Genau das laesst sich auch durch eine breite Uebersicht der Geschichte erkennen. Das heisst, wenn man wirklich erkennen. Klar kann man daraus nicht auf das partikulere Verhalten eines Individuums schliessen, aber auf die langfristige Leistung einer Kultur kann man daraus durchaus schliessen. Genau das erklaert dann auch die Verschiedenheit der Sozialindikatoren verschiedener Laender, obwohl das sicherlich nicht der einzige Faktor ist.
Wahrheit Macht Frei!
Hauptsache, dein Kopf platzt nicht bei so vielen schwierigen Fakten. Der "nordide Typus" ist ein Rassentypus, der durch die Wanderungen vorwiegend nordrassischer Völker auch in Mailand vorkommen kann. Selbst im Iran. Nicht jeder Deutsche ist vorwiegend nordisch, allerdings die meisten. Ob er jetzt "höherwertiger" ist, ist eine Frage der Sichtweise. Intelligenter, erfindungsreicher und führungsbegabter als die anderen europiden Unterrassen ist er definitiv. Aber das steht nicht in der "Bild". Wenn du einen auf "national" machst, dann solltest du dich in den weltanschaulichen Grundlagen weiterbilden. Hol dir "Prof. Bertil Lundmann - Geographische Anthropologie", ein gutes Einstiegswerk.
P.S.: Eskimos sind Altmongolen (anthropolgisch gesehen), auch wenn sie im Norden leben. Neger in Stockholm gehören auch nicht zur nordischen Rasse. Schweden im Kongo sind keine Neger - trotz des Südens.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
war Alles fake news, wie auch Maaßen bestätigte
Sogar das alte Bild mit den Springerstiefeln musste nochmals herhalten......
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[Links nur für registrierte Nutzer]Verfassungsschutz Gewaltbereite Rechtsextreme organisieren sich neu
Gewaltbereite Rechtsextreme stellen laut einem vertraulichen Papier des Verfassungsschutzes eine wachsende Gefahr dar.
- Als Akteure würden „vor allem wenig komplex organisierte Kleingruppen und Einzelpersonen in Erscheinung“ treten.
- Die Gesamtheit der Aktivitäten seien unzureichend organisiert. Es bestünden „Lücken zwischen Planung und Realität“.
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Von gewaltbereiten Rechtsextremisten geht in Deutschland eine wachsende Gefahr aus. Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) schreibt in einer vertraulichen Analyse, die WELT AM SONNTAG vorliegt, von „rechtsterroristischen Ansätzen und Potenzialen“. Diese entwickelten sich „in unterschiedlichen Strömungen und Spektren der rechtsextremistischen Szene, aber auch am Rande oder gänzlich außerhalb der organisierten rechtsextremistischen Szene“. Als maßgebliche Akteure würden mittlerweile „vor allem wenig komplex organisierte Kleingruppen und Einzelpersonen in Erscheinung“ treten.
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Zum heterogenen Umfeld gehören sowohl rechtsextreme Prepper – Menschen, die sich auf einen Zusammenbruch der Zivilisation vorbereiten und ihn womöglich herbeiträumen – als auch rechte Soldaten und Polizisten. Solche losen und sich oftmals überschneidenden Netzwerke seien typisch für die heutige rechtsextremistische Szene. Der Austausch zwischen den Kleinstgruppen und die Radikalisierung fänden primär online statt, die Rechtsextremisten verbinden sich über soziale Netzwerke oder Messenger-Dienste. Im Internet bestünden „hohe Risiken in Bezug auf Radikalisierung, Mobilisierung und Konspiration“. Für die nachrichtendienstliche Arbeit müssten deshalb vor allem die Internetaktivitäten von Rechtsextremen beobachtet werden.
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Die absoluten Zahlen sind im Vergleich zu den etwa 760 [Links nur für registrierte Nutzer] Gefährdern eher niedrig, steigen allerdings deutlich: Laut Bundeskriminalamt gab es mit Stand Januar im Bereich „Rechts“ 33 Gefährder, denen jederzeit ein Anschlag zugetraut wird, vor zwei Jahren waren es nur 22. Die Zahl der Personen aus dem Umfeld, die diese Gefährder unterstützen könnten, ist dagegen nur leicht gestiegen. Als [Links nur für registrierte Nutzer] stufte das Bundeskriminalamt im Sommer 2017 nur vier Personen ein.
Aber wie gesagt....alles streng vertraulich........
Ich denke mit dem aufgebauschten Problem rechter Gewalttäter sollen in erster Linie widerstandsbereite Deutsche eingeschüchtert werden. Ich erinnere da nur an die angebliche chemnitzer Wehrsportgruppe, die mit 1 oder 2 Luftgewehren ausgerüstet war.
Daß die Zahl der linksextremen Schhläger inzw. in die tausende geht, interessiert die medialen Qualitätsdemagogen nur am Rande.
Ich hoere oft Bayern 2 - Radio, die lassen nichts aus, was es an Bosheiten gegen Abweichler so gibt. Allerdings bringen sie auch fundierte Berichte; die poehse Mitte jetzt, die soll jetzt etwa 53% rechts sein. Und zwar NICHT durch das poehse Internet; nein, die Westsender sollen es sein, die diese Meinungsbildung forciert. CNN, Bloomberg und Konsorten sollen den Rechtsruck bewirkt haben; das HPF ist da unschuldig. Kann man die Sender nicht wie frueher einfach mit Stoersendern ausblenden? Ja, wo bleibt das Repertoire der DDR da? Was klappt denn da mit der Meinungsmache nicht mehr, wenn sich das Volk ganz ungeniert ueber rechte Themen am Stammtisch unterhaelt? Wo bleiben die Stammtischspitzel, die man in der DDR mal hatte? Und die Umerziehungslager?
War Alles Dumm Show der Ursula von der Leyen, nur berichten die Medien nicht darüber, weil es so peinlich ist
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