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Thema: Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) überweist der UNO 1,5 Milliarden Euro

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  1. #1
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    Standard AW: Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) überweist der UNO 1,5 Milliarden Euro

    Und was genau stellt dieser UN-Weltklimafonds mit der Kohle an?

    Jetten jetzt noch mehr Mitglieder zu Klimakonferenzen auf Bali oder auf den Aleuten?

  2. #2
    HPF Moderator
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    Standard AW: Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) überweist der UNO 1,5 Milliarden Euro

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Und was genau stellt dieser UN-Weltklimafonds mit der Kohle an?

    Jetten jetzt noch mehr Mitglieder zu Klimakonferenzen auf Bali oder auf den Aleuten?
    die Leute brauchen ja auch schließlich Geld für die Schlepper zu uns
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Matthew
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    Standard AW: Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) überweist der UNO 1,5 Milliarden Euro

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Und was genau stellt dieser UN-Weltklimafonds mit der Kohle an?

    Jetten jetzt noch mehr Mitglieder zu Klimakonferenzen auf Bali oder auf den Aleuten?
    Bestimmt heckt er wieder eine Schweinerei aus.
    Als einziger Umweltminister hat er sich für den weiteren Einsatz von Glyphosat eingesetzt,
    damit in Deutschland mehr Bienen sterben.
    Bayer wird es ihm danken und der CSU eine saftige Geldspende überweisen.


  4. #4
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) überweist der UNO 1,5 Milliarden Euro

    Gert Müller leitet ein vollkommen kriminelles Construkt, was als Entwicklungshilfe verkauft wird, obwohl es nirgendwo in der Welt ein paar nachhaltige Projekte gibt, Mit den KfW Betrügern finanziert man Mafia und Regierungs Clans, wo nur noch Geld gestohlen wird. Deutschland finanziert überall die Abholzung der Wälder, für Palm Öl in Asien, für Holz in Afrika im Balkan, ebenso eine üble Österreichische Firma mit der Mafia die Rumänischen Wälder. Die teuerste Papier Fabrik in Afrika, war ebenso ein Deutschen Projekt, musste schliessen, nachdem die Wälder abgeholzt waren, weil niemand aufforstete.

    Das komplette Geld rund um Klima UN Fund wird gestohlen, damit Dumm Kriminelle Hofschranzen einen Posten haben, viel Unfug verbreiten können und für Reise Spesen


    vor aller Augen, stark kritsiert man man Phantom Projekte im Balkan, finanziert Bauschrott Infrasstrukrur Projekt, oft doppelt abgerechnet denn man kopiert Projekte der EU rechnet nochmal ab


    Man finanziert die Mafia Clan Firmen, für illegale Wasserkraftwerke in National Parks, zerstört die Wälder, finanziert dann Aufforstung. Man finanziert Landesweit die Zerstörung, die komplette Küste und jeder Mafia Bau erhält eigene Wasserleitungen, denn die Kokser der Kfw, Politik müssen versorgt werden in Tradition auch mit Kinder Handel

    Internationale Medien berichten auch hierüber, aber bei den Ratten der Entwicklungshilfe passiert Nichts. Afrika wird zerstörtt, die DEG, KfW, GIZ ist mit jedem Verbrecher dabei. Wieviele Milliarden sind gestohlen?



    29 Nov 18
    investigation
    Chainsaw Gangs: The Plunder of Albania’s Ancient Forests

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    diehhalbe Regierung und Ratten sitzen im Aufsichtsrat der KfW brauchen Nichts tun, kassieren Geld, also ein reines Mafia unternehmen

    Profi Gangster und Minister aus Berlin, Brüssel, zerstörten die Wälder, die Küste in Albanien

    Wasserkraft-Boom in Südosteuropa mit Nebenwirkungen
    Foto: Mirjan Aliaj
    Die Bauarbeiten am Kraftwerk Dragobia in einem Nationalpark in Nordalbanien wurden gerichtlich gestoppt.

    Multilaterale Kreditinstitute wie die KfW investieren Millionen in die Entwicklung von Wasserkraftwerken auf dem Balkan. Doch viele davon liegen in Naturschutzgebieten.

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    Der Aufsichtsrat der KfW und im Ministerium ist es noch schlimmer. die verteilen und stehlen nur noch Geld

    Vorsitzender des Verwaltungsrats: Lauter Ratten des Desasters in Deutschland

    Peter Altmaier
    Bundesminister für Wirtschaft und Energie
    Stellvertretender Vorsitzender:

    Olaf Scholz
    Bundesminister der Finanzen
    Weitere Mitglieder:

    Sören Bartol
    Mitglied des Deutschen Bundestages

    Dr. Holger Bingmann
    Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.V. (BGA)

    Volker Bouffier
    Ministerpräsident des Landes Hessen

    Lutz Lienenkämper
    Finanzminister des Landes Nordrhein-Westfalen

    Heiko Maas
    Bundesminister des Auswärtigen

    Dr. Gerd Müller
    Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

    Dr. Hans-Walter Peters
    Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. (BdB)

    Eckhardt Rehberg
    Mitglied des Deutschen Bundestages

    Dr. Johannes-Jörg Riegler
    Präsident des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschlands e.V. (VÖB)

    Joachim Rukwied
    Präsident des Deutschen Bauernverbandes e.V. (DBV)
    Geändert von navy (30.11.2018 um 06:52 Uhr)

  5. #5
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) überweist der UNO 1,5 Milliarden Euro

    Reine Verbrecher, welche sogar Palm Öl Plantagen mit bewaffnenten Banden im Kongo und in Asien finanzieren. Von Klima reden, die Urwälder abholzren mit Milliarden Schäden der Erosion. Man hat natürlich bis heute als Partner die Betrugsbank Deutsche Bank, welche dann Provisionen zahlt auf Offshore Konten


    Eigennützige Entwicklungshilfe
    04.12.2018

    BERLIN (Eigener Bericht) - Die deutsche Entwicklungshilfe fungiert zunehmend als Subventionsinstrument für deutsche Investoren in den Ländern des globalen Südens. Dies veranschaulichen Berichte, die die Menschenrechtsorganisation FIAN vorgelegt hat. Demnach werden in steigendem Maß Investmentfonds genutzt, um in Unternehmen oder Projekte zu investieren, denen ein entwicklungspolitischer Charakter zugeschrieben wird. Scharfe Kritik äußert FIAN unter anderem an dem Africa Agriculture and Trade Investment Fund (AATIF), den das Bundesentwicklungsministerium aufgelegt hat und an dem die Kreditanstalt für Wiederaufbau und die Deutsche Bank beteiligt sind. Der AATIF zahlt nicht nur Millionensummen als "Erfolgsprämien", Gehälter und Ausschüttzungen an Fondsmanager und Investoren; er finanziert auch Projekte etwa in Sambia oder in der Demokratischen Republik Kongo, gegen die schwere Vorwürfe wegen Landgrabbing und Übergriffen gegen die Bevölkerung erhoben werden. Infolge von AATIF-finanzierten Aktivitäten sei in manchen Gegenden "Hunger an der Tagesordnung", konstatiert FIAN.
    Milliardenschwere Investmentfonds

    Der Einfluss insbesondere der Finanzindustrie auf die deutsche Entwicklungshilfe ist laut einer aktuellen Analyse von Experten der Menschenrechtsorganisationen FIAN und Campo Limpo in den vergangenen Jahren deutlich gewachsen.[1] Die "verstärkte Einbeziehung der Privatwirtschaft in die Entwicklungsfinanzierung" vollzieht sich demnach mittels sogenannter Öffentlich-Privater Partnerschaften (Public Private Partnerships, PPP), durch die Einbeziehung von Banken als "Finanzintermediäre", denen Entwicklungsgelder zur "weiteren Vergabe" überlassen werden, und durch sogenannte Blending-Fazilitäten, bei denen private und öffentliche Gelder "vermischt" (blended) werden, um sie dann in Entwicklungsländern zu investieren. Dies geschieht oftmals über Investmentfonds, die dann in Unternehmen oder in Projekte investieren, denen ein entwicklungspolitischer Charakter zugesprochen wird. Die Weltbank verwaltet mittels ihrer Asset Management Corporation inzwischen 13 solcher Fonds, die ein Volumen von 9,1 Milliarden US-Dollar haben. Die deutsche Entwicklungsbank Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) wiederum hält laut der Analyse Beteiligungen an 39 Investmentfonds, die einen Wert von 1,3 Milliarden Euro haben. Eine 2014 in Auftrag gegebene Studie des Europaparlaments kam zu der Schlussfolgerung, diese Vermischung von öffentlichen Geldern mit Kapitalmarktmitteln solle nicht fortgesetzt werden, da keine Klarheit über ihre entwicklungspolitischen Folgen hergestellt werden könne.
    ..............................


    Profite und Verwaltungskosten


    Bislang hat der Fonds 140 Millionen US-Dollar gewinnbringend in "Entwicklungsprojekte" investiert, was zwischen April 2014 und März 2016 Zinseinnahmen von 6,1 Millionen US-Dollar generierte. Dies entspricht einer Zinsrate von knapp sechs Prozent. Seit der Gründung des Fonds im Jahr 2011 sind sogar Zinsgewinne von rund 33 Millionen US-Dollar aus Afrika nach Luxemburg geflossen; zu gut zwei Dritteln (21 Millionen Euro) wurden sie als "Erfolgsprämien" und Gehälter für Fondsmanager sowie als Ausschüttungen an die Investoren ausgezahlt. Die "größten Batzen" habe sich mit 13 Millionen US-Dollar die Deutsche Bank gesichert, kritisiert FIAN.[4] Überdies weise der Fonds "erhebliche Verwaltungskosten" auf, die "allein der Finanzwelt" dienten. Der "Idee einer effektiven Armuts- und Hungerbekämpfung" widerspreche das eindeutig, hieß es weiter. Die operativen Ausgaben des AATIF belaufen sich inzwischen auf rund 9,5 Millionen US-Dollar.

    Landgrabbing

    Während ein Finanzierungsprogramm für kleinbäuerliche Betriebe, das ursprünglich im Rahmen des AATIF realisiert werden sollte, bislang nicht über die Planungsphase hinausgekommen ist, befinden sich mehrere Agrivision-Plantagen überdies in Auseinandersetzungen um Agrarland mit der ansässigen Bevölkerung. Mitglieder lokaler Gemeinden berichteten gegenüber NGOs, sie seien im Vorfeld der "entwicklungspolitischen" Investition durch Agrivision gewaltsam von ihrem Land vertrieben, ihr Eigentum - Häuser, eine Maismühle - sei entschädigungslos zerstört worden. Forderungen der an die Agrivision-Plantagen grenzenden Gemeinden, ihre Landrechte offiziell zu bestätigen, um nicht mehr der Willkür des AATIF-Investors ausgesetzt zu sein, seien bisher nicht erfüllt worden, heißt es bei FIAN. Einer Gemeinde ehemaliger Eisenbahnarbeiter, die Land entlang einer an die Agrivision-Plantagen grenzenden Eisenbahnstrecke bewirtschaftete, untersagte der Investor gar seit 2016, ihr Land landwirtschaftlich zu bebauen; ihnen wurde mit der Zerstörung ihrer Häuser und mit Vertreibung gedroht. Durch den Verlust des Ackerlandes "wurde der Gemeinde eine grundlegende Möglichkeit genommen, sich zu ernähren", kommentiert FIAN. Das Vorgehen verletze das "Recht auf Nahrung."
    Hunger

    Extrem niedrige Entlohnung, keine nennenswerten beschäftigungspolitischen Impulse und verstärkter Migrationsdruck aufgrund von Landgrabbing und Vertreibungen - das sind die Ergebnisse der AATIF-Investition. Ähnliche Konflikte werden im Zusammenhang mit entwicklungspolitischen Investments der Bundesrepublik aus der Demokratischen Republik Kongo gemeldet, wo die deutsche Entwicklungsbank DEG Palmölplantagen auf 25.000 Hektar Agrarland finanziert. Betroffene Gemeinden in der Nachbarschaft des Investors Plantations et Huileries du Congo (PHC) haben bei der DEG Beschwerde wegen Landkonflikten eingereicht, nachdem PHC ihnen die Nutzung weiterer 75.000 Hektar Land verboten hatte, auf die die Firma zusätzlich Anspruch erhebt. Das durch den DEG-Investor erlassene Verbot, die Landflächen im Umkreis der an die Palmölplantagen grenzenden Dörfer zu nutzen, habe dazu beigetragen, die Ernährungssituation der Menschen vor Ort erheblich zu verschlechtern. Hunger sei "an der Tagesordnung", heißt es bei FIAN.[5]
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