, die zukünftig Profit und damit Lebensstandard generieren.

    ---
    Zitat Zitat von spoonfedvomit Beitrag anzeigen
    Wenn man mal überlegt wieviele Firmen in den 50er-,60er- und 70er Jahren gegründet wurden und das mit den letzten Jahrzehnten vergleicht, da hat man dei Lösung.

    Ich habe während meiner Zeit mit der "Elite" des Landes auch nicht einen einzigen gesehen, der mal bereit gewesen wäre, eine Firma zu gründen.

    Ebenso bei meinen ehemaligen Klassenkameraden ist nicht einer selbstständig, alle sind sie angestellt und furzen gemütlich in ihre Bürosessel.

    Der Gründergeist der Deutschen lag schon lange vor der Umvolkung am Boden, da kommt NIX mehr.
    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Das Zusammenspiel zwischen Universitäten und Gründer-Szene ist in der BRD kaum ausgeprägt.
    Heute scheinen Universitäten v.a. Durchlauferhitzer für Staatskohle zu sein.
    Die fähigen Leute sind auch sehr früh in die USA abgewandert, weil man dort in universitärem Umfeld Startups viel leichter gründen konnte.

    ---
    Mann, Mann, Mann .

    Ein aus dem Universitären Umfeld gegründetes Unternehmen ist z.B. Vensys :
    Das Unternehmen Vensys entstand ursprünglich aus der 1990 gegründeten Forschungsgruppe Windenergie (FGW) unter der Leitung von Friedrich Klinger an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes. Nach erfolgreicher Forschungsarbeit ging 1997 der erste Prototyp „Genesys“ mit 600 kW in Betrieb. Durch Mitglieder der Forschungsgruppe wurde die Vensys Energiesysteme GmbH & Co. KG im Jahr 2000 als Spin-off der Hochschule für Technik und Wirtschaft gegründet.
    [Links nur für registrierte Nutzer]



    Natürlich werden aus dem Universitären Umfeld einige Kleinunternehmen gegründet :
    Rechtsanwaltskanzleien , z.B. ....

    Es sind wahrscheinlich überwiegend die Grünen , welche sich selbstständig machen ,
    während die Konservativen in bestehende Kanzleien drängen .

    In den 1950er Jahren gab es keine Nennenswerte Umweltverschmutzung ,
    und die Unternehmensgründung war dadurch unkomplizierter .
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
    Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
    Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment

    If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells

  8. #28
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: CeBIT schließt nach 32 Jahren

    Vorerst geht es noch in Russland weiter ...

    aus: [Links nur für registrierte Nutzer]

    "Die erstmalig geplante Cebit 2019 in Russland findet dagegen noch statt."

    Und woanders vielleicht auch noch:

    aus: [Links nur für registrierte Nutzer]

    "Since 1999 the CeBIT sponsor Deutsche Messe AG ("German Trade Show, Inc.") has organized trade shows outside of Germany bearing the CeBIT name:

    CeBIT Asia, in Shanghai, China
    CeBIT Australia, in Sydney
    CeBIT Eurasia Bilişim, in Istanbul, Turkey
    CeBIT America/USA in New York City, United States. It was held in 2003 and 2004, but subsequently cancelled in 2005.
    CeBIT India, in Bangalore, India
    BITS Mexico powered by CeBIT. México, City.
    "
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  9. #29
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: CeBIT schließt nach 32 Jahren

    jetzt werden meine Ausführungen sogar in einem Artikel bestätigt, das diese Beutelratten, die frühere Fachmesse ruinierten und ein vollkommen inkompetenden Management, was die Hinweise der wichtigsten früheren Aussteller ignorierten

    Wenn Idioten, im Vorstand sitzen, mit einem lächerlichem Lebenslauf, echte Schreibtisch Täer mit etwas Marketing Erfahrung.

    Dr. Jochen Köckler und vor allem Oliver Frese


    Oliver Frese, sogar Vorstand der Deutschen Messe Gesellschat, ein Selbst Vermarkter, ohne jede reale Erfahrung im Leben.

    Früher wären solche Leute, max. bei einem Kinder Puppen Theater angestellt worden, aber Hannover ist schon lange im Sumpf der SPD vermurkst worden, wo viele Idioten nach oben kamen


    Lebensläufe

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Beispiel Cebit: Die Digitalisierung frisst sich selbst
    29. November 2018 Jörg Gastmann
    ................................
    Besucher: Qualität und Quantität

    Eine misslungene Herausforderung war der Spagat zwischen Qualität und Quantität der Besucher: Die Aussteller wünschen möglichst viele Fachbesucher. Eine halbe Million Quadratmeter überdachte Messefläche und 26 Messehallen kann man jedoch nicht mit Technologie-Einkäufern und Projektleitern füllen. Leere Messehallen sind wiederum ein Fiasko. Also schwankte das Messe-Management immer wieder zwischen den Extremen, die Konsumenten als verachtete "Beutelratten" (Werbegeschenk-Sammler) durch prohibitive Tickets zu vergraulen, und dann massenhaft Freikarten an Schüler aus der Region Hannover zu verteilen, damit die Gänge nicht so leer sind.

    Zu den größten Fehlentscheidungen des Managements gehörte die Vertreibung der Games-Branche.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von navy (30.11.2018 um 07:03 Uhr)

  10. #30
    Mud dispenser Benutzerbild von Suedwester
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    Standard AW: CeBIT schließt nach 32 Jahren

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Mann, Mann, Mann .

    Ein aus dem Universitären Umfeld gegründetes Unternehmen ist z.B. Vensys :

    [Links nur für registrierte Nutzer]



    Natürlich werden aus dem Universitären Umfeld einige Kleinunternehmen gegründet :
    Rechtsanwaltskanzleien , z.B. ....

    Es sind wahrscheinlich überwiegend die Grünen , welche sich selbstständig machen ,
    während die Konservativen in bestehende Kanzleien drängen .

    In den 1950er Jahren gab es keine Nennenswerte Umweltverschmutzung ,
    und die Unternehmensgründung war dadurch unkomplizierter .


    Du meinst wohl , dass es in den 1950ern praktisch keine Umweltschutz-Gesetze
    gab, oder !? Umweltverschmutzung war damals noch ein unbekanntes Wort.

    Die Umweltverschmutzung war aber in dieser Zeit und auch noch danach, massiv.
    Damals wurde praktisch noch jeder fluessige Industrieabfall in den Fluessen
    "entsorgt". Als Junge war ich taeglich am Rhein. Im Sommer schwammen wir
    in der dunklen Bruehe, wo sich am Ufer staendig ein Streifen aus schwarzem, oeligen
    Schlamm absetzte. Das war damals (in den 60er/70er Jahren) normal.
    Eine Papierfabrik stand (und stank) mitten in unserem Dorf herum und entsorgte
    Abwaesser im Rhein. Im Dorf gab es in den 1960ern noch ein Gosse, wo stinkende
    Abwaesser aus den Haeusern ablief, auch in den Rhein. Lediglich fuer die Toiletten
    gab es Sammelgruben, in Neubaugebieten kam damals erst die Kanalisation.
    Es wurde sorglos mit Asbest, Bleimennige, Karbolineum, E 605....etc... umgegangen.
    Benzin enthielt Blei, Katalysatoren gab es nicht. Muellhalden waren oft noch
    unversiegelt. Die meisten Haushalte heizten mit Kohle, Koks, Briketts.... bei
    Nebelwetter stank es dementsprechend. Man wechselte das Motoroel ueber dem
    Gullideckel, Bauern wechselten das Oel des Traktors auf dem Acker und pfluegten
    es einfach unter.......

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